Depressionen

Mitglied #582064 schrieb:
Vielen Dank für deine Worte. Ich neige eher dazu den Blick zu sehr in die Zukunft zu richten und mir (zu viele) Gedanken darüber zu machen. Das bereitet mir auf der einen Seite Angst und auf der anderen Seite bringt es Unsicherheit mit sich. Ich hab verloren die alltäglichen und kleinen Dinge wert zu schätzen. Einfach Freude an dem hier und jetzt zu empfinden. Ich Bin mir dem auch bewusst, weis aber nicht was ich machen könnte um diese Fähigkeit wieder zu erlangen.
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Da kann ich dir ein tolles Buch empfehlen: Eckehart Tolle - Die Kraft der Gegenwart
 
Mitglied #588214 schrieb:
Glaubt ihr dass eine Trennung wieder eine Depression auslösen kann?
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Nur wenn eh schon latent vorhanden in Kombination mit schwachem selbstbewusstsein und das meine ich auf die Definition Bewusstsein des selbst bezogen. Ich habe viele Trennungen durch jede tut weh aber schmerzen machen dich stark und sagen dir was du nicht brauchst bzw. Genau was du brauchst. Alles andere als durch Probleme ausgelöste schmerzen sofern du ein Schöngeist mit liebe im Herzen bist.
Lg
 
Mitglied #588214 schrieb:
Oke danke ich mache zuzreir eine Trennung duech und des zeiht mich mehr runter als ich erwrtet habe
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Viel Kraft und Zuversicht. Oftmals hat das Leben Lektionen für einen die wie ein schlag ins Gesicht mit nem Schlagring wirken, aber dann machst du deine Augen dreimal auf und siehst mit dem dritten Gesicht klarer.
Bei dem ersten Gesicht zeigt sich das was du den Leuten präsentierst.
Beim zweiten Gesicht das was du repräsentieren willst.
Und beim dritten, fängt die Stimme an zu sprechen die dir sagt was du wirklich bist.
Wenn du einsiehst dass du Stärke bewiesen hast dich mitzuteilen weißt du auch das du Stärke hast für dich einzustehen.
Lg
 
Niemand sollte keine Antworten auf seine Fragen bekommen. Gerne geschehen, Bilder und Worte können mächtige Schlüssel sein die jeder bekommen sollte der sie braucht. Lg
 
Irgendwie fehlt mir aktuell der Antrieb und die Entscheidungskraft. Alles fühlt sich sehr schwer und träge an. Tipps wie man wieder zu mehr Lebensfreude und positivem Denken findet?
 
Lies das Buch, die Illuminati Papiere drei Mal und mache zwischen jedem Mal einen Monat Pause und beachte den Inhalt aufmerksam kritisch und lerne.
Lg
 
Ich würd für den Anfang vielleicht doch eher zu 'Die Macht Ihres Unterbewusstseins' von Joseph Murphy raten, wenns denn ein Buch sein soll...

Ansonsten in aller Kürze:
  • Konzentrier dich auf das was du hast, nicht auf das was du willst
  • Wirf Ballast ab (mit leichtem Gepäck reist es sich viel leichter...)
  • Trenne dich von Dingen/Menschen/Aufgaben die dich nicht glücklich machen bzw. dir deine Entscheidungs- & Lebensfreude nehmen.
  • Bewegung und Zeit für dich selbst (='Selbstliebe')
 
Mitglied #154705 schrieb:
Ich würd für den Anfang vielleicht doch eher zu 'Die Macht Ihres Unterbewusstseins' von Joseph Murphy raten, wenns denn ein Buch sein soll...

