Corona Forschung

wird ein wenig dauern mit dem Impfstoff und die billigen Tests sind auch nicht zuverlässig.
 
Ein Medikament nur gegen Covid wird es vielleicht nie geben.
Momentan kann man nur nach einem zugelassenen Medikament sucht das auch bei Covid hilft/wirkt.
 
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in einem gestrigen ORF-Interview klang der Chef dieses deutschen Unternehmens, welches Trump kürzlich mit Butz und Stingl aufkaufen lassen wollte, bezüglich eines Impfstoffes noch diesen Herbst vorsichtig optimistisch.
Das sagte er schon vor ungefähr 2 Wochen. Was nicht heisst das es net stimmen mag, es ist halt nix Neues
 
in einem gestrigen ORF-Interview klang der Chef dieses deutschen Unternehmens, welches Trump kürzlich mit Butz und Stingl aufkaufen lassen wollte, bezüglich eines Impfstoffes noch diesen Herbst vorsichtig optimistisch.
Egal von wem der Impfstoff kommt, ich wäre bei den ersten Interessenten dabei. Hab fest versprochen, meine ins Wasser gefallene Reise bald nachzuholen. Ich selber bin ja nicht so optimistisch, dass das noch heuer passieren wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gehen die Meinungen der Wissenschafter weit auseinander, wobei die Meisten nicht vor dem Frühjahr 2021 damit rechnen....
Aber vielleicht ist es ja wie bei vielem im Leben auch hier so, dass jemand einen ´Glückstreffer´ landet:hmm:
 
Da gehen die Meinungen der Wissenschafter weit auseinander, wobei die Meisten nicht vor dem Frühjahr 2021 damit rechnen...
auch bei der Suche nach einem direkt gegen das Virus wirksamen Medikaments scheint man auf der Stelle zu treten.
Waren doch alle bisherigen Versuche mit bereits existierenden, irgendwie hoffnungsvollen Substanzen nicht grad von durchschlagendem Erfolg gekrönt.
Auch dies wird wohl noch längere Zeit dauern.
 
Ein Medikament nur gegen Covid wird es vielleicht nie geben.
Momentan kann man nur nach einem zugelassenen Medikament sucht das auch bei Covid hilft/wirkt.
Es wird mit Sicherheit ein Medikament und einen Impfstoff geben - irgendwann;)
Eigentlich wurde bisher für (fast) jede Infektionskrankheit ein Heilmittel gefunden, egal ob Pocken, Masern, Ebola, Mers...usw
Auch gegen SARS würde ja schon ein Medikament entwickelt, allerdings nicht ganz zu Ende gebracht da der Virus zwischenzeitlich wieder verschwand.
Die Hoffnung stützt sich eben zur Zeit auf bestimmte, schon vorhandene Impfstoffe und Medikamente, da das SARS-CoV-2 ja ähnlich aufgebaut ist!
 
Auch gegen SARS würde ja schon ein Medikament entwickelt, allerdings nicht ganz zu Ende gebracht da der Virus zwischenzeitlich wieder verschwand
und das ist schade, denn sonst gäb's höchstwahrscheinlich auch für das aktuelle Corona-Virus DAS passende Medikament.
Vor ca. 4 Wochen hat der bekannte Forscher Penninger, der damals höchstpersönlich an der Entwicklung dieses Medikaments mitgewirkt hat, in einem ORF-Interview erklärt, daß das jetzige Virus an genau die gleichen Rezeptoren andockt wie damals das SARS-Virus, und man nun soweit sei, das Medikament direkt in Wuhan an schwer erkrankten Patienten zu testen,mit hohen Erfolgsaussichten.
Irgendwas scheint dann aber vermutlich dazwischen geraten zu sein, denn seither hat man diesbezüglich nie mehr was gehört (oder das Medikament hat leider doch nicht die erhoffte Wirkung gezeigt).
 
