Corona: Wie geht Ihr mit der aktuellen Situation um

Ich nehme es hin. Ich habe das Glück weiterhin arbeiten zu können und keine Existenzängste zu haben, aber Sorgen um meine Eltern und Schwiegereltern habe ich.
 
Es nervt
Aber ändern kann ich es eh nicht
Man hält halt Abstand usw.
Und hofft das die Zahlen wieder sinken und es besser wird
 
Diesmal ist ja Fliegen, Skitouren und Bergsteigen ja noch erlaubt....dann ist es mir eigentlich vollkommen egal, wie lange und wie hart der Lockdown2 ist...;D
 
Diesmal ist ja Fliegen, Skitouren und Bergsteigen ja noch erlaubt....dann ist es mir eigentlich vollkommen egal, wie lange und wie hart der Lockdown2 ist...;D
..... aber eigentlich ist Fliegen nur in dringenden berufl. Angelegenheiten zulässig. Skitouren und Bergsteigen ist wegen den damit verbundenen Gefahren und in der Folge der Bindung von Kapazitäten der Kräfte bei z.B. RotKreuz und Spital eigentlich auch verpönt. Mich trifft das so wie dich. Mein Sohn hat mich am Samstag beim Klettern noch durch einen 7er/ 7 Seillängen "gezaht". D.h. an den schwersten Stellen hat er Bandschlingen oder 2/3 Expressen gehängt. Jetzt aber ist Schluss damit.
 
Im Moment gehe ich mit ganz vielen Klebezettel um, und nen großen Stapel verschiedener Schulbücher. :/
 
nein nicht verboten, aber man wurde aufgefordert es zu unterlassen! Ist ja nicht unlogisch und denken ist auch nicht verboten.

Ob ich jetzt am Feld spazieren geh oder am Berg ist scheiß egal.
Ob ich mich beim Spazieren verletzte oder bei der Hausarbeit, wo übrigens die meisten Unfälle passieren, ist auch egal.

Man kann vom Saat nur zu etwas aufgefordert werden, wenn es dafür auch eine gesetzliche Grundlage gibt. Die gab es aber nicht.
 
Ob ich jetzt am Feld spazieren geh oder am Berg ist scheiß egal.
Ob ich mich beim Spazieren verletzte oder bei der Hausarbeit, wo übrigens die meisten Unfälle passieren, ist auch egal.

Man kann vom Saat nur zu etwas aufgefordert werden, wenn es dafür auch eine gesetzliche Grundlage gibt. Die gab es aber nicht.
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Das es unterschiedliches Gefahrenpotential gibt ist dir nicht klar?
Das ist eine sehr egoistische Einstellung und engstirnige Ansicht die einer Verbesserung der Situation im Wege steht. Aber so so Menschen gibt es eben. GsD nur ein geringer %-satz.
 
..... aber eigentlich ist Fliegen nur in dringenden berufl. Angelegenheiten zulässig. Skitouren und Bergsteigen ist wegen den damit verbundenen Gefahren und in der Folge der Bindung von Kapazitäten der Kräfte bei z.B. RotKreuz und Spital eigentlich auch verpönt. Mich trifft das so wie dich. Mein Sohn hat mich am Samstag beim Klettern noch durch einen 7er/ 7 Seillängen "gezaht". D.h. an den schwersten Stellen hat er Bandschlingen oder 2/3 Expressen gehängt. Jetzt aber ist Schluss damit.

Unter Fliegen meine ich Paragleiten ;)
 
Auch das ist in bestimmten Situationen sinnvoll und wird auch manchmal von mir so praktiziert. Ja, das Risiko sich über die von der Klimaanlage angesaugte Außenluft zu infizieren ist zwar vorhanden, die Wahrscheinlichkeit, dass das auch eintritt, liegt aber wohl nahe bei Null.
Aber:
Nach Aufenthalt in einem Raum mit mehreren Menschen nehme ich die Maske nicht ab, wenn ich nur eine kurze Strecke zurücklege und mich danach wieder an einen Ort begebe, an dem ich die Maske trage(n muss).
Warum?
Nach dem Aufenthalt am ersten Ort muss ich davon ausgehen, dass die Außenseite der Maske mit Viren kontaminiert sein kann. Jedes Hantieren mit der Maske (Abnehmen und wieder Anlegen) erhöht die "Chance" einer Übertragung auf die eigene Haut als Ausgangspunkt einer späteren Infektion. Da ich unter immunsuppressiver Therapie stehe, gehöre ich zu einer Hochrisikogruppe und benötige für eine "erfolgreiche" Infektion eine deutlich geringere Viruslast als der Durchschnitt. Das Nichtabnehmen der Maske ist in solchen Fällen also eine Maßnahme zur Senkung meines persönlichen Risikos.
Und, noch immer zum Wundern?
Es gibt Desinfektionsmittel.
solange ich nichts anpacke, besonders nichts, wo viele Menschen dran hängen (Einkaufswagen,haltestange im Bus) , bin ich da eher entspannt.
zwischen zwei Terminen oder auch zwischen zwei Läden nehme ich die Maske nicht unbedingt ab. Aus Faulheit. Nicht aus Hygienegründen.
 
Als Krankenpfleger dürfen unsere positiv getesteten Kollegen sehr wohl auch negative Patienten versorgen, soviel zur Gefährlichkeit des Virus.
Ich finde die Maßnahmen völlig überzogen und man schadet eher der Wirtschaft.
Nur weil es in den letzten zwanzig Jahren von der Politik versäumt wurde, den Pflegeberuf durch wirtschaftlichen Anreiz attraktiver zu machen, haben wir jetzt das Dilemma, dass zwar Intensivbetten vorhanden sind, diese aber aufgrund von Personalmangel nicht belegt werden können.
Und österreichweit sind gerade mal 7,5% der Intensivbetten mit Coviderkrankten belegt.
Und jetzt schalte mal jeder sein Hirn ein

Ach ja, das Leben hat bis jetzt noch keiner überlebt, ob mit Virus oder ohne!
Und die Gesellschaft hat leider verlernt, mit dem Tod zu leben.
Man kann nicht jeden retten und heilen.
 
Als Krankenpfleger dürfen unsere positiv getesteten Kollegen sehr wohl auch negative Patienten versorgen, soviel zur Gefährlichkeit des Virus.
Ich finde die Maßnahmen völlig überzogen und man schadet eher der Wirtschaft.
Nur weil es in den letzten zwanzig Jahren von der Politik versäumt wurde, den Pflegeberuf durch wirtschaftlichen Anreiz attraktiver zu machen, haben wir jetzt das Dilemma, dass zwar Intensivbetten vorhanden sind, diese aber aufgrund von Personalmangel nicht belegt werden können.
Und österreichweit sind gerade mal 7,5% der Intensivbetten mit Coviderkrankten belegt.
Und jetzt schalte mal jeder sein Hirn ein

Ach ja, das Leben hat bis jetzt noch keiner überlebt, ob mit Virus oder ohne!
Und die Gesellschaft hat leider verlernt, mit dem Tod zu leben.
Man kann nicht jeden retten und heilen.

In der Flugrettung wird bis dato gar nicht getestet! Und bzgl. Verfügbarkeit, egal welcher Betreiber (Christophorus, Martin FlR, Wucher, ARA, Schenk, SHS) beklagen einen massiven Einsatzrückgang.
 
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