Cuckold aus Frauensicht

okay, nochmal genau: das Wesen von cuckolding ist, dass sie ihre Lust außerhalb auslebt und in der Erniedrigung ihres Mannes während der seine Lust hauptsächlich aus den außerhalbhAktivitäten der Frau sowie die Erniedrigung durch sie (und ev den Bull) zieht.

das heißt aber nicht, dass sie es für ihn tut.
Ja ich weiss
Aber bei Marlene klingt es anders
 
Ja ich weiss
Aber bei Marlene klingt es anders

Ich erlebe es auch anders. Eben nicht nach strengem "Cuckold-Muster, sondern je nach Situation unterschiedlich und bin da nicht auf eine bestimmte Rolle festgelegt. Ich betrachte Erotik und Sex eher als ein Experimentierfeld. Je nach Lust und Laune.
 
Liebe Schneeflocke, da es dich interessiert, meine Erfahrung damit. Bei uns hat es sich entwickelt. Vom normalen "Wifesharing", schön langsam in diese Richtung. Zuerst hat er mich nur kurz anleingelassen und kam später dazu, dass wurde ausgedehnt bis ich ganz alleine mit dem anderen war. Einmal sogar ein Gang Bang in einem Swingerclub nur mit mir alleine, er ging nicht mit. Also, der Wunsch kam von ihm. Ich musste mich schon dran gewöhnen. Aber es hat schon was von Freiheit, sich sexuell als Frau ausleben zu können. Ich bin definitiv nicht für eine monogame Beziehung gemacht. Diese Variante bringt auch in unserer Ehe unglaubliche, sexuelle Dynamik. Und wenn der Sex passt, dann ist der "Rest" auch leichter und ein großes Konfliktpotential in Ehen fällt weg.
Er sagt, wenn er in einer "normalen" Ehe wäre, wüßte er wohl nichts von seinen Ambitionen in diese Richtung. Es passiert, weil er es kann. Muss aber sagen, dass ich ihn nicht weiter in diese Cuckold Variante abdriften lasse, da ich auch zu Hause einen guten Liebhaber brauche. Vielleicht würde es sonst passieren. Er glaubt nicht, da er trotzdem auch gerne der aktive Mann ist. Aber er denkt, da schlummert was in ihm.
Er ist nicht der typische Cuckold, sondern ein attraktiver Mann, der ein unglaublich guter Liebhaber ist. Er meint, es kommt wohl daher, weil er in seinem Leben als Geschäftsmann immer da sein muss, Entscheidungen treffen, keine Schwächen zeigen und Verantwortung hat. Auch ich als Frau, besonders sexuell, verlange wohl viel. Beim abdriften in diese Cuckold-Variante kann er sich fallen lassen und kann auch einmal "schwach" sein.
 
Muss aber sagen, dass ich ihn nicht weiter in diese Cuckold Variante abdriften lasse, da ich auch zu Hause einen guten Liebhaber brauche.
Sehr spannend

Er würde es gern? Es gibt ja diese Abstufungen....wenn er gar kein Sex mehr hat

Was ja aber fast für dich kränkend sein müsste?? Wenn er mit dir kein Sex wollte?

Stehst du auf Gang bang? Oder war das wieder eher "für" deinen Mann. Auch wenn er gar nicht dabei war?
Wer hat da auf dich aufgepasst?
 
Er weiß nicht, wenn er es wirklich tun würde (C3), er es gut finden würde. In der Phantasie reizt es ihn. Er glaubt nicht. Kränkend wäre es sicher nicht, da ich ja weiß, dass diese Männer ihre Frau sehr lieben.

Ich hab ab und zu gerne Gang Bangs. Nur dieses eine mal war er nicht dabei. Es war deshalb in einem kleinen Swingerclub, der exclusiv für mich öffnete. Der Chef übernahm den Part des "Aufpassers". (Ich sehe, du kennst dich aus. Man kann sich als Frau dabei nur fallen lassen, wenn jemand dabei ist, der im Blick hat, ob alle Gummi benutzen)
 
Ein Nachtrag noch. Ob es mich selbst antörnt, wenn der Ehemann sich als Cuckold verhält? Meine Lust wird dadurch nicht verstärkt. Ich denke dabei nicht an ihn, sondern an den Mann, mit dem ich gerade Sex habe. Aber manchmal ist es heiß ihn "spielerisch" zu demütigen und zu sehen, wie er es genießt, wenn ich so richtig schön vögle, bzw. gevögelt werden. Es ist schön zu sehen, wie er sich daran aufgeilt. Bzw. sehe ich es als großen Vorteil an, wenn ich mich mit einem Mann treffe, nicht fremdgehen muss und es verheimlichen muss, sondern ganz im Gegenteil, es ihn noch anmacht. Schon befreiend.
 
folglich Fälle für den Seelen-Doktor

Das seh ich anders. Wenn damit eine Schwelle für den Seelen-Doktor bereits überschritten ist, dann brauchen wir wohl alle einen. Dich und mich eingeschlossen. Menschen und ihre Vorlieben sind eben vielfältig.

Ah ja, und nur am Rande: Ein @Mitglied #619733 bleibt ein Eberhard. Auch wenn er sich Prometheus nennt.
 
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Das seh ich anders. Wenn damit eine Schwelle für den Seelen-Doktor bereits überschritten ist, dann brauchen wir wohl alle einen. Dich und mich eingeschlossen. Menschen und ihre Vorlieben sind eben vielfältig.
Meistens die Leute, die danach schreien benötigen ihn am dringendsten.
 
Ein Nachtrag noch. Ob es mich selbst antörnt, wenn der Ehemann sich als Cuckold verhält? Meine Lust wird dadurch nicht verstärkt. Ich denke dabei nicht an ihn, sondern an den Mann, mit dem ich gerade Sex habe. Aber manchmal ist es heiß ihn "spielerisch" zu demütigen und zu sehen, wie er es genießt, wenn ich so richtig schön vögle, bzw. gevögelt werden. Es ist schön zu sehen, wie er sich daran aufgeilt. Bzw. sehe ich es als großen Vorteil an, wenn ich mich mit einem Mann treffe, nicht fremdgehen muss und es verheimlichen muss, sondern ganz im Gegenteil, es ihn noch anmacht. Schon befreiend.
Sehr schön beschrieben
 
Bei uns war das so das ich als Sklavin die ich über 10 Jahre war immer wieder fremden Männern von meinem Herrn zugeführt wurde zum Teil für SM Sessions zum Teil nur als Lustobjekt zum einfachen abficken. Manchmal waren echt wiederliche übelrichende und rücksichtslose Herren dabei das es mich ekelte.
Durch div. Umstände wandelte sich das Bild und ich entwickelte mich zur Herrin, Sadistin und Cuckoldherrin.
Heute geniesse ich es mich von unzähligen Männern in einer Nacht ficken zu lassen, mir meine Nuttenfotze mit deren Sperma anfüllen zu lassen und sie von meinem cucky ausschlürfen zu lassen!
Seit über 10 Jahren ist mein cucky never inside und auf Grund des permanenten Verschlusses ist sein nutzloser Pimmel geschrumpft und impotent. Gelegentlich darf er zusehen wie ich Sex mit meinem Dauerlover oder anderen fremden Männern habe oder ich erzähle es ihm nur wie gut es mir die anderen Hengste besorgt haben.

So wendet sich das Blatt im Laufe der Jahre!
 
Nun, ich möchte mich nicht als Cuckold bezeichnen, da meine Eheherrin es ja nicht mit anderen Männern, sondern mit unserer bzw. ihrer besten Freundin hat. Wir beide leben aber in einer FLR. Sie hält mich seit über 10 Jahren mittels KG keusch und seit etwa 6 Jahren never Inside.
Auch wenn ich noch wollte, ich könnte nicht mehr. Mein Ding ist nicht mehr zu gebrauchen. Meine Eheherrin geniesst die gemeinsamen Treffen mit ihrer Freundin ungemein und sie kann sich dabei "gehen" lassen. Sie käme aber nie auf die Idee, ihre Erlebnisse und Gefühle in einem Forum zu hinterlassen.
 
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