Ansonsten in aller Kürze:
  • Konzentrier dich auf das was du hast, nicht auf das was du willst
  • Wirf Ballast ab (mit leichtem Gepäck reist es sich viel leichter...)
  • Trenne dich von Dingen/Menschen/Aufgaben die dich nicht glücklich machen bzw. dir deine Entscheidungs- & Lebensfreude nehmen.
  • Bewegung und Zeit für dich selbst (='Selbstliebe')
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Nee überhaupt nicht, das Buch ist unglaublich langatmig und irreführend.
Der Rest passt 😁😁😘😘
 
Vielen Dank für eure Antworten!
Mitglied #154705 schrieb:
Ansonsten in aller Kürze:
  • Konzentrier dich auf das was du hast, nicht auf das was du willst
  • Wirf Ballast ab (mit leichtem Gepäck reist es sich viel leichter...)
  • Trenne dich von Dingen/Menschen/Aufgaben die dich nicht glücklich machen bzw. dir deine Entscheidungs- & Lebensfreude nehmen.
  • Bewegung und Zeit für dich selbst (='Selbstliebe')
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Das werde ich gleich einmal versuchen, umzusetzen. Step by Step.
Mitglied #154705 schrieb:
Trenne dich von Dingen/Menschen/Aufgaben die dich nicht glücklich machen bzw. dir deine Entscheidungs- & Lebensfreude nehmen.
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Genau dabei tue ich mir besonders schwer. Es gibt einfach so viele Möglichkeiten bzw auch Verantwortungen und irgendwie kommt mir vor, dass ich gar nicht weiß, was mich in Zukunft glücklich machen wird. Das führt dann auch dazu, dass ich mir irrsinnig schwer dabei tue Entscheidungen zu treffen.
 
Mitglied #582064 schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten!


Das werde ich gleich einmal versuchen, umzusetzen. Step by Step.

Genau dabei tue ich mir besonders schwer. Es gibt einfach so viele Möglichkeiten bzw auch Verantwortungen und irgendwie kommt mir vor, dass ich gar nicht weiß, was mich in Zukunft glücklich machen wird. Das führt dann auch dazu, dass ich mir irrsinnig schwer dabei tue Entscheidungen zu treffen.
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'Step by Step' ist ein guter Plan.
Was Entscheidungen angeht hilft mir oft Ausdauersport um den Kopf klar zu kriegen - ich konzentriere mich darauf ein Ziel zu erreichen und dabei fallen nacheinander irrige Gedankenwege ab, zum Schluss bleibt einer über und der ist dann wohl der relevanteste = richtige.
'Nein-Sagen' zu lernen und Verantwortungen loszulassen ist wohl eine der schwierigsten Übungen. Da wurden schon meterweise Bücher darüber geschrieben.
Darüber nachzudenken was einen in Zukunft glücklich machen könnte ist relativ unsinnig - es kann und wird jeden Tag anders sein.

Und zum Schluss noch eine halbesoterische Weisheit, die mir allerdings viel geholfen hat:

'Glücklich kann man nicht werden, glücklich kann man nur sein'

(Soll heißen: Glück ist eine Entscheidung)
 
bei tatsächlich diagnostizierer depression oder anderer psychischer erkrankung empfehle ich fachliche hilfe!

diverses "hilf dir selbst, dann wird alles wieder gut" lektüre, esoterische weisheiten, gute ratschläge und kalendersprüche helfen gerade mal bei wehwehchen die ohne diese auch wieder vergehen.
 
Mitglied #633667 schrieb:
Das wird bei derartigen Themen von der Gemeinde nicht gerne gelesen.
Sind doch gerade diese "Ratgeber" und "Tipps" ein Multimillionengeschäft, das man sich ungern kaputt machen lässt.
Klingt blöd, aber isso...
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richtig! wobei ich ja das dahinter liegende prinzip nicht in abrede stellen möchte. alles hat seinen ursprung im kopf, aber die dazu nötige mentale stärke haben die wenigsten und schon gar nicht ohne jahrzehntelangem training.
 
Mitglied #633667 schrieb:
Das wird bei derartigen Themen von der Gemeinde nicht gerne gelesen.
Sind doch gerade diese "Ratgeber" und "Tipps" ein Multimillionengeschäft, das man sich ungern kaputt machen lässt.
Klingt blöd, aber isso...
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Naja.
Ärzte, Psychologen, Therapeuten und die Pharmaindustrie arbeiten auch nicht aus reinem Idealismus und Leben von Luft und Liebe.
Also, für welches Übel entscheiden wir uns? :mrgreen: :hahaha:
 

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