Der ewige Kampf zwischen Links und Rechts

die linken rufen schon wieder zur demo auf weil die rechten sich erlauben einen friedlichen ball zu veranstalten , bestimmt laden sie wieder die vermummten linken freunde aus deutschland ein.:kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch:
 
die linken rufen schon wieder zur demo auf weil die rechten sich erlauben einen friedlichen ball zu veranstalten , bestimmt laden sie wieder die vermummten linken freunde aus deutschland ein.:kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch:

das machens bekanntlich ja nur, damit die braven rechten wieder was zu sudern haben.... was tätens sonst den ganzen tag...:hmm:
 
die linken rufen schon wieder zur demo auf weil die rechten sich erlauben einen friedlichen ball zu veranstalten , bestimmt laden sie wieder die vermummten linken freunde aus deutschland ein.:kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch:

was feiern den die rechten schon wieder? die befreiung von auschwitz?
 
der das ganze jahr hart und fleißig für das vaterland arbeitet.
Also bei aller Wertschätzung Herr buchdat, wirklich arbeiten tut keiner von der FPÖ, weil sie nirgends mitzureden haben.
Nimm nur Strache an, der brüllt nur herum. Herumbrüllen kann beinahe jeder Mensch, weil was fordern kann schnell wer was, Verantwortung tragen und Entscheidung wirklich fällen ist eine komplett andere Geschichte.
Strache ist jeden Tag auf einer anderen Feier, verfährt Hundertausende Kilometer im Jahr, weil er überall gleichzeitig mit von der Partie sein will. Er ist ein Partymensch, aber kein Staatstragender Mann.
Wenn er tatsächlich so viel Stimmen erreichen würde (geht sich in meiner Lebenszeit eh nicht aus), dass er Bürgermeister in Wien wird, der geht nach drei Monaten ein, weil sich dann auf Grund der Arbeit höchstens 10 % seiner Partys wieder heimsuchen wird können.

Das kannst jetzt nicht wirklich als Angriff gegen die FPÖ sehen, ist nur logisch betrachtet, immerhin "kenne" ich ihn und sein Verhalten schon paar Jährchen.
 
was feiern den die rechten schon wieder? die befreiung von auschwitz?
das sicher nicht, und wenn, dann nur den rechten Teil, wo eben die Rechten einsassen. Aber sonst werden sie sicherlich jetzt schon schwitzen, wenn sie auch an das Aus in der Hofburg denken. Denn durch die viele Propaganda der Linken, wird der Platz in der Hofburg wohl bald zu eng sein.
 
die kontrollfunktion der opposition -auch der fpö - hat wesentlichen wert in der demokratie.
und das ist ne menge arbeit, vor allem in wien.
ganz klar, warum das die regierenden nicht wollen.. gehts genau da in eine diktatorische / faschistische richtung ?

Also bei aller Wertschätzung Herr buchdat, wirklich arbeiten tut keiner von der FPÖ, weil sie nirgends mitzureden haben.
Nimm nur Strache an, der brüllt nur herum. Herumbrüllen kann beinahe jeder Mensch, weil was fordern kann schnell wer was, Verantwortung tragen und Entscheidung wirklich fällen ist eine komplett andere Geschichte.
Strache ist jeden Tag auf einer anderen Feier, verfährt Hundertausende Kilometer im Jahr, weil er überall gleichzeitig mit von der Partie sein will. Er ist ein Partymensch, aber kein Staatstragender Mann.
Wenn er tatsächlich so viel Stimmen erreichen würde (geht sich in meiner Lebenszeit eh nicht aus), dass er Bürgermeister in Wien wird, der geht nach drei Monaten ein, weil sich dann auf Grund der Arbeit höchstens 10 % seiner Partys wieder heimsuchen wird können.

Das kannst jetzt nicht wirklich als Angriff gegen die FPÖ sehen, ist nur logisch betrachtet, immerhin "kenne" ich ihn und sein Verhalten schon paar Jährchen.
 
ein Partymensch, aber kein Staatstragender Mann.
Wenn er tatsächlich so viel Stimmen erreichen würde (geht sich in meiner Lebenszeit eh nicht aus), dass er Bürgermeister in Wien wird, der geht nach drei Monaten ein, weil sich dann auf Grund der Arbeit höchstens 10 % seiner Partys wieder heimsuchen wird können.

und um diese gerüchte zu bekämpfen er wäre ein partymensch will er die party wie haider wieder in eine bewegung umwandeln. problem gelöst?
 
In der Hoffnung, dass der Thread nicht nach 20 Beiträgen tot ist...

Alleine die Unterscheidung, dass es ein Links und ein Rechts gibt, ist für mich ein Hinweis, dass doch die Mitte angestrebt werden soll. Ich fühle mich in der politischen Mitte Zuhause. Ich greife in Kommentaren sehr wohl Linke, wie auch Rechte an.
In vielen Diskussionen ist mir allerdings aufgefallen, dass man mit beiden Seiten nicht wirklich diskutieren kann.
Der Linke will die Probleme nicht wahrnehmen, ignoriert jede Warnung.
Der Rechte übertreibt dafür ungemein bei der Beschreibung der Probleme. Bei denen kommt es hinzu, dass alles, was nicht rechts ist, automatisch links ist!! Schon 100 Mal erlebt. Und wenn man dann versucht sich sachlich mit dem Thema auseinander zu setzen, kommen die persönlichen Beleidigungen, spätestens da muss man leider aussteigen.

Deine Meinung dazu?
Meine Meinung ist, dass links und rechts eine Erfindung deiner politischen Mitte sind. Es gibt keine poltische Mitte. was du fälschlicherweise als politische Mitte bezeichnest ist der Kapitalfaschismus, der es durch alle Epochen gelernt hat, 'links' und 'rechts' gegeinander auszuspielen. Denn egal, ob sich Linke und Rechte die Köpfe einschlagen - der Kapitalismus gewinnt immer :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinung ist, dass links und rechts eine Erfindung deiner politischen Mitte sind. Es gibt keine poltische Mitte. was du fälschlicherweise als politische Mitte bezeichnest ist der Kapitalfaschismus, der es durch alle Epochen gelernt hat, 'links' und 'rechts' gegeinander auszuspielen. Denn egal, ob sich Linke und Rechte die Köpfe einschlagen - der Kapitalismus gewinnt immer :(

verstehe dann waren thatcher und reagan und republikaner in den usa keine rechten. so so. verstehe.
 
Habe ich thatcher, reagan oder die republikaner in irgendeinem meiner Postings erwähnt? Der Unterschied zwischen manchen Rechten und Kapitalfaschisten ist recht dünn. Es gibt ja auch Linke, die eigentlich Kapitalisten sind.
 
Habe ich thatcher, reagan oder die republikaner in irgendeinem meiner Postings erwähnt? Der Unterschied zwischen manchen Rechten und Kapitalfaschisten ist recht dünn. Es gibt ja auch Linke, die eigentlich Kapitalisten sind.

ist ja auch nicht verwunderlich der kommunismus in der udssr war ja eigentlich nur ein staatskapitalismus.
 
dieses ganze rechts-links wischiwaschi meint ja nur die flügeln, beiderseits...
die angschütteten...

in Wahrheit sind doch alle in der mitte angesiedelt, jede seite hat eine wirtschaftsvertretung genauso wie eine arbeitervertretung oder Bauern etc

und je nachdem wie die Zeiten sind, wird halt taktiert oder polarisiert.

mir ist es genauso wurscht, wenn eine rechte Partei gewinnt, weil auch die nur mit wasser kochen, wie man ab 2000 gesehen hat. und die Personen dahinter sind genauso korrupt.

mich ärgerts nur, weil, diese eher radikalen, alles für sich in Anspruch nehmen, was von den großparteien gemacht worden ist, aber gegen alle anderen nur den neid schüren...
 
mich ärgerts nur, weil, diese eher radikalen, alles für sich in Anspruch nehmen, was von den großparteien gemacht worden ist, aber gegen alle anderen nur den neid schüren...

und das machen doch die großparteien genauso mit dem neid schüren!
 
und das machen doch die großparteien genauso mit dem neid schüren!

magmag buchdat....hab ich wo Parteien geschrieben....ich hab von den eher radikalen gesprochen, und dass umfasst alle coloeurs...

auch dich, der um eine gemeindewohnung bettelt, um sich dann daran zu stören, wer aller dort wohnt...:winke:
 
Zurück
Oben