Corona Forschung

eine Nachlässigkeit
natürlich kann man das - aus heutiger Sicht - als Fahrlässigkeit bezeichnen.
Andererseits: die Pharmabranche ist halt auch eine gewinnorientierte; und wenn mitten in der Entwicklung irgendeines Medikaments plötzlich ein massiver Bedarfsrückgang zu prognostizieren ist, dann drücken die natürlich ganz schnell die Stopptaste.
 
Es war kein Impfstoff sondern ein Medikament...
...und wie @Mitglied #7954 schon bemerkt hat, verschwand das Virus und somit bestand auch kein Bedarf mehr.
Nach derzeitigem Wissenstand ist es seitdem auch nicht mehr aufgetaucht.
Wiederum Jein da Corona ein entfernter Verwandter des damaligen Virus ist
 
...konnte aber niemand wissen dass ein ähnlicher Virus wieder auftaucht....
und daran weiter zu arbeiten hätte nichts als immense Kosten verursacht.
Darum ja jein.durch weitere ähnliche Viren in den darauffolgenden Jahren hätten sie vorgewarnt sein können.Aber stimm dir zu Kristallkugel hatte keiner vorhanden
 
Ein Monat bis die Studie da ist.
tja, und wieder mal ist genau das die Gertchenfrage:

"Bisher wurde die Wirkung von Ivermectin auf Sars-CoV-2-RNA lediglich im Labor untersucht. „Wir müssen jetzt herausfinden, ob die Dosierung, mit der wir es beim Menschen anwenden können, wirksam ist".

Ich glaub, nicht umsonst hat der Leiter der Infektiologie des KFJ, Dr. Wenisch, in einem kürzlichen Interview gemeint, daß praktisch in Wochenabständen irgendwer mit hoffnungsbringenden Meldungen an die Öffentlichkeit prescht, die sich dann allesamt als nicht stichhaltig erweisen.
 
leider sind sie noch immer boykotiert von uns.
...weil alle Staaten nur auf ihr eigenes Wohl schauen und nur der schnöde Mammon zählt, selbst in einer Zeit wo die ganze Welt unter dem Einfluß einer schweren Epidemie steht...
Bestes Beispiel ist hier ja die EU.
Anstatt darüber zu diskutieren, wie die Epidemie bekämpft werden kann, wird darüber gestritten wie und an wen das Geld verteilt wird....so einen Trottelverein erlebt man selten!
 
Trotz aller Dringlichkeit, eine Medikament bzw einen Impfstoff zu finden, ist das Geld die treibende Kraft.
Wer in dem Wettlauf als Sieger hervorgeht darf mit Gewinnen in Milliardenhöhe rechnen....da gibts gar nichts zu beschönigen, das passiert nicht nur aus Menschlichkeit.
 
Ist doch völlig pillepalle, dieser Kinderkarten. Habe ohnehin den Verdacht, dass jenen, die unter "Akutfälle" behandelt werden, im Moment sowieso alles eingeschmissen wird, insofern ohnehin schon Versuchskaninchen sind.
Wenn es um Impfstoff geht, weiß ich ohnehin nicht, warum das überhaupt iwie iwo "eingeschränkt" vonstatten gehen muss. Sollens halt 1000 Ösis nehmen, dazu 1000 Spanier, 1000 Amis, 1000 Kongolesen, 1000 Thais usw. Dann sollens alle ihre Schna*ze halten und sehen was passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Punkto Impfstoff-Entwicklung soll sich noch wer auskennen.

Vor ca. 3 Wochen meinte der Chef eines deutschen Pharmakonzerns, daß er zuversichtlich ist, im Herbst einen Impfstoff zu haben.

Vor 3 Tagen sagte der in New York lebende österreichische Virenforscher Prof. Dr. Kramer, daß seiner Meinung nach zum Jahresende mehrere Impfstoffe zur Verfügung stehen werden.

Heute in in der 17 Uhr ZiB wurde verlautet, daß lt. aktueller Meinung der Wissenschaftler ein Impfstoff frühestens zu Beginn 2022, also in knapp 2 Jahren, zur Verfügung stehen wird.

Eigentlich könnten wir der Einfachheit halber gleich nur würfeln; das Resultat wäre das gleiche :up:
 
So lange wenigstens ein Medikamend zur Verfügung steht kann ich auf Impfung verzichten.
 
So lange wenigstens ein Medikamend zur Verfügung steht kann ich auf Impfung verzichten.
tja, daß muß eh jeder für sich entscheiden.
Mir persönlich wäre 100x lieber, eine Krankheit, gegen die wirksam geimpft werden kann, dadurch erst gar nicht zu bekommen, als schlimmstenfalls dann darauf vertrauen zu müssen, daß das Medikament auch gut wirkt.
 
Lt. Berichten gestern wurde einem geheilten Patienten bereits Plasma entnommen und einem Schwererkrankten verabreicht - die Tests laufen also schon!
 
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