Coronavirus in China - Einschleppung in Europa wahrscheinlich!

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Wenn sie schlau genug gewesen wären, hätte man sofort alle Verbindungen gekappt. Es ist aber ein Unterschied, ob es 10 oder 10.000 Erkrankte gibt. Es geht auch um den Faktor Zeit. Tests entwickeln, Serum entwickeln, Isolierterstationen einrichten. Je weniger Fälle, desto besser. :roll:

wenn sie es denn sofort erkannt hätten die schlauen köpfe. zuerst wars ja kein SAR erreger sondern ein unbekannter virus, dann doch ein SAR virus neuer/anderer stamm^^
 
Wenn sie schlau genug gewesen wären, hätte man sofort alle Verbindungen gekappt. Es ist aber ein Unterschied, ob es 10 oder 10.000 Erkrankte gibt. Es geht auch um den Faktor Zeit. Tests entwickeln, Serum entwickeln, Isolierterstationen einrichten. Je weniger Fälle, desto besser. :roll:
Für impfstoffentwicklung gilt es eben nicht je weniger desto besser. Z.b. Nebenwirkungen minimieren...das geht nicht mit je weniger desto besser. Und das mit sofort kappen ist nicht möglich in unserer GLOBALEN welt.....
 
Ich sehe nach wie vor sehr viele chinesische Touristen, wieso geht der Tourismus der Gesundheit vor?
 
Hi...
Wie ihr die letzten Tage bestimmt mitbekommen habt, breitet sich das Corona-Virus, trotz aller Quarantäne-Bemühungen, offensichtlich immer weiter aus.
Nachdem in Frankreich schon 3 Fälle bekannt sind, las ich nun vorhin, dass eine chinesische Flugbegleiterin mit Verdachtssymptomen in Wien ins Krankenhaus kam.

Da der Virus ja schon während der Ansteckungsphase übertragbar ist, ohne dass man selbst schon Symptome bemerkt...
...macht ihr euch da Gedanken?

Oder ist das "alles weit weg"...und man fühlt sich weiterhin sicher?

Kauft jemand Lebensmittel auf Vorrat - falls es hier auch zu einem Ausbruch käme? Oder wäre das, selbst bei einer großflächigen Quarantäne unnötig? :hmm:
 
Ich habe ohnehin Nahrungsvorräte für 3 Personen die 4 Monate reichen, 5 Monate wenn man es etwas streckt. Wasservorrat beträgt derzeit 250 Liter. Habe aber auch Notfallfilter. Breitband Antibiotika, einige spezifische Antibiotika und einige Virenhemmer sind auch fix im Programm. Das und vieles an Ausrüstung und Zubehör wie Zusatzholzofen, Dieseltank und Generator hat zwar einmal eine Stange Geld gekostet, aber man fühlt sich damit sehr sicher und selbst wenn nie etwas passiert, bevor die Dosen ablaufen werden sie gegessen, der Ofen ist auch so romantisch und der Generator war bei Stromausfällen schon oft ein Segen. Die ABC Schutzanzüge und vieles mehr waren ev. übertrieben, aber Hey, ich bin im Kalten Krieg aufgewachsen. ;)

Die Bemühungen in Österreich kann ich nur als "Süß" bezeichnen, ein Land in dem jeder wie er will über die Grenze hüpfen kann ist in so einem Fall so sicher wie eine nackte Frau in der Nacht im Park.

Im Alltag verwende ich derzeit Handschuhe wenn ich außer Haus bin, meide Menschen die Symptome einer Krankheit zeigen und vermeide öffentliche Toiletten. Das aber schon wegen der normalen Grippewelle.

Panik würde ich aber keine aufkommen lassen, nur ein wenig Vorsicht walten lassen. Türklinken ohne Handschuhe, Hände schütteln, Bussis und Umarmen sollte man aber vermeiden.
 
Ich habe ohnehin Nahrungsvorräte für 3 Personen die 4 Monate reichen

Prepper? :fies:
Unter halbwegs "normalen" Umständen, hatte ich bisher über Prepper eher gelächelt...und es als übertriebene Vorsicht abgeheftet.
Andererseits...:hmm:
...frage ich mich schon, WIE die chinesische Regierung die Ernährung von 50 Millionen Menschen sicherstellen will, wenn die Supermärkte erstmal leer gekauft sind? :schulterzuck:

Insofern... :up:
...kannst DU wenigstens beruhigt schlafen. ;)
 
Ich hab nur Bier für drei Monate... also, wenn wir sonst nichts zu uns nehmen ;)
 
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