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... zumindest in Österreich?
Es gibt sicher weiterhin weiter viele passionierte Saunaclub-Geher, die im gleichen Umfang dabei bleiben.
Aber in meiner "Bubble" an Saunaclub-Bekanntschaften, der Großteil ist nicht hier im Forum oder online als Schreiber aktiv, haben einige deren Besuche allgemein reduziert, andere die Anzahl an Sexualkontakten pro Besuch (bis auf weniger als 1 pro Besuch) oder haben sich gar vorgenommen, mit Saunaclubs komplett aufzuhören aufgrund der Unzufriedenheit und gefundenen sexuellen Alternativen in zB Studios.
- Wir sehen es in den letzten Jahren: Mehrere Saunaclubs in Österreich haben geschlossen oder das Geschäftsmodell auf etwas anderes umgestellt. Dazu zählen das FKK Mystic in Salzburg am Walserberg, 2/3 Römerbädern - nämlich das Casa Ovilava in Wels und das Casa Carinthia in Kärnten oder zuletzt der Fresh Saunaclub, dessen zukünftiges Geschäftsmodell anscheinend kein Saunaclub mehr werden soll. Die Zukunft des Fun Palast scheint nach Verkaufswünschen auch ungewiss zu sein.
- Die Unzufriedenheit von einheimischen Stammgästen ist groß. Meine Meinung ist, dass Saunaclubs lange eine sehr gute Preis-/Leistungskombination für Freier der Mittelschicht geboten haben. Dies wurde in den letzten Jahren, spätestens seit der Zwangspausen während der Pandemie, eklatant verschlechtert.
- Kunden, denen die Preissteigerungen egal sind, waren ohnehin nie die Hauptkundengruppe von Saunaclubs. Diese können ihre Moneten in Edelbordellen wie Babylon oder bei teuren Hostessen verbraten.
- Früher wusste man preislich woran man ist. Heute herrscht eine Preisanarchie, durchgesetzt von den weiblichen Besuchern mit absurden Preissteigerungen im Vergleich zu davor und exkludierten Services als ebenso überteuertes Extra. Damals war nur wichtig, das Service für eine Clubeinheit vorab zu besprechen, heute wäre es jedes einzelne Detail und den Preis dafür, der sich von Dame zu Dame unterscheiden kann.
- Was der Fun Palast mit unterschiedlichen Eintrittspreisen mit veränderten Leistungsumfang des Clubs in all den letzten Jahren aufgeführt hat, spottet jeder Beschreibung und führte zu Verwirrung. Als Nicht-mehr-Stammgast wusste ich nie mehr, was ich erwarten kann oder nicht (Essen inklusive oder separat zum zahlen? Getränke inklusive oder separat zum zahlen?)
- Die Geschäftsleitungen haben kein Interesse mehr an Kundenzufriedenheit und verwalten nur noch das Elend des Niedergangs. Keine Investitionen, keine Sanierungen. Ich war zweimal im abgelaufenen Jahr im Wiener GT und war schockiert ob des Zustands der Sanitär- und Wellnesseinrichtungen.
- Die Anzahl an Mädchen ist im Laufe der Jahre eklatant gesunken. Wenn ich bedenke, dass einst zu Partytagen mit 80-90 Damen geworben worden ist.
Verwundert bin ich zB dass das FKK Paradise in Graz noch immer existiert. Ich war vor zwei Jahren dort im Frühjahr an einem Samstag (!) Abend (!!!) und war zeitweise meiner Beobachtung nach der einzige männliche Gast dort.
Eine Träne im Knopfloch habe ich schon dazu. Ich war einst ein passionierter Saunaclub-Besucher. Ohne dass ich es ganz bewusst so abgezielt hätte, haben sich meine Visiten im Jahr stark reduziert. Vielleicht maximal 6x im Jahr, vor 10-12 Jahren waren es eher zwei bis drei Besuche im Monat.
Aber das Preis-Leistungsverhältnis und die wahrscheinlichere Qualität für das, worum es letztlich doch zentral geht, die Erlebnisse mit den Mädchen, ist in guten Studios um so viel besser.
Wenn mir danach ist, kann ich an anderen Stellen einzeln besser speisen oder besser wellnessen bzw. saunieren.
Ich meine, die guten starken Zeiten von Saunaclubs werden in der Form nicht mehr zurückkehren.
