Denkt man mehr nach,wenn man älter wird?

Passt auch drüben zum Hobby-Thread, obwohl ich "trinken" jetzt nicht als mein Hobby bezeichnen würde :lol: Du kennst also die sprachliche Spielerei des Wortes? ;)
Wie auch immer, ich habe es mir angewöhnt bei meinen reisen immer aus dem land 1-2 Flaschen mitzunehmen, weil die Flaschen meist schon schöne Formen haben. Aus Platzgründen habe ich das mal in einer Kiste, bis ich die wieder irgendwo präsentieren kann :rolleyes:

Ja, das Sprachspiel ist mir bekannt und ich werde nie vergessen, wie mir ein Russe in Ostberlin mal mit ernster Miene mitgeteilt hat, dass ich, wenn ich keinen Alkohol mag, ja immer noch Wodka trinken kann. Denn davon bekäme man ja auch keinen Kater. :D Und so war es dann auch, darum greife ich ausschließlich zum Wässerchen, wenn ich ab und zu berauscht sein will.:lalala:

Eine beachtliche Sammlung, das könnte wirklich fast als Hobby durchgehen. :lol:
 
Daher stehen uns auch andere Körperteile zur Verfügung um Entscheidungen zu treffen, nicht nur unser Gehirn.
Räusper... jaaa, das kann ich bestätigen. Gerade hier um Forum ist das gängige Praxis :)

Wieviel man denkt scheint mir weniger wichtig als, ob man angenehme Gedanken hat. Die Kunst oder Herausforderung besteht darin, Angenehmes zu denken trotz allfälliger widriger Umstände. Lässt man negative Gefühle grassieren, verbittert man.
 
Nicht mehr, aber über andere Dinge. Früher habe ich mehr darüber nachgedacht was andere von mir denken - dass ist mir heute eher egal. Dafür mache ich mir heute mehr Gedanken über die Zukunft und mein weiteres Leben.
 
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