- Registriert
- 8.1.2011
- Beiträge
- 976
- Reaktionen
- 912
- Punkte
- 93
Die breite Masse kennt die Hintergründe des Radsports nicht. Für die zählt nur der Sieger oder außerordentliche