Das Rauchen aufhören...

Ganz aufgehòrt hab ich nie...aber wenn man die weglässt die man nur aus Langeweile und Gewohnheit raucht, ohne wirklichen Gusto darauf weglässt, bleiben bei mir genau drei bis vier Stück übrig. Eine beim Morgenkaffee, eine nach dem Mittagessen, eine nach dem Abendessen. Manchmal eine nach dem Sex;).
 
Einfach lassen, wenn rückfällig wirst einfach wieder lassen.
Ich glaube ich habe es sicher 40-50 mal gelassen.
Von 1-2 Tagen bis zu einigen Wochen und mittlerweile 12 Jahre.
Das scheitern einfach nicht zu ernst nehmen, es einfach wieder probieren.
Und das 3s nicht einfach ist , ist klar die ersten paar Wochen können echt die Hölle sein.
Viel Glück!

Könnte ich so nicht.
Für mich war Rauchen immer auch eine Art Lebenseinstellung. Ich habe es genossen eine anzuzünden, jede einzelne.

Somit war klar, entweder Einstellung ändern oder weiter rauchen. Und seine Einstellung ändert man in der Regel nur einmal und nicht öfter, danach lebt man mit den Konsequenzen oder, wie in diesem Fall, genießt die neue Freiheit.

P.s. seit 10 Monaten Rauchfrei, ein Aufhörversuch bis jetzt
 
Ich habe auch viele Jahre lang geraucht. Anfangs eher weniger, dann aber zusehends mehr und mehr. Teilweise auch bis zu zwei Schachteln am Tag. Dass das natürlich nicht gut war, das wußte ich schon...aber erklär das mal deinem Suchttiger in dir.
Nun hab ich schon mehrach den Versuch gestartet die Dinger wegzulassen. Mal mit mehr, meist mit weniger Erfolg.
Im Urlaub, August 2018 hab ich dann den Absprung geschafft. Ich fuhr mit meiner Frau an die Ostsee in unsere Ferienwohnung und hatte mir den Plan zurechtgelegt als Nichtraucher wieder heim zu fahren.
Die erste Woche hab ich noch ganz normal geraucht, die zweite Woche hab ich es eingeschränkt und hab dann in der dritten Woche Mittwoch Abends die letzte aus der Packung genommen. Da der nächste Kiosk oder Automat bei uns über zwei Kilometer weg war hab ich dann einfach keine mehr eingekauft. Seitdem hab ich keine Kippe mehr angefasst oder gar geraucht. Selbst auf Veranstaltungen oder Kneipenabenden (gab es ja bis 2020 noch, die älteren unter uns erinnern sich sicher), wo viel geraucht wurde, konnte und kann ich locker dabei sein ohne das Verlangen nach einem Rauch.
Ich drück mir mal die Daumen dass es auch so bleibt.....
Allen Willigen drück ich sie natürlich auch....:up:
 
Ich bin eine der wenigen die als gelegenheitsraucherin bezeichnet werden kann. Mein mann raucht.

Während der arbeitszeit rauch ich garnicht weils einfach nur eklig wär mit raucherfingern im gesicht der kunden rumzugreifen.
Am abend rauch ich meistens eine. Wär mein mann nichtraucher würde das bestimmt auch wegfallen.


Wenn ich aber trinke kanns schon mal un einiges mehr werden. 🤭
 
Zuletzt bearbeitet:
weils einfach nur eklig wär mit raucherfingern im gesicht der kunden rumzugreifen.
das ist vielen Rauchern gar nicht bewusst, was für einen Ekel der Rauchgestank bei anderen hervorrufen kann. ich hab das als Raucherin auch immer ignoriert.

am schlimmsten fand ich, wenn die große als Baby bei der schwiemu war und wenn ich sie zurück bekam, stank das Baby total nach Rauch :verwirrt: (die schwiemu hat immer nur draussen und natürlich nicht mit Baby im Arm geraucht, aber der Geruch überträgt sich halt)
 
das ist vielen Rauchern gar nicht bewusst, was für einen Ekel der Rauchgestank bei anderen hervorrufen kann. ich hab das als Raucherin auch immer ignoriert.

am schlimmsten fand ich, wenn die große als Baby bei der schwiemu war und wenn ich sie zurück bekam, stank das Baby total nach Rauch :verwirrt: (die schwiemu hat immer nur draussen und natürlich nicht mit Baby im Arm geraucht, aber der Geruch überträgt sich halt)
Ich riech das total an meinen fingern..
 
Könnte ich so nicht.
Für mich war Rauchen immer auch eine Art Lebenseinstellung. Ich habe es genossen eine anzuzünden, jede einzelne.

Somit war klar, entweder Einstellung ändern oder weiter rauchen. Und seine Einstellung ändert man in der Regel nur einmal und nicht öfter, danach lebt man mit den Konsequenzen oder, wie in diesem Fall, genießt die neue Freiheit.

P.s. seit 10 Monaten Rauchfrei, ein Aufhörversuch bis jetzt
Weiterhin viel Erfolg!
 
Ich hab mit 15 angefangen zu rauchen, mit 18 war ich an 3 Schachteln Marlboro angekommen!(aber ich muss zugeben dass viel davon einfach verraucht ist! Das heißt anzünden, ein-2× anziehen und dann in den Aschenbecher ablegen, weg vom Arbeitsplatz- wieder gekommen und vielleicht noch einen Zug und dann ausdämpfen) Von einem Tag auf den anderen aufgehört! Die ersten 3 Wochen waren echt hart aber danach wars mir wurscht wenn andere neben mir geraucht haben! Nach ca 15 Jahren hab ich es mal wieder versucht, hab mir ein Packer gekauft, beim Fahren einen Zug gemacht- und das Packerl gleich auf der Autobahn entsorgt! :rofl: Seither nie wieder eine Zigarette angegriffen! Nette Grüße!
 
Servus!
Habe vor 15 Jahren aufgehört zu rauchen!
Habe zuvor 15 Jahre lang geraucht.
Ich habe mich damals geärgert im Verlauf nur eines Tages fast drei Schachteln geraucht habe, dass ich die letzten 4 - oder 5 Zigaretten samt der Schachtel zerknüllt habe und sie samt des Feuerzeugs weggeworfen habe.
Habe seit dem keine mehr geraucht, es war die ersten 14 Tage lang komisch, speziell bei Tätigkeiten wo ich immer geraucht habe.
Aber dann gings mir nicht mehr ab - habe mich auch nicht bei anderen Rauchern leid gesehen wenn sie in meiner Gegenwart rauchten, hatte bald kein Verlangen mehr nach Zigaretten - und nun, seit mehreren Jahren grausts mir eigentlich nur noch.

Es war eigentlich nur Willenskraft zum Aufhören notwendig - und man darf auch nicht das Gefühl haben das einem was fehlt, sondern eher was mit dem Aufhören gewonnen zu haben.

Wünsche viel Erfolg!

Ich gratuliere dir zu diesem grandiosen Erfolg!
 
wir haben beide 10 jahre lang geraucht und haben beide gemeinsam von heute auf morgen aufgehört. mittlerweile 4 jahre nichtraucher.
wenn man es wirklich will schafft man es. 👍

zugenommen haben wir auch... aber nobody is perfect 🤣.
 
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