Der Fitnessthread

Es ist einfach ein paar Minuten von Innsbruck hinauf zum Lansersee, heute Früh. Nichts Besonderes. Dazu kommt natürlich noch die Fahrt zurück, weit schneller, weil runter.
Schöner See😃👍
Dass die Strecke 8 km war ist bei 17km/h und 28:19 Fahrzeit kein großes Geheimnis, ich hab’s nur witzig gefunden dass vor lauter Daten die Strecke nicht angegeben ist.
Nebenbei ist deine Gewichtsangabe im Profil glaubhaft: 3,75% mittlere Steigung mit durchschnittlich 17km/h, passen zu knapp über 200 Watt im Mittel😉, mit dem Gewicht kenn ich mich aus.
 
Schöner See😃👍
Dass die Strecke 8 km war ist bei 17km/h und 28:19 Fahrzeit kein großes Geheimnis, ich hab’s nur witzig gefunden dass vor lauter Daten die Strecke nicht angegeben ist.
Nebenbei ist deine Gewichtsangabe im Profil glaubhaft: 3,75% mittlere Steigung mit durchschnittlich 17km/h, passen zu knapp über 200 Watt im Mittel😉, mit dem Gewicht kenn ich mich aus.
Die länge der Strecke steht anderswo.
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Natürlich bin ich davor quer durch die Stadt gefahren, da braucht man relativ wenig Leistung, dafür gibt es dann das 12 % Stück, da braucht man Recht viel. Und zum Schluss geht es ein bisschen abwärts, da kommt die maximale Geschwindigkeit her.

Das Gewicht stimmt im Moment leider nicht, es sind 76 kg, ich bin etwas konvex. Ich hoffe, in einem Monat passt wieder alles.
 
Sind die Angaben zum Kalorienverbrauch bei Euch schlüssig?

Ich hab ein paar Krafttrainings getrackt mit der Garmin, da erscheint mir der Wert um einiges zu hoch ...
 
Die länge der Strecke steht anderswo.
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Natürlich bin ich davor quer durch die Stadt gefahren, da braucht man relativ wenig Leistung, dafür gibt es dann das 12 % Stück, da braucht man Recht viel. Und zum Schluss geht es ein bisschen abwärts, da kommt die maximale Geschwindigkeit her.

Das Gewicht stimmt im Moment leider nicht, es sind 76 kg, ich bin etwas konvex. Ich hoffe, in einem Monat passt wieder alles.
Hab nun anlassbezogen die Waage abgestaubt, bei mir passt es noch. Die Schichtdicke der Haut verträgt jedoch Korrektur🙃. Mit Heute starte ich wieder mit regelmäßigen Radfahren, ergänzend ab nächster Woche Krafttraining. In einem Monat wird das bei mir nix, aber bis zum Winter wird’s schon werden.
 
Sind die Angaben zum Kalorienverbrauch bei Euch schlüssig?

Ich hab ein paar Krafttrainings getrackt mit der Garmin, da erscheint mir der Wert um einiges zu hoch ...
Bei meiner Samsung-Uhr finde ich es auch nicht sonderlich realistisch.... Da verbraucht gehen fast soviel wie Rad fahren :) . Bei Krafttraining habe ich mich immer gefragt: trackt man das ganze Training oder nur die Zeit unter Belastung? Für die gesamte Zeit kommt da absurd viel raus. Oder trackst du die einzelnen Übungen explizit?
 
Sind die Angaben zum Kalorienverbrauch bei Euch schlüssig?

Ich hab ein paar Krafttrainings getrackt mit der Garmin, da erscheint mir der Wert um einiges zu hoch ...
Beim Krafttraining kommen bei mir ca 400-550kcal pro Stunde raus.
Beim Schwimmtraining ca 600/h, Radfahren je nach dem was ich anstelle zwischen 450 und 900.

Die Werte vom Radfahren sind plausibel, die lassen sich über die erbrachte Leistung gut rückrechnen. Dass das Schwimmtraining mitten drinn ist passt auch -einerseits ist die Belastung sehr intensiv, anderer Seits gibts Pausen.
Dass mein Kalorienverbrauch beim Krafttraining darunter liegt scheint mir vom „angestrengtheisgefühl“ her plausibel, ob die Zahlenwerte aber wirklich passen- keine Ahnung.
 
Sind die Angaben zum Kalorienverbrauch bei Euch schlüssig?
Ich weiß, dass ein Bekannter, der recht erfolgreich Ultrarennen fährt, sich mehr oder weniger drauf verlässt.

Ich ignoriere das. Ich esse nicht mehr, als ich mit aller Gewalt runter bekomme. Ich trinke nicht mehr, als die Leber verträgt. Und habe das Glück, eigentlich nicht dick zu werden. Aber seit meinem Rennen Anfang Mai bin ich kaum geradelt, daher bin ich außer Form in jeder Hinsicht.

Kommende Woche starten ich zu einer längeren Wanderung. Da nehme ich normalerweise 5-8 kg ab, dann bin ich wieder auf 70.
 
Bei meiner Samsung-Uhr finde ich es auch nicht sonderlich realistisch.... Da verbraucht gehen fast soviel wie Rad fahren :) . Bei Krafttraining habe ich mich immer gefragt: trackt man das ganze Training oder nur die Zeit unter Belastung? Für die gesamte Zeit kommt da absurd viel raus. Oder trackst du die einzelnen Übungen explizit?
Eben das ganze Training mit auch viel zu hohen Ergebnissen.
Die Garmin könnte sogar die Sätze erfassen, ist mir aber zu umständlich beim Training...
Hatte ja lange Zeit das Whoop Band, da hat's ziemlich gut gepasst, drum weiß ich auch, dass es jetzt zuviel ist.
 
Beim Krafttraining kommen bei mir ca 400-550kcal pro Stunde raus.
Beim Schwimmtraining ca 600/h, Radfahren je nach dem was ich anstelle zwischen 450 und 900.

Die Werte vom Radfahren sind plausibel, die lassen sich über die erbrachte Leistung gut rückrechnen. Dass das Schwimmtraining mitten drinn ist passt auch -einerseits ist die Belastung sehr intensiv, anderer Seits gibts Pausen.
Dass mein Kalorienverbrauch beim Krafttraining darunter liegt scheint mir vom „angestrengtheisgefühl“ her plausibel, ob die Zahlenwerte aber wirklich passen- keine Ahnung.
Passt wahrscheinlich, im Kurs haben wir gelernt, dass je nach Intensität zwischen 300 und 600 kcal verbraucht werden, generell wird der Verbrauch meist überschätzt...
 
Sind die Angaben zum Kalorienverbrauch bei Euch schlüssig?

Ich hab ein paar Krafttrainings getrackt mit der Garmin, da erscheint mir der Wert um einiges zu hoch ...
Aus meinem Fundus zum Thema schlüssige Kalorienverbrauchsangabe einer Pulsuhr: ich hab einmal beim Tretbootfahren im Urlaub „Radfahren“ als Sport für die Aufzeichnung ausgewählt , wollte einfach wissen wie schnell man ist, welche Strecke man zurück legt.
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Gestrampelt hab ich dabei wie ein Irrer
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Der Kalorienverbrauch wird aber offensichtlich nicht über den Puls, sondern über die Geschwindigkeit ermittelt, einfach ein absoluter Blödsinn
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Soll heißen- würfeln kann ich selber, man sollte den Wahrheitsgehalt nicht überbewerten.
 
Ich denke, Calorienverbrauch ohne Wattmeter ist die reine Glaskugelschauerei. Wie sollte das gehen?

Man kann aber sehr präzise auf die Kalorien schließen, wenn man weiß, wie viel Leistung abgegeben wurde. Natürlich gibt es da eine gewisse Bandbreite, was den individuellen Wirkungsgrad anbelangt, das sieht man alleine schon daran, dass gut trainierte Athleten bei der gleichen Leistung weniger schwitzen, also weniger Abwärme produzieren. Aber es wird trotzdem einigermaßen stimmen, Garmin kann da über den Puls korrigieren.

Meine Frau läuft jetzt mit einem Ding, das Stryd heißt, und die Leistung misst. Seither ist auch ihr Calorienverbrauch einigermaßen realistisch. Wenn sie den Stryd nicht verwendet, und aufwärts läuft, dann sieht sie genau das, was @Mitglied #654224 gesehen hat: Langsam=geringer Verbrauch. Mit Wattmessung hat sie dann auf der selben Route einen drastisch höheren Verbrauch. Sie ist Sportwissenschaftlerin und interessiert sich für solches Zeug.
 
Derzeit muss ich zumindest 2 Minuten Dehnen um mit den Fingerspitzen bei gestreckten Beinen zum Boden zu kommen. Ich bin dabei das zu ändern, hab vor einer Woche mit dem Dehnen begonnen.
Weiß wer was die aktuelle Lehrmeinung sagt, wie oft man, wenn was weitergehen soll, dehnen soll? Geht das täglich, oder eher ähnlich wie beim Muskeltraining einen Tag Pause lassen? Und das nicht für ganz junge Burschen sondern für einen 56 Jährigen. Gefühlt tun mir 36 Stunden Pause gut.
 
Derzeit muss ich zumindest 2 Minuten Dehnen um mit den Fingerspitzen bei gestreckten Beinen zum Boden zu kommen. Ich bin dabei das zu ändern, hab vor einer Woche mit dem Dehnen begonnen.
Weiß wer was die aktuelle Lehrmeinung sagt, wie oft man, wenn was weitergehen soll, dehnen soll? Geht das täglich, oder eher ähnlich wie beim Muskeltraining einen Tag Pause lassen? Und das nicht für ganz junge Burschen sondern für einen 56 Jährigen. Gefühlt tun mir 36 Stunden Pause gut.
Statisch Dehnen kannst Du täglich, weil ist keine Beanspuchung die Regeneration erfordert.
Du dehnst ja nicht wirklich den Muskel wie ein Gummiband, sondern lernst Deinem Nervensystem und Gehirn, dass ein längerer Zustand des Muskels innerhalb der anatomischen Bewegungsamplitude "in Ordnung" ist. Genauso wie zuvor "erlernt" wurde, dass der "verkürzte" Zustand gerade normal ist.
Für diesen Anpassungseffekt braucht es längere Reizsetzung, mindestens 40sec bis zu 2min pro Muskel das 2-3 mal wiederholt.
Wenn ein Muskel gedehnt über den gespeicherten Normalzustand wird, wird er reflexartig als Schutzmechanismus dagegen kontrahiert und weitere Dehnung verhindert. Wenn die Spannung aber weiter bestehen bleibt, "gewöhnt" sich der Muskel an den Zug und gibt wieder ein wenig mehr frei ...
Weiß nicht, ob das halbwegs nachvollziehbar beschrieben ist 🤔
 
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Derzeit muss ich zumindest 2 Minuten Dehnen um mit den Fingerspitzen bei gestreckten Beinen zum Boden zu kommen. Ich bin dabei das zu ändern, hab vor einer Woche mit dem Dehnen begonnen.
Weiß wer was die aktuelle Lehrmeinung sagt, wie oft man, wenn was weitergehen soll, dehnen soll? Geht das täglich, oder eher ähnlich wie beim Muskeltraining einen Tag Pause lassen? Und das nicht für ganz junge Burschen sondern für einen 56 Jährigen. Gefühlt tun mir 36 Stunden Pause gut.
Ich dehne bei einer 40km Radrunde zwei bis dreimal und beim Laufen teilweise alle drei Kilometer je 20 Sekunden pro Muskel. Eine befreundete Physiotherapeutin meint sie kennt niemanden der nicht Turner oder Tänzer ist, der mit mir mithalten kônnte und man kann im Grunde nicht zu oft dehnen.
Bei langem Dehnen wird soweit ich weiß weniger Durchblutet wodurch ein Muskelkater potentiell verlängert wird.
Wenn ich mit gestreckten Beinen stehend mit der Nase nicht meine Knie berühren kann, weiß ich das mein Bauch zu groß ist.
An sich kann ich das durchgehend seit meinem 14. Lebensjahr.
Aber meine Muskeln und Sehnen sind aufgrund der Neuromyotonie ein wenig speziell, keine Ahnung was "normal" ist.
 
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Ich dehne bei einer 40km Radrunde zwei bis dreimal und beim Laufen teilweise alle drei Kilometer je 20 Sekunden pro Muskel. Eine befreundete Physiotherapeutin meint sie kennt niemanden der nicht Turner oder Tänzer ist, der mit mir mithalten kônnte und man kann im Grunde nicht zu oft dehnen.
Bei langem Dehnen wird soweit ich weiß weniger Durchblutet und ein Muskelkater potentiell verlängert wird.
Wenn ich mit gestreckten Beinen stehend mit der Nase nicht meine Knie berühren kann, weiß ich das mein Bauch zu groß ist.
An sich kann ich das durchgehend seit meinem 14. Lebensjahr.
Aber meine Muskeln und Sehnen sind aufgrund der Neuromyotonie ein wenig speziell, keine Ahnung was "normal" ist.
Vor und während einem Training empfiehlt sich nur dynamisches Dehnen, weil statisches Dehnen entspannt und den Muskeltonus, somit auch die Leistungsfähigkeit herabsetzt.
Direkt nach einem (intensiven) Training ist Dehnen eher kontraproduktiv, weil Du die Mikrotraumata im Muskel zusätzlich belastest und verstärkst. Das ist eben dann auch der verstärkte Muskelkater.
Man kann mit entsprechend zeitlichem Abstand schon am selben Tag noch Dehnen, z.B. am Abend.
 
Nun denn, dann werde ich also mutiger sein beim Dehnen, mal sehen ob bis Jahresende das Ziel erreicht ist. Nach dem Sport gibt’s bei mir grundsätzlich nur zaghaftes „Erhaltungsdehnen“, da mache ich sicher auch künftig nicht mehr. Während dem Sport nur wenn sich ein akutes Problem zeigt (der klassische Wadenkrampf).
So, genug geschrieben, der nächste Durchgang steht an🙂
 
Vor und während einem Training empfiehlt sich nur dynamisches Dehnen, weil statisches Dehnen entspannt und den Muskeltonus, somit auch die Leistungsfähigkeit herabsetzt.
Direkt nach einem (intensiven) Training ist Dehnen eher kontraproduktiv, weil Du die Mikrotraumata im Muskel zusätzlich belastest und verstärkst. Das ist eben dann auch der verstärkte Muskelkater.
Man kann mit entsprechend zeitlichem Abstand schon am selben Tag noch Dehnen, z.B. am Abend.
Wie gesagt, mein Muskel ist speziell. Eben weil sich manchmal einiges während der Belastung verkrampft muss ich dehnen um weitermachen zu kônnen. Im Laufe der Zeit hat sich das für mich als beste Vorgehensweise herausgestellt. Auch weiß ich nicht wie es sich anfühlt einen normalen Muskel zu haben, bei mir tut es immer weh als hätte ich stark trainiert und mein CK ist selbst nach mehreren Wochen ohne Training irgendwo um die 600. Ich habe sozusagen dauerhaft Muskelkater.
Meine Muskeln machen oft sehr komische Dinge und reagieren anders. Weil das so wenige Menschen haben ist halt auch alles Try and error. Laut Ârzten sollte ich das was ich mache eigentlich garnicht kônnen.
Ich habe beschlossen das zu ignorieren und es trotzdem zu tun, morgen in der Früh geht's wieder los.
 
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Wie gesagt, mein Muskel ist speziell. Eben weil sich manchmal einiges während der Belastung verkrampft muss ich dehnen um weitermachen zu kônnen. Im Laufe der Zeit hat sich das für mich als beste Vorgehensweise herausgestellt. Auch weiß ich nicht wie es sich anfühlt einen normalen Muskel zu haben, bei mir tut es immer weh als hätte ich stark trainiert und mein CK ist selbst nach mehreren Wochen ohne Training irgendwo um die 600. Ich habe sozusagen dauerhaft Muskelkater.
Meine Muskeln machen oft sehr komische Dinge und reagieren oft anders als der "normale" Muskel. Weil das so wenige Menschen haben ist halt auch alles Try and error. Laut Ârzten sollte ich das was ich mache eigentlich garnicht kônnen.
Ich habe beschlossen das zu ignorieren und es trotzdem zu tun, morgen in der Früh geht's wieder los.
Gut so, lass Dich nicht unterkriegen 😊
Meine Schwägerin hat so was ähnliches, da reagieren die Sehnen schmerzvoll auf Belastungen.
 
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