Cuckold aus Frauensicht

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Gast

(Gelöschter Account)
Ich seh hier immer nur Beiträge aus Männersicht.
Frauen verborgen, Bulls einladen, alles mega geil finden, wie die Frau hergenommen wird usw.

Wie ist es aus Frauensicht in solchen Konstellationen? Was gefällt daran und warum?
Wer hatte die Idee sowas umzusetzen? Mann oder Frau?
 
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Wie ist es aus Frauensicht in solchen Konstellationen? Was gefällt daran und warum?
Wer hatte die Idee sowas umzusetzen? Mann oder Frau?
Na ich glaube das nicht wirklich da sehr viele Frauen ihre Beweggründe bekannt geben werden.
So wie bei Großteil der gestellten Fragen an die Frauen. Die dann immer von Männern beantwortet werden:schulterzuck::lehrer::winke:
 
Ich seh hier immer nur Beiträge aus Männersicht.
Frauen verborgen, Bulls einladen, alles mega geil finden, wie die Frau hergenommen wird usw.

Wie ist es aus Frauensicht in solchen Konstellationen? Was gefällt daran und warum?
Wer hatte die Idee sowas umzusetzen? Mann oder Frau?

ich kann dir auf Twitter die Kanäle von kopfkino1980 (er) und königin83 (sie) sehr empfehlen, da kann man schön die Entwicklung mitverfolgen und es wird nie niveaulos.
 
Was ist sind überhaupt die Merkmale des Cuckolding nach Wikipedia

Der Cuckold ist in der Regel devot veranlagt, das Cuckolding selbst ist häufiger Bestandteil innerhalb des Femdom[8] und wird deshalb auch zu den Spielarten des BDSM gerechnet. Der Cuckold genießt es, von der Frau dominiert zu werden, und zwar nicht nur zwangsläufig in sexuellen, sondern auch in alltäglichen Dingen. Es kann ihn erregen, wenn seine Partnerin einen oder mehrere feste Liebhaber hat. Auch Demütigung in diesem Bereich kann eine erotisierende Wirkung auf den Cuckold haben.

Oft dehnt sich die bewusst gewollte Unterordnung auch auf den Liebhaber aus, indem der Cuckold auch ihm gegenüber eine devote Rolle einnimmt und sich von ihm dominieren und erniedrigen lässt. Das kann so weit gehen, dass der Cuckold die Rolle eines Dieners einnimmt. Sexuelle Dienste, beispielsweise vorbereitenden Cunnilingus oder das Reinigen der Intimzone des Paares nach dem Geschlechtsverkehr werden vor allem in der BDSM-Literatur beschrieben. Im Bereich Femdom gehört die Keuschhaltung des Cuckolds zu den häufig in der Literatur auftauchenden Themen.

Obwohl die Partnerin sexuelle und auch andere emotionale Befriedigung bei ihrem festen Liebhaber, oder auch bei wechselnden Liebhabern findet, ist die Bindung zum Partner in der Regel wesentlich stärker als zum Liebhaber.

Viele dominant veranlagte Frauen genießen das bewusste Machtgefälle (engl. Power Exchange) innerhalb der Partnerschaft und die Demonstration ihrer Macht über den Partner. Für einen devot veranlagten Cuckold kann es im Gegenzug eine besondere Auszeichnung darstellen, von seiner Partnerin Demütigung und damit Aufmerksamkeit und Wertschätzung als unterwürfigem Teil der Beziehung zu erfahren. Es finden normalerweise keinerlei Heimlichkeiten zwischen den Partnern statt. Hierbei sind Ähnlichkeiten zu den Grundsätzen der Polyamorie zu finden.


Abzugrenzen vom Cuckolding ist das Wifesharing, eine sexuelle Spielart, in der der (Ehe-)Mann nicht devot ist.
 
Für mich ein NoGo. Aber hie ist ja Frauensicht gefragt. Nur es melden sich kaum welche mit ihrer Meinung.
 
@Mitglied #391280 wie siehst du das? du schreibst, dein Partner ist cuckold und dominant.
Ev alles individuell?🤔😛

Ich hab es tatsächlich jetzt schon öfter gehört, dass sich das in Beziehungen entwickelt.
Allerdings hör ich es vom Mann, der erzählt, dass die Frau ihn "abgerichtet" hat z.b.
Ich denk mir dann, ob die Frau es nicht eher zusammen mit ihm macht, bzw gar FÜR ihn.
Das hätte mich interessiert. Ob eine Frau vorher schon solche ideen/Fantasien hat oder ob es sich eben in einer Beziehung erst entwickelt.

Plus was die vielen "Bulls" ihr geben. Zu denen ja keine wahre Verbindung aufgebaut wird.
Und Frau üblicherweise ja doch auch mal gern Gefühle beim Sex möchte.
 
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