Dienstleistungen Diverses Ist Pay-Sex ein Grundbedürfnis des Mannes?

@Mitglied #605058, Du bist meine Heldin!
Du hast die ohnmächtige Sprachlosigkeit, die ich beim Lesen dieses Beitrages verspürte, in starke Worte gewandelt. Besonders der Anfang!
Bravo!
 
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Übrigens, weil mir ja gerade langweilig ist, das beste Cover von David Bowie's "Ashes to Ashes" von der Band "A perfect Circle" ( Maynard James Keenan von der weltbesten Band "Tool" singt):
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LAUT hören!!!

Und wer "Tool" nicht kennt, einfach mal reinhören, besonders das "Lateralus" Album ist sehr gut. Muss man sich halt darauf einlassen können, genauso wie auf guten Sex ;). Beides ist eben nicht "gewöhnlich".
 
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Ja Sex ist ein Grundbedürfnis, zweifellos.
Ich finde aber Pay-Sex an sich ist aber kein Grundbedürfnis, weder für Mann noch für Frau. Es sollte aber jenen Frauen & Männern erlaub sein Pay-Sex als Dienstleistung anzubieten und es sollte auch erlaubt sein, dass Pay-Sex eine Möglichkeit ist wie Männer & Frauen das Grundbedürfnis stillen können, indem sie sich eben an die Anbieter dieser Dienste richten.

Wie schon so schön beschrieben, es gibt keine Verpflichtung, dass jemand Sex mit jemanden haben muss. In Corona-Zeiten hört man viel über Grundrechte…, die Grundrechte einer Person enden da wo die Grundrechte einer anderen Person beginnen, da sind sich wohl die meisten Menschen einig. Schwierig wird’s eben immer, wenn Menschen wie es ihnen gerade in den Kram passt einem Grundrecht eine größere Gewichtung geben als dem anderen.

Jeder Mensch hat das Recht „Sex haben zu dürfen“ aber daraus erwächst im Umkehrschluss eben keine Verpflichtung für andere Personen dafür zu sorgen, dass auch die sexuellen Bedürfnisse aller anderen Menschen erfüllt sind.

Es ist mir von meiner Person und von meinem Charakter her nicht möglich in einer Sexpartnerin nur ein „Ding“ zu sehen, dessen Aufgabe nur die Erfüllung eines bestimmten Zwecks ist. Für mich ist das Gegenüber immer ein Mensch mit eigenen Vorstellungen, Wünschen, Persönlichkeit, Vorlieben usw. Es macht auch für mich keinen Unterschied, ob es sich um eine Escort handelt oder um eine Frau, bei der es nach dem dritten Date ernst wird. Für mich ist es auch wichtig, dass sich mein Gegenüber wohl fühlt, sie auch Sex haben will und es für mich auch keine Einbahnstraße ist, sondern ich auch immer gerne auf mein Gegenüber eingehe. Sex findet für mich immer zwischen zwei Menschen (oder mehr, ja ich weiß…) statt.

Aus eben denselben Grund tue ich mir auch mit den Erfahrungsberichten über Sexarbeiterinnen hier im Forum schwer. Diese können zwar über das Verhalten einer Person Aufschluss geben und ob das korrekt ist, aber Sex selbst ist eine zutiefst subjektive Angelegenheit. Die Chemie zwischen mir und einer Escort über die ein anderer User im Forum schreibt, könnte komplett anders sein. Während er kein gutes Blatt an ihr lässt, könnte ich mit ihr auf einer Wellenlänge sein und ich könnte es als den besten Sex den ich je hatte empfinden. Abgesehen von diesem Aspekt mag ich die Objektifizierung, die in solchen Berichten oft mitschwingt, nicht.

Ebenso wie die Diskussion über Entfernungen, die man für Sex zurücklegt, ist mir die Diskussion über das Geld nicht begreiflich. Wenn ich als Mann bei der Suche den Fakt ignoriere, dass die Frauen, die ich anschreibe nur im Umkreis von 30 Kilometern suchen, ich aber 300 Kilometer entfernt bin, brauch ich mich nicht aufregen, dass keine bis zu mir fahren möchte. Ebenso ist das beim Geld & Escorts, man braucht sich nicht über das Geld aufregen, dass eine Escort verlangt oder sie gar unhöflich anschreiben, dass es alles „viel zu Teuer“ ist. Immerhin ist es als freier Mensch das Recht jeder Frau, die sich entschließt als Escort tätig zu sein, die Bedingungen dafür selbst zu bestimmen und diese Form der Dienstleistung ist eine sehr persönliche und intime. Da wie bei einem Installateur, der mir gerade im ganzem Haus die Leitungen neu verlegt hat nochmals über einen Rabatt zu verhandeln, finde ich nicht angemessen und sogar unhöflich.

Auch die Ablehnung wie über 18-jährige Escorts geschrieben wird bzw. wie mit ihnen umgegangen wird kann ich gut verstehen. Mit 18 hab ich mich auch vieles noch nicht getraut. Ich konnte mit 18 meinem Lehrer bei der mündlichen Prüfung Verbal auch nicht viel entgegensetzten, als er mich unfair behandelt hat, einfach weil er erfahrener und versierter war als ich. Das sähe jetzt, Jahre später, auch anders aus. Daher finde ich es auch abstoßend, wenn Leute jüngere und beeinflussbarere Frauen ausnutzen wollen überhaupt wo es hier um eine sehr persönliche und intime Form der Dienstleistung handelt.

Generell finde ich, ist jeder für ein angemessenes und respektvolles Verhalten gegenüber anderen verantwortlich. Auch bei Escorts und wenn jemand schon unbedingt die Dienste von so jungen Escorts in Anspruch nehmen will, dann sollte er vielleicht auch sensibler sein und das Alter berücksichtigen.
 
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Ich sehe vieles, fast alles vom obigen Beitrag genau so.
Für mich füge ich aber hinzu, JA, Paysex (als Angebot mit allen denkbaren Spielarten, die nicht alle privat hinzukriegen sind) ist mir ein Grundbedürfnis, aufgrund der Lage in der ich mich sehe, der bisherigen Erfahrungen, der Alternativen.
So wie mir eine zu bezahlende klassische Massage ein Grundbedürfnis ist, für das ich nicht private Bekanntschaften einspannen will.
 
Wenn Du Sex hast, empfindest Du diesen tatsächlich als "Dienstleistung" oder eher als gemeinsamen Genuss?

Ellenlanger, apologetischer Post.

Haben wir Sex NUR weil wir uns beide anziehend finden und gegenseitig Vergnügen bereiten wollen => keine Dienstleistung.

Rechnest du pro Treffen/Stunde/Minute ab => Dienstleistung.

Simple as that.
Lies mal wie die Forenüberschriften heissen hier. No offense, Philosophie Traktate darüber kann man im New Yorker abliefern.
 
@Thorja_Escort hat einen sehr guten Blog-Eintrag auf ihrer Website verfasst, indem sie sich auf einen Bericht einer anderen Dame hier im EF bezogen hat. Da schrieb ein User unter anderem "Beim dritten mal hab ich anal dazu genommen, das war nicht so toll, weil dann gar viel Dreck mit rausgekommen ist". Wie respektlos und dumm kann man denn sein? Dieser Typ sollte sich in Grund und Boden schämen ob seiner Wortmeldung! Ich mache Analsex zwar nicht passiv aber aktiv. Und ja, da kann es natürlich vorkommen, dass dann Kot am Handschuh oder dem Kondom ist, wenn man einen Mann anal penetriert. NIEMALS würde ich auf die Idee kommen dies zu thematisieren. Ganz im Gegenteil, ich entsorge immer alles sofort, damit es dem Herren eben nicht unangenehm sein muss. Ein Mann nimmt sich allerdings das Recht heraus dies sogar in einem Forum zu thematisieren. Warum? Weil er dafür bezahlt hat? Dann darf er jeglichen Anstand und jegliche Empathie über Bord werfen? Wäre ich eine Frau, die Analsex auch passiv anbietet, hätte ich nach dem Lesen eines solches Berichts nur noch Angst dies könnte bei mir auch der Fall sein und ich könnte diese Sexpraktik in Zukunft gar nicht mehr genießen. SEX IST ETWAS INTIMES!
Liebe @Ava, bei aller Wertschätzung kann ich Deiner Argumentation nicht folgen. Jeder Gewerbetreibende muß es sich gefallen lassen daß die Qualität seiner Arbeit besprochen, kommentiert und beurteilt wird, er oder sie bietet seine Leistung ja öffentlich an.

Im von Dir zitierten Fall preist ein Kunde die Dame in den Himmel, kritisiert aber ein angebotenes Service weil sie seiner Meinung nach nicht darauf vorbereitet war. @Mitglied #605058 lässt sich drei Absätze lang darüber aus daß das völlig natürlich ist, beim Analverkehr immer wieder vorkommt und absolut nicht peinlich wäre. Ab dem vierten bezichtigt sie den Kunden der Niedertracht weil er der Dame die Peinlichkeit antut darüber zu berichten, das ganze unter dem Titel "Kacke am Schwanz". Wessen Beitrag und Wortwahl der betroffenen Dame eher unangenehm ist lasse ich mal dahingestellt.

Apropos Niedertracht:

@Mitglied #548352 zitiert und verlinkt @Thorja_Escort´s Beitrag, gleich unterhalb kommentiert ein Thorja-Groupie unter dem Nick "Kaiser". Er nimmt ihr Lamento über das "Lila Forum" auf, wohl dieses hier, und teilt gleich kräftig gegen ihm unsympathische User aus. Über @Mitglied #552501 zieht er nur beleidigend her, nicht nett, muß man aber aushalten wenn man hier mitschreibt. Für @Mitglied #609089 nimmt er gleich die schwere Wumme, berichtet über dessen private Lebensumstände, nennt ihn "Internet-Zuhälter" und unterstellt ihm strafbare Handlungen (Stalken von Prostituierten, Weitergabe derer privater Adressen) - das ganze zu lesen auf Thorjas Homepage seit 31. Dezember. Wie war das noch mit Forums-Etikette, respektvollem Umgang miteinander, Leuten die im Schutz der Anonymität Behauptungen aufstellen?

Scheinheiligkeit hat schon einen ganz eigenen Geruch, viel schlimmer als ein wenig "Kacke am Schwanz".
 
Liebe @Ava, bei aller Wertschätzung kann ich Deiner Argumentation nicht folgen. Jeder Gewerbetreibende muß es sich gefallen lassen daß die Qualität seiner Arbeit besprochen, kommentiert und beurteilt wird, er oder sie bietet seine Leistung ja öffentlich an.

Im vonDir zitierten Fall preist ein Kunde die Dame in den Himmel, kritisiert aber ein angebotenes Service weil sie seiner Meinung ei Absätze lang darüber aus daß das völlig natürlich ist, beim Analverkehr immer wieder vorkommt und absolut nicht peinlich wäre. Ab dem vierten bezichtigt sie den Kunden der Niedertracht weil er der Dame die Peinlichkeit antut darüber zu berichten, das ganze unter dem Titel "Kacke am Schwanz". Wessen Beitrag und Wortwahl der betroffenen Dame eher unangenehm ist lasse ich mal dahingestellt.

Apropos Niedertracht:

@Mitglied #548352 zitiert und verlinkt @Thorja_Escort´s Beitrag, gleich unterhalb kommentiert ein Thorja-Groupie unter dem Nick "Kaiser". Er nimmt ihr Lamento über das "Lila Forum" auf, wohl dieses hier, und teilt gleich kräftig gegen ihm unsympathische User aus. Über @Mitglied #552501 zieht er nur beleidigend her, nicht nett, muß man aber aushalten wenn man hier mitschreibt. Für @Mitglied #609089 nimmt er gleich die schwere Wumme, berichtet über dessen private Lebensumstände, nennt ihn "Internet-Zuhälter" und unterstellt ihm strafbare Handlungen (Stalken von Prostituierten, Weitergabe derer privater Adressen) - das ganze zu lesen auf Thorjas Homepage seit 31. Dezember. Wie war das noch mit Forums-Etikette, respektvollem Umgang miteinander, Leuten die im Schutz der Anonymität Behauptungen aufstellen?

Scheinheiligkeit hat schon einen ganz eigenen Geruch, viel schlimmer als ein wenig "Kacke am Schwanz".


Es ist schade, dass Du nicht verstehst, dass körperliche Reaktionen etwas völlig Natürliches sind, die den Betroffenen aber sehr wohl auch unangenehm sein können, wenn sie in der Gegenwart anderer geschehen bzw. wenn andere davon in Kenntnis gesetzt werden. Dass die betroffene Dame mehr mit Thorjas feurigem Manifest (mit pointiertem Titel) sympathisieren würde als mit dem sie desavouierenden "Erfahrungsbericht" steht für mich ausser Frage.

Zur Verlinkung des Blogs - ich hatte naiverweise gehofft, dass der Kommentar des Users "Kaiser" (den ich erst später entdeckte) weitgehend unentdeckt bleiben würde, da es sich hier um einen Randgruppenthread handelt.
Es ist mMn richtig, dass Du den fragwürdigen Inhhalt des Kommentars angesprochen hast und dieser wird hoffentlich gänzlich gelöscht von @Mitglied #596592.
 
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Ich habe den Beitrag damals auch gemeldet.
Was auf einem Schwanz klebt, geht genau keinen was an.
Erfahrungsberichte, die soweit in die Intimsphäre vordringen, sind meiner Meinung nach fehl am Platz und diskreditieren.

Die Frage ist immer, ob jede mitwirkende Partei einverstanden ist, mit der Veröffentlichung intimster Details.
Wenn ein Dienstleister/In zum Beispiel einen Kunden, weil sie es schön findet küsst und es aber eigentlich nicht anbietet, hat dies nichts in der Öffentlichkeit verloren.
Der Grat ist hier schmal zwischen Preisgabe intimer Details und korrektem unternehmerischem verhalten.
Ich für meinen Teil halte einen Teil dieser Berichte für über griffig.
Mir ist durchaus bewusst, dass viele von uns natürlich über diverse Foren stark in der Öffentlichkeit stehen, und niemand will *abgezockt* werden, aber ein gewisses Niveau ist nicht verkehrt....
 
Zum anderen angesprochenem Thema -
vielleicht kann man sich darauf einigen, dass es, sobald Geld im Spiel ist, eine Dienstleistung ist, die aber aufgrund der unglaublichen Intimität eine gewisse Sensibilität beim Schreiben öffentlicher Bewertungen (so diese denn sein müssen) erfordert.

Ich bin - wie die Vorposterinnen und wie bereits öfter geschrieben - kein Fan davon, weil ich nicht mit jemandem körperlich intim werden möchte um danach, wenn er mich "hatte", über unsere Intimität und/oder irgendwelche Sticheleien (man will ja schliesslich cool sein vor den anonymen "Kollegen" hier ) öffentlich zu lesen.
Und nein, auch die Tatsache, dass ich Geld nehme, rechtfertigt es nicht für mich.
 
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back to topic:

Grundbedürfnis nein.
Bedürfnis ja.

Sexarbeit ist oft sehr viel Kompensation zu dem was schon da ist.
Beispiel:
Mann und Frau haben regelmäßig Sex, er steht aber unheimlich auf Füße. Sie findet es nicht gut, er geht regelmäßig ins Puff für Fußerotik. Er und seine Frau leben glücklich bis an ihr Lebensende.
Es gibt Dutzende Gründe warum Männer oder manchmal auch Frauen Sexarbeit konsumieren.
Ich sehe es als einen nicht unwesentlichen Aspekt, der allgemeinen (Teil-) Volkszufriedenheit.
 
Und nein, auch die Tatsache, dass ich Geld nehme, rechtfertigt es nicht für mich.

Die Tatsache dass es eine Intime Dienstleistung ist rechtfertigt längst kein Verschwiegenheitsgebot. Wenn es euch nicht nicht paßt dass man über eure "intimen" Momente schreibt, könnt ihr auch Pakete austragen oder Essen servieren, Leute vor Gericht vertreten oder whatever. Niemand zwingt euch zu dem Job.
 
Nein, der Vorschlag kam schon von euch. Gnadenlos gescheitert, da ihr offensichtlich zu wenig könnt und sich damit das Interesse in sehr engen Grenzen hält.

Deine "Argumentation" wird immer abenteuerlicher.
Also jeder, der in seinem Job Missstände anprangert, kann im Grunde nichts. Aha. 😅
 
Also jeder, der in seinem Job Missstände anprangert, kann im Grunde nichts.
Nein, ihr wolltet eine Art Gewerkschaft gründen, aber zuwenig Wissen und Berührung mit Lebensrealität der durchschnittlichen SW + zu abgehobene Vorstellung über die eigene Person = ergo nix können und damit ist das Projekt Gewerkschaft gescheitert. Deswegen schlage ich es nicht erneut vor. Muss man zeichnen?
 
Nein, ihr wolltet eine Art Gewerkschaft gründen, aber zuwenig Wissen und Berührung mit Lebensrealität der durchschnittlichen SW + zu abgehobene Vorstellung über die eigene Person = ergo nix können und damit ist das Projekt Gewerkschaft gescheitert. Deswegen schlage ich es nicht erneut vor. Muss man zeichnen?

Ich weiss davon nichts und kenne nur die BSÖ.

Dass ein Projekt nicht zustande kommt, kann viele Gründe haben. Das heisst nicht automatisch, dass jemand abgehoben ist oder von der Lebensrealität anderer keine Ahnung hat.
 
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Jetzt war ich schon wieder einige Tage nicht online (nein, nicht aufgrund von Dates, es fürchten sich noch immer alle vor Omikron :rolleyes:) und sehe es sind einige neue Beiträge hinzugekommen. Kann mich aber leider gar nicht aufs Lesen konzentrieren, denn ich habe NEWS (die vielleicht niemanden interessieren, aber ich erzähle es trotzdem :rofl:) und zwar ziehe ich Anfang nächsten Jahres in mein absolutes Traumland, die Schweiz 🥰!

Hab dazu auch schon einen Blogeintrag auf meiner Website verfasst (Umzug in die Schweiz - Independent Escort Wien) und poste es jetzt aber auch hier, denn auf je mehr Seiten es schwarz auf weiß steht, desto mehr muss ich mein Vorhaben auch durchziehen und darf keine Faulheit walten lassen, weil sonst wird es zu einer Blamage 😅.
 
Jetzt war ich schon wieder einige Tage nicht online (nein, nicht aufgrund von Dates, es fürchten sich noch immer alle vor Omikron :rolleyes:) und sehe es sind einige neue Beiträge hinzugekommen. Kann mich aber leider gar nicht aufs Lesen konzentrieren, denn ich habe NEWS (die vielleicht niemanden interessieren, aber ich erzähle es trotzdem :rofl:) und zwar ziehe ich Anfang nächsten Jahres in mein absolutes Traumland, die Schweiz 🥰!

Hab dazu auch schon einen Blogeintrag auf meiner Website verfasst (Umzug in die Schweiz - Independent Escort Wien) und poste es jetzt aber auch hier, denn auf je mehr Seiten es schwarz auf weiß steht, desto mehr muss ich mein Vorhaben auch durchziehen und darf keine Faulheit walten lassen, weil sonst wird es zu einer Blamage 😅.

Ob es eine gute Idee war, einen Blogeintrag (politische Ansichten, persönliche Vorhaben und ein bisschen Werbung in eigener Sache), der nichts mit dem Thema hier zu tun hat, zu verlinken?
 
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