christliche kirchen in moscheen umwandeln?

die moslems lösen das "problem" eh auf ihre weise - bauen einfach neue moscheen und fertig oft gegen den unwillen der anrainer.
siehe 20. bezirk dammstraße oder im 21. bezirk in der rappgasse.

man muss ja anmerken, dass eine moschee streng genommen nicht ein gotteshaus ist. zum beten braucht man als moslem kein gebäude.
 
Das trifft aber auf Katholiken auch zu.
Nach den Informationen, die mir zur Verfügung stehen.

des problem ist des islamische zentrum des sich im anhang befindet. eigene kindergärten, schulen, vereinslokale. gut geeignet für die parallel-gesellschaft.
 
und wo ist da ein Problem...????????
z.B.: die RKK (Karitas) betreibt auch Kindergärten und Schulen... und stört eigentlich auch niemanden

des problem ist des islamische zentrum des sich im anhang befindet. eigene kindergärten, schulen, vereinslokale. gut geeignet für die parallel-gesellschaft.
 
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und wo ist da ein Problem...????????
z.B.: die RKK (Karitas) betreibt auch Kindergärten und Schulen... und stört eigentlich auch niemanden

doch stört eigentlich schon. hab jetzt ein interssantes buch gelesen über deutschland. diese schulen und kindergärten werden zu 80% vom staat finanziert in deutschland. trotzdem hat der staat wenig zum mitreden. zb beim arbeitsrecht. die haben zb 2012 eine kindergärtnerin rausghaut weil die sich scheiden hat lassen und mit eine neue beziehung hatte (arbeitsrechtlich sinds eh ned durchgekommen).
 
und ist es in Österreich anders....?????
dann erzähl mal...

doch stört eigentlich schon. hab jetzt ein interssantes buch gelesen über deutschland. diese schulen und kindergärten werden zu 80% vom staat finanziert in deutschland. trotzdem hat der staat wenig zum mitreden. zb beim arbeitsrecht. die haben zb 2012 eine kindergärtnerin rausghaut weil die sich scheiden hat lassen und mit eine neue beziehung hatte (arbeitsrechtlich sinds eh ned durchgekommen).
 
des problem ist des islamische zentrum des sich im anhang befindet. eigene kindergärten, schulen, vereinslokale. gut geeignet für die parallel-gesellschaft.
Jetzt kenn' ich mich bald nicht mehr aus.

Genau das wird doch von den Katholiken verlangt: Religionsunterricht hinaus aus den öffentlichen Schulen, dafür soll die Religionsgemeinschaft zuständig sein.

Bei den Moslems soll das jetzt auf einmal Parallelgesellschaften begünstigen?
 
Jetzt kenn' ich mich bald nicht mehr aus.

Genau das wird doch von den Katholiken verlangt: Religionsunterricht hinaus aus den öffentlichen Schulen, dafür soll die Religionsgemeinschaft zuständig sein.

Bei den Moslems soll das jetzt auf einmal Parallelgesellschaften begünstigen?

privatschule ja. aber ned auf kosten des steuerzahlers. weil andere privatschulen werden auch ned so gefördert wie konfessionelle.
 
geht nicht jede Schule in irgend einer Weise auf das Sackerl des Steuerzahlers...??
oder kennst du da eine??????
privatschule ja. aber ned auf kosten des steuerzahlers. weil andere privatschulen werden auch ned so gefördert wie konfessionelle.
 
geht nicht jede Schule in irgend einer Weise auf das Sackerl des Steuerzahlers...??
oder kennst du da eine??????

ist ein unterschied obs eine öffentliche schule ist oder eine private. und nicht alle privaten werden da gleich bevorzugt. da ziehen die konfessionellen wieder die trumpfkarte.
 
privatschule ja. aber ned auf kosten des steuerzahlers. weil andere privatschulen werden auch ned so gefördert wie konfessionelle.

Woraus leitest du das denn ab? Nicht gefördert werden nur Schulen ohne Öffentlichkeitsrecht, z. B. Waldorf. Und das mit gutem Grund.
 
und nochmal...
aber ALLE leben irgendwie von Steuersackerl.. die einen mehr, die anderen weniger...

ist ein unterschied obs eine öffentliche schule ist oder eine private. und nicht alle privaten werden da gleich bevorzugt. da ziehen die konfessionellen wieder die trumpfkarte.
 
und nochmal...
aber ALLE leben irgendwie von Steuersackerl.. die einen mehr, die anderen weniger...

jo, oba i muss ned de religionslehrer vom steuersackerln durchfüttern. des sois scho selber machen die kirchen, find ich.
 
da ziehen die konfessionellen wieder die trumpfkarte.
Könnte vielleicht daran liegen, dass sich der Staat dessen bewusst ist, dass ihm durch das Engagement der privaten und konfessionellen Schulbetreiber eine Menge laufender Kosten erspart werden, welche bei Wegfall der Privatschulen dem Staat zur Last fallen würde.

Im Falle konfessioneller Einrichtungen kommen zu den Kosten der Schulen noch die Kosten für Kindertagesstätten, Krankenhäuser, Altenheime, Pflegeheime, Heil- und Kuranstalten, Hospizeinrichtungen, welche von den Konfessionen freiwillig und zum Wohle der gesamten Bevölkerung betrieben oder personalmäßig betreut werden. Und deren Förderung den Staat augenscheinlich billiger kommt, als diese Einrichtungen komplett selbst zu betreuen.

Aber man kann natürlich auch alles, so wie Du, durch die Neidbrille sehen.
 
Könnte vielleicht daran liegen, dass sich der Staat dessen bewusst ist, dass ihm durch das Engagement der privaten und konfessionellen Schulbetreiber eine Menge laufender Kosten erspart werden, welche bei Wegfall der Privatschulen dem Staat zur Last fallen würde.

Im Falle konfessioneller Einrichtungen kommen zu den Kosten der Schulen noch die Kosten für Kindertagesstätten, Krankenhäuser, Altenheime, Pflegeheime, Heil- und Kuranstalten, Hospizeinrichtungen, welche von den Konfessionen freiwillig und zum Wohle der gesamten Bevölkerung betrieben oder personalmäßig betreut werden. Und deren Förderung den Staat augenscheinlich billiger kommt, als diese Einrichtungen komplett selbst zu betreuen.

Aber man kann natürlich auch alles, so wie Du, durch die Neidbrille sehen.

was heisst freiwillig die bekommen eh dafür geld http://www.caritas-wien.at/aktuell/faqs-votivkirche/finanzierung-caritas/ 8,5% kommt von der kirche selber (in wien).

und in deutschland:

Die Caritas und auch die Diakonie wird zu mindestens 85% aus öffentlichen Steuermitteln finanziert oder von Elternbeiträgen, Krankenkassen etc. gedeckt.Die beiden christlichen Großkirchen hatten im Jahr 2000 knapp 9 Mrd Euro Einnahmen aus Kirchensteuern (ein irreführender Begriff: in Wirklichkeit handelt es sich um Mitgliedsbeiträge). Davon gaben die Kirchen etwa 600 Millionen Euro für öffentliche soziale Zwecke aus – nur ein Tropfen im Meer der Sozialkosten des Bundes.Viele glauben, der Großteil der Kirchensteuer komme sozialen Zwecken zugute. Das ist jedoch falsch: In Wirklichkeit werden zwei Drittel der Kirchensteuer für die Bezahlung von Pfarrern und Kirchenpersonal verbraucht. In keinem anderen Land der Welt verdienen Pfarrer so viel wie bei uns: etwa 4000 Euro im Monat. Ihre Besoldung und Versorgung entspricht der eines Regierungsdirektors.Andererseits subventioniert der Staat (Bund, Länder und Gemeinden) aufgrund von teilweise 200 Jahre alten Verträgen rein innerkirchliche Anliegen (z.B. Religionsunterricht, Militärseelsorge, Bischofsgehälter, Priester- und Theologenausbildung an den theologischen Fakultäten usw.) der Kirchen jährlich mit ca. 20 Mrd Euro. Allein der Verzicht des Staates auf ihm zustehende Einnahmen schlägt dabei mit etwa 10,3 Mrd Euro zu Buch. Die laufenden Kosten für kirchlich geführte Krankenhäuser sind in diesen Zahlen nicht enthalten: sie werden von den Versicherten bzw. deren Krankenkassen getragen. Entsprechendes gilt für kirchlich geführte Altenheime.
 
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irgendiwe fällt auf, das des Öfteren diejenigen über das steuersackerl schimpfen, die eh am wenigsten zum steuersackerl beitragen....

jo, oba i muss ned de religionslehrer vom steuersackerln durchfüttern. des sois scho selber machen die kirchen, find ich.
 
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