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weil's ja grad wieder hitzig diskutiert wird. stellt man sein eigenes glück und wohlergehen vor dem des partners, der partnerin, so wird man ja schon mal gern in die du bist ein arsch schublade gesteckt.
ist es wirklich so?
ist man in einer beziehung verpflichtet, den siechen partner, die psychisch erkrankte partnerin, den partner, die partnerin die sich verweigert zu begleiten, ihm /ihr stütze sein, auch wenn das eigene leben, das eigene glück dadurch eingeschränkt wird, es leidet?
liebt man den partner, so stellen sich diese fragen ohnehin nicht, aber wie sieht es aus wenn die liebe schon längst gegangen ist? muss man ihm /ihr trotzdem beistehen wenn sich schon längst andere, neue wege auftun würden?
was bringt es in einer beziehung zu verbleiben aus der die luft raus ist? soll man wirklich mit der hoffnung es wird schon wieder seine vielleicht besten jahre im leben damit verplempern?
ist es wirklich verwerflich wenn man sein eigenes glück in den vordergrund stellt und seiner wege geht? wenn ja, warum?
fragen über fragen ...
ist es wirklich so?
ist man in einer beziehung verpflichtet, den siechen partner, die psychisch erkrankte partnerin, den partner, die partnerin die sich verweigert zu begleiten, ihm /ihr stütze sein, auch wenn das eigene leben, das eigene glück dadurch eingeschränkt wird, es leidet?
liebt man den partner, so stellen sich diese fragen ohnehin nicht, aber wie sieht es aus wenn die liebe schon längst gegangen ist? muss man ihm /ihr trotzdem beistehen wenn sich schon längst andere, neue wege auftun würden?
was bringt es in einer beziehung zu verbleiben aus der die luft raus ist? soll man wirklich mit der hoffnung es wird schon wieder seine vielleicht besten jahre im leben damit verplempern?
ist es wirklich verwerflich wenn man sein eigenes glück in den vordergrund stellt und seiner wege geht? wenn ja, warum?
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