Was meint ihr dazu?
Es gibt sicher weiterhin weiter viele passionierte Saunaclub-Geher, die im gleichen Umfang dabei bleiben.
Aber in meiner "Bubble" an Saunaclub-Bekanntschaften, der Großteil ist nicht hier im Forum oder online als Schreiber aktiv, haben einige deren Besuche allgemein reduziert, andere die Anzahl an Sexualkontakten pro Besuch (bis auf weniger als 1 pro Besuch) oder haben sich gar vorgenommen, mit Saunaclubs komplett aufzuhören aufgrund der Unzufriedenheit und gefundenen sexuellen Alternativen in zB Studios.
- Wir sehen es in den letzten Jahren: Mehrere Saunaclubs in Österreich haben geschlossen oder das Geschäftsmodell auf etwas anderes umgestellt. Dazu zählen das FKK Mystic in Salzburg am Walserberg, 2/3 Römerbädern - nämlich das Casa Ovilava in Wels und das Casa Carinthia in Kärnten oder zuletzt der Fresh Saunaclub, dessen zukünftiges Geschäftsmodell anscheinend kein Saunaclub mehr werden soll. Die Zukunft des Fun Palast scheint nach Verkaufswünschen auch ungewiss zu sein.
- Die Unzufriedenheit von einheimischen Stammgästen ist groß. Meine Meinung ist, dass Saunaclubs lange eine sehr gute Preis-/Leistungskombination für Freier der Mittelschicht geboten haben. Dies wurde in den letzten Jahren, spätestens seit der Zwangspausen während der Pandemie, eklatant verschlechtert.
- Kunden, denen die Preissteigerungen egal sind, waren ohnehin nie die Hauptkundengruppe von Saunaclubs. Diese können ihre Moneten in Edelbordellen wie Babylon oder bei teuren Hostessen verbraten.
- Früher wusste man preislich woran man ist. Heute herrscht eine Preisanarchie, durchgesetzt von den weiblichen Besuchern mit absurden Preissteigerungen im Vergleich zu davor und exkludierten Services als ebenso überteuertes Extra. Damals war nur wichtig, das Service für eine Clubeinheit vorab zu besprechen, heute wäre es jedes einzelne Detail und den Preis dafür, der sich von Dame zu Dame unterscheiden kann.
- Was der Fun Palast mit unterschiedlichen Eintrittspreisen mit veränderten Leistungsumfang des Clubs in all den letzten Jahren aufgeführt hat, spottet jeder Beschreibung und führte zu Verwirrung. Als Nicht-mehr-Stammgast wusste ich nie mehr, was ich erwarten kann oder nicht (Essen inklusive oder separat zum zahlen? Getränke inklusive oder separat zum zahlen?)
- Die Geschäftsleitungen haben kein Interesse mehr an Kundenzufriedenheit und verwalten nur noch das Elend des Niedergangs. Keine Investitionen, keine Sanierungen. Ich war zweimal im abgelaufenen Jahr im Wiener GT und war schockiert ob des Zustands der Sanitär- und Wellnesseinrichtungen.
- Die Anzahl an Mädchen ist im Laufe der Jahre eklatant gesunken. Wenn ich bedenke, dass einst zu Partytagen mit 80-90 Damen geworben worden ist.
Verwundert bin ich zB dass das FKK Paradise in Graz noch immer existiert. Ich war vor zwei Jahren dort im Frühjahr an einem Samstag (!) Abend (!!!) und war zeitweise meiner Beobachtung nach der einzige männliche Gast dort.
Eine Träne im Knopfloch habe ich schon dazu. Ich war einst ein passionierter Saunaclub-Besucher. Ohne dass ich es ganz bewusst so abgezielt hätte, haben sich meine Visiten im Jahr stark reduziert. Vielleicht maximal 6x im Jahr, vor 10-12 Jahren waren es eher zwei bis drei Besuche im Monat.
Aber das Preis-Leistungsverhältnis und die wahrscheinlichere Qualität für das, worum es letztlich doch zentral geht, die Erlebnisse mit den Mädchen, ist in guten Studios um so viel besser.
Wenn mir danach ist, kann ich an anderen Stellen einzeln besser speisen oder besser wellnessen bzw. saunieren.
Ich meine, die guten starken Zeiten von Saunaclubs werden in der Form nicht mehr zurückkehren.
Was meint ihr dazu?