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heute im ORF "Wien heute" ein interessantes Interview mit dem Chef der Infektiologie im KFJ, Dr. Wenisch.
Lt. seinen Ausführungen wird den zahlreichen schwer- bis schwerstkranken Corona-Patienten im KFJ neben der Symtombekämpfungstherapie sehr wohl auch die eine oder andere experimentelle Therapie, die direkt gegen das Virus wirken sollte/könnte, angeboten. In Kürze wird's wieder einen neuen Ansatz geben - vielleicht erfolgt ja doch mal ein - zumindest bescheidener - Durchbruch.

Weniger erbaulich war die Aussage des Dr. Wenisch dahingehend, daß Erfahrungen mit solchen Pandemien dahingehend sind, daß diese in Wellen auftreten, die sich über 1-2 Jahre hinziehen können. Konkret meinte er, daß wenn wir die derzeitige Situation hoffentlich bis vielleicht irgendwann im Sommer so halbwegs im Griff haben, es durchaus passieren kann, daß Monate später das ganze von vorne losgeht :(
 
heute im ORF "Wien heute" ein interessantes Interview mit dem Chef der Infektiologie im KFJ, Dr. Wenisch.
Lt. seinen Ausführungen wird den zahlreichen schwer- bis schwerstkranken Corona-Patienten im KFJ neben der Symtombekämpfungstherapie sehr wohl auch die eine oder andere experimentelle Therapie, die direkt gegen das Virus wirken sollte/könnte, angeboten. In Kürze wird's wieder einen neuen Ansatz geben - vielleicht erfolgt ja doch mal ein - zumindest bescheidener - Durchbruch.

Weniger erbaulich war die Aussage des Dr. Wenisch dahingehend, daß Erfahrungen mit solchen Pandemien dahingehend sind, daß diese in Wellen auftreten, die sich über 1-2 Jahre hinziehen können. Konkret meinte er, daß wenn wir die derzeitige Situation hoffentlich bis vielleicht irgendwann im Sommer so halbwegs im Griff haben, es durchaus passieren kann, daß Monate später das ganze von vorne losgeht :(

... da ist aber doch die Situation eine andere, weil man Erfahrungswerte hat bzw ev schon entsprechende Ausstattung (noch) da ist.
 
... da ist aber doch die Situation eine andere, weil man Erfahrungswerte hat bzw ev schon entsprechende Ausstattung (noch) da ist.
das mag schon sein; und es könnte vielleicht sogar schon ein (zumindest halbwegs) wirksames Medikament gegen das Virus geben, und möglicherweise auch eine Impfung (die dann hoffentlich von einem höheren Anteil der Bevölkerung als nur 8 %, wie bei der Grippeimpfung, in Anspruch genommen wird).

Trotzdem natürlich lästig genug, weil uns diese Sache dann halt zusätzlich zur alljährigen Grippe plagen wird.
 
wobei durchaus denkbar scheint, daß aufgrund der zweifelsohne in dieser Form noch nie dagewesenen Ausnahmesituation diese bürokratischen Fristen aufgehoben, bzw. zumindest verkürzt werden.
Diese "bürokratische Fristen" gibts aus guten Gründen. Das ist keine sinnlose EU Norm zur Normierung von Glühbirnen oÄ. Da gehts um Medikamente die in breiter, vielleicht sogar flächendeckender Masse Anwendung finden sollen.

Da sollte man schon genauer über Wirkung, Nebenwirkungen und mögliche Kreuzwirkungen uÄ Bescheid wissen. Die Fristen die für sowas notwendig sind haben mit reiner Bürokratie wenig zu tun. Die haben einen Sinn!
Und ein schlecht oder ungetestetes Medikament in Masse zu verbreiten kann RICHTIG schiefgehen! Ein Beispiel wäre Contergan!!!
 
Ein Forscherteam unter Joseph Penninger testet ab nächster Woche an 200 Patienten u.a. in Ösrerreich ein vielversprechendes Medikament mit dem Namen APN...den vollständigen Namen weis ich jetzt nicht mehr...
Es soll das Virus täuschen damit es an die Bestandteile des Medikaments und nicht an Körperzellen andockt, außerdem soll es die Lunge vor Entzündungen schützen.
 
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