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siehe dazu auch hierEin Forscherteam unter Joseph Penninger testet ab nächster Woche an 200 Patienten u.a. in Ösrerreich ein vielversprechendes Medikament ...
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siehe dazu auch hierEin Forscherteam unter Joseph Penninger testet ab nächster Woche an 200 Patienten u.a. in Ösrerreich ein vielversprechendes Medikament ...
Das macht zumindest Hoffnung, obwohl es sicher noch eine Zeit dauern wird, bis es in ausreichender Menge verfügbar sein wird.siehe dazu auch hier
wobei dazu heute irgendwo zu lesen bzw. zu hören war, daß erste Ergebnisse ungefähr im Sommer vorliegen werden. Was mich einigermaßen überrascht; denn ich denke, wenn man ab nächster Woche beginnt, Schwerkranken (so ist's offenbar geplant) dieses Medikament zu verabreichen, dann sollte es doch nicht bis in den Sommer dauern, um beurteilen zu können, zumindest mal vorläufig, ob es irgendwie wirkt oder nicht.Falls es auch wirkt
Haken an der Sache.Bereits die genannten Fristen sind schon auf Druck der Pharmaindustrie stark verkürzt worden und stellen ein gerade noch vertretbares Mindestmass darTrotzdem wissen wir alle, daß der "Amtsschimmel" sehr oft viel zu lange wiehert.
Ich bin überzeugt, daß da oder dort solche Fristläufe auf ein vernünftiges und trotzdem noch sicheres Maß verkürzt werden können.
Hat mit Bürokratie wenig zu tun.Ergebnisse müssen auch beurteilt werden.und seriös zumindest geht das nicht von heute auf morgen. Die wunderwuzzis wirds immer wieder geben.nur weitergebracht habens nie was.Versteh ich auch nicht ganz...
ev. steht einem schnelleren Ergebnis wieder mal die Bürokratie im Wege und es dauert ewig, bis die Ergebnisse aus allen drei Ländern auf EINEM Tisch legen
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Textauszug:
Du hast den Artikel nicht zu Ende gelesen oder?Hund und Katze ok.....aber wie steckt man einen Tiger damit an? Keinen Meter Abstand gehalten? Tiger-Dame in New Yorker Zoo positiv getestet
Man kann zB mögliche Langzeitfolgen nicht mal eben in verkürzter Zeit testen.Ich bin überzeugt, daß da oder dort solche Fristläufe auf ein vernünftiges und trotzdem noch sicheres Maß verkürzt werden können.
Ob es IRGENDWIE wirkt lässt sich vermutlich nach den ersten Studien mit ein paar hundert Teilnehmern sagen. IRGENDWIE!!!wobei dazu heute irgendwo zu lesen bzw. zu hören war, daß erste Ergebnisse ungefähr im Sommer vorliegen werden. Was mich einigermaßen überrascht; denn ich denke, wenn man ab nächster Woche beginnt, Schwerkranken (so ist's offenbar geplant) dieses Medikament zu verabreichen, dann sollte es doch nicht bis in den Sommer dauern, um beurteilen zu können, zumindest mal vorläufig, ob es irgendwie wirkt oder nicht.
Ich hab jetzt leider keine Zeit mich einzulesen und mir ein konkreteres Bild zu machen.Damals wurde auch bereits die Verträglichkeit und Sicherheit der Substanz an 89 gesunden Freiwilligen und Patienten getestet
soweit ich bislang des öfteren gehört bzw. gelesen habe, war der Grund tatsächlich der Mangel anvorhersehbarem Bedarf, nachdem SARS ja weitestgehend abgenommen hatte.“warum wurde die Forschung 2005 eingestellt?“
Jein .die SARS Infektion ebbte zu schnell ab somit war die "Dringlichkeit" nicht hoch genug. Tja eine Nachlässigkeit die jetzt der Forschung auf den Kopf fällt .etliche Jahre war anderes "wichtiger"Ich hab jetzt leider keine Zeit mich einzulesen und mir ein konkreteres Bild zu machen.
Aber allgemein kann ich mal anmerken: ein Test an <100 Personen ist praktisch NICHTS! Damit ist höchstens mal erwiesen dass es nicht toxisch ist.
Außerdem würd ich bei solchen Medikamenten dann mal die Frage stellen: “warum wurde die Forschung 2005 eingestellt?“
...kann mir nicht vorstellen dass man keinen Bedarf an einer Impfung gegen Sars gesehen hätte und es nur eine Finanzfrage war.