K
Gast
(Gelöschter Account)
Nur wenn Leute mit dem Vorsatz hingehen, von vorneherein sicher keinen Sex zu haben, und den Club als Restaurant benutzen, dann kann gehören solche Leute sicher nicht in einen Swingerclub, sondern eben in ein Restaurant.
das ist eine Diskussion um des Kaisers Bart.
Woher willst du oder irgendjemand anders wissen, mit welchen Absichten jemand in einen Club geht?
Es gibt genuegend leute, die sich nur exhibitionieren wollen, oder spechtln, und softswinger, und bipaare die nur same-sex swappen, und bdsmler und was weiss ich...
und wie willst du das regeln - an der kasse die frage "sex oder non-sex"? das hat ja schon fast was monty-python-eskes....
("ich nehm dann einmal alkoholfreien bisex, mit buffetbesuch und garantierten 3 Orgasmen!")
wir wären selber froh, wenn es a) mehr leute in der szene gibt und b) die sache offener und mehr am ursprünglichen zweck ablaufen würde.
die sache ist so schon traurig genug. Nachwuchs aus der typischen Einstiegsaltersklasse +/-35 ist momentan gleich Null.
wenn wir da noch zum sortieren anfangen, wer nicht "aktiv" genug ist, dann kann man die ganze sache gleich in den wind schiessen.
und mit einer aktivitäts-pflicht würde man jedes zarte anfängerpflänzchen verschrecken, soviel ist auch klar.
es ist zudem sicherlich nicht unsere Aufgabe als gäste wie jeder andere auch, zu beurteilen, wer jetzt das Buffet kahlfrisst oder nicht. Darum kümmern sich schon die Betreiber. ist auch ihr Job. abgesehen davon gibts genug leute, die gar nichts habern. gleicht sich also irgendwie aus.
und gegen die sauferei kann man ja a la leswing den eintritt verbilligen und dafür die drinks verrechnen.
und die Belohnungsgeschichten von wegen Gutscheine und Cash für aktive damen.... das ist ohnehin der falsche weg.
das ist nix anderes wie taschengeldprostitution.