leider wird in unserer kultur partnerschaft mit besitztum verwechselt.
Der Fairness halber muss ich gestehen, dass es anfänglich nicht so toll war so wie es heute sich anfühlt.
Es war meine Neugierde und geilheit die uns erstmals in einen Swingerclub brachten. Mein Schatz war nicht so sehr begeistert, mit dem Hintergrund nur einmal so aus Neugierde
so einen Club zu besuchen, räumten ihre Bedenken aus.
Es war eher ernüchternd was wir bei unserem Erstbesuch erlebten, wir fanden dort nur ein weiteres Pärchen so in den 60er und zwei Männer um die 30 vor.
Wer die regel für solche Clubs kennt, weiß, dass dort die Aktivität von den Frauen ausgeht und die Männer ein NEIN, bzw ein ablehnendes Kopfschütteln ohne Murren zu
akzeptieren haben.
Das ältere Paar lud uns ein mit ihnen "das rote Herzzimmer" aufzusuchen. Muss noch über die Bekleidung berichten, der Mann trug einen Bademantel, sie hatte eine Netzstrumpfhose, darunter einen Tanga an, das Oberteil war durchsichtig und sie trug keinen BH. Ihre Gestalt entsprach einer Frau um die 60 bis 65, nicht dick aber auch nicht schlank. Wir beide waren beide im Bademantel, mein Schatz hatte so einen bis knapp unterhalb des Schrittes gehendes Mäntelchen und darunter normale schwarze Unterwäsche an. Ich normaler Bademantel und Boxershort.
Die Beiden luden uns zu Sekt ein und wollten von uns nur, dass wir mit ihnen plaudern.
Der Mann schwärmte von seiner Begleiterin, es stellte sich heraus, dass er Arzt war, sie seine Sprechstundenhilfe und beide verheiratet aber nicht miteinander.
Er streichelte seine Liebe, küsste ihre Hände und Füße, tätschelte ihren Po und küsste sie.
Wir wollten die Intimität nicht stören und den Raum verlassen, die Beiden baten uns nicht zu gehen, sie wollten, dass wir bei ihnen bleiben, sie wollten uns als Zuseher.
Peinlich!
Durch das gedämpfte rote Licht, dem zu schnell getrunkenen Sekt und der animierenden Musik wegen blieben wir und sahen den Beiden bei ihrem Liebesakt zu.
Zuerst erstaunte uns die Beweglichkeit der Beiden wie sie in der 69er stellung agierten, noch mehr erstaunte uns wie star der Mann gebaut war, sein beachtliches Ding
hatte nicht nur Länge sondern war auch ganz schön dick. Mein Schatz drückte ganz fest meine Handund zeigte auf den Großen Penis der schmatzend in die Muschi eintauchte.
Natürlich ließ uns die Szene nicht kalt, mein Schwanz war auch angewachsen, auch wir hatten auf der weichen Ledermatratze Platz genommen, ich bugsierte die Hand meiner Partnerin zu meinem Penis. Ihr war es peinlich vor den Leuten, zog die hand zurück.
In meiner Geilheit probierte ich wieder sie zu animieren mein Glied in die hand zu nehmen. Ich versuchte an ihre Muschi heran zu kommen, es entstand eine kleine Spassranglerei, wir wälzten uns auf der Matratze, da spürte ich ihre Hand fest an meinem Penisziehen, ja es tat fast weh.
Icvh gab dem Ziehen nach und erst jetzt merkte ich, dass nicht mein Schatz an meinem Penis zog sondern die Dame die neben uns von ihrem Freund gevögelt wurde.
Sie hatte sich in die
Hündchenstellung aufgerichtet, er hinter ihr und sie hatte meinen penis fest in der Hand und war mit dem Kopf schon ganz nahe.
Ehrlich keine Ausrede, sie hielt mich dermaßen fest, dass ich nicht auskam, ihre Lippen stülpten sich über meinen Schwanz. Jetzt hätte sie mich nicht mehr halten müssen, es war
geil, noch bevor der Partner der Dame in ihr ejakulierte war ich schon leer gelutscht.
Oh weh, mein Schatz war ziehmlich angefressen, während ich abspritzte verließ sie das rote Zimmer.
Es dauerte eine weile, bis ich soweit war, mich aus dem griff der Dame zu befreien und meinem Schatz nach zu eilen.
Ich fand sie nicht. Weder in der Garderobe, noch in der Bar auch am WC war sie nicht.
Ich guckte in jedes der Zimmer, frug an der Bar nach ihr, auch die inzwischen neu hinzugekommenen zwei paare hatten sie nicht gesehen.
Zurück im roten Zimmer, die Beiden lehnten am Kopfteil der Liege mit einem Glas Sekt in der Hand und blickten zufrieden in die Welt.
Die Beiden wussten auch nicht wo ich noch suchen konnte, die dame wunderte sich, dass mein Schatz ein Problem damit hatte,
dass sie mir einen blies.
Wo konnte sie nur sein,seit einer guten halben Stunde suchte ich nach ihr. Ich hatte gerade wieder bei der Bar nachgefragt, da kam mir meine Bläserin entgegen und
frug mich ob ich auch im keller nachgesehen hätte. Wußte gar nicht, dass es so etwas dort gab, doch die frau klärte mich
auf, dass hinter der Türe mit der Aufschrift "Eintritt verboten" die Treppe zum Keller, einer Art strengen Kammer führt.
Ich eilte die Stiegen hinunter und stand vor einer verschlossenen Tür. Ich hörte geräusche dahinter, ich musste wissen wer
dort drinnen ist. Wie sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten merkte ich einen in die Türe eingebauten Spion. Ich schaute durch und was ich sah verschlug mir den Atem. Mein Schatz hing in einer
Liebesschaukel, zwischen ihren Beinen stand ein Mann und fickte sie, ein Zweiter hielt ihren Kopf im Nackenbereich und sein Penis bewegte sich in ihrem Mund hin und her.
Ich schlug gegen die tür, rief ihren Namen doch die Drei nahmen von mir keine Notiz.
Weil ich nicht zum klopfen aufhörte, kam der Mann der sie in den mund vögelte zu der Türe und sagte nur verschwinde sonst erlebst du was.
Sie hielt sich an den Lederriemen fest bewegte sich in den Stossbewegungen ihres Stechers, und winkte den zweiten heran der sie zärtlich küsste bevor er seinen penis in ihren Mund steckte.
Ich zitterte am ganzen Körper, so hatte ich mir den Abend nicht vorgestellt.
Dicke Tränen aus Zorn, Wut und unendliche leides rannen über meine Wangen, mein Schatz, meine Liebe von diesen Beiden "Schweinen" geschändet, einfach gebraucht.
Je heftiger die Beiden sie rammelten und sie sich voller Geilheit hin und wieder aufbäumte machten mich rasend, und wie im Zeitlupentempo mußte ich zusehen wie zuerst der Ficker und dann der Andere ihren Höhepunkt bekamen.
Sie kamen zur Tür, öffneten sie und stiegen die treppen hinauf,ich war nicht einmal fähig dazu, ihnen nach zu schimpfen.
Ich eilte zu meiner noch immer in der Liebesschaukel hängenden Freundin, bevor ich sie noch mit Vorwürfen anklagen konnte, zeigte sie auf meinen Schwanz und meinte
dass muss dir aber gefallen haben. Jetzt merkte ich, dass ich die ganze Zeit über schon einen steifen hatte.
Sie winkte mich heran und willig begann ich sie zu ficken.
Es hat noch einige Zeit gedauert, bis ich wieder locker wurde und meinen inneren Groll gegen meinen Schatz überwand.
Auch dies geschah im Swingerclub, wie mich eine sehr junge und tolle Frau aus deutschland auswählte um mit ihr
Analsex zu machen,eine praxis die mein Schatz bis dahin ablehnte.
Vieles hat sich seit damals geändert, wir vergönnen einander schöne Sexerlebnisse, mein Schatz hat schon bei organisierten
Gangbangs mitgemacht, ich war mit Wissen meiner freundin
mit einer bekannten Schauspielerin als Leckdiener fünf Tage am Spa-urlaub in Stegersbach.