Ihr Angebot hat mich schon in der Fernkorngasse, wo sie früher praktizierte, gereizt. Schön, sie jetzt an einer besseren Adresse zu finden.
Ich habe wieder einmal Glück gehabt. Diana war nicht nur anwesend, sondern präsentierte sich ausgeruht und mit mit einem viel hübscheren Gesicht, als die statischen Vollmondgesichtfotos auf der Website. Außerdem war gerade die Luxussuite (Zimmer ganz hinten) frei - das beste Liebesnest, dass ich bis jetzt im C4F hatte. Diana spricht ziemlich gut Deutsch und im Zimmer klärten wir zunächst den Service - ich wählte aus ihrem umfangreichen Angebot das Quodlibet (wie es beliebt) um 160,- für eine Stunde (ihr Standardpreis liegt bei ortsüblichen 100,-/Stunde).
Nach einer (getrennnten) erfrischenden Dusche schmusten wir einmal richtig los. Diana ergriff meinen hocherfreuten Augustin recht bald, doch ich mahnte sie in Anbetracht meiner Möglichkeiten zur Langsamkeit.
Beim anschließenden
verwunderten mich zuerst ihre rastlosen Blicke und ihre seltsamen Handbewegungen auf ihrem Oberkörper. Nach einiger Zeit und mit viel Liebe
entspannte sie sich dann doch und genoß meine Behandlung.
Sichtlich zufrieden setzte sie dann zu einem ordentlichen NF an, gummierte mich danach und ritt in verschiedenen Winkeln
los.
Beim
erblickte ich einen großen festen Arsch, nahm sie zusätzlich bei den prall hängenden Titten
und freute mich in Betracht unseres Spiegelbildes meines Lebens.
Für den anschließenden Arschfick verteilte Diana Gleitmittel auf meinem Überzug, bevor ich vorsichtig von hinten und danach etwas heftiger von vorne eincheckte.
Ich dachte mir bei dem Preis muss CIM auch noch drin sein, fragte Diana danach, sie lächelte zurück, also Gummi runter, sie NF und ab in den Mund
.
Sie entsorgte meine Ladung im Badezimmer, wir plauderten danach über die Notwendigkeit neuer Fotos und ich interessierte mich für einen Fick von ihr. Laut ihrer Auskunft stehen sich's viele Männer drauf und sie empfahl mir als Anfänger eine Analmassage, die sie dann auch mit Gummi und Gel durchführte. Für den großen Vibrator, den ich im Zimmer sah, fühlte ich mich nicht wirklich bereit und nach Strapon habe ich sie nicht mehr gefragt.
Fazit: Wer gerne etwas mehr
in der Hand hat und ein umfangreiches Angebot schätzt, ist bei der freundlichen bemühten Diana gut aufgehoben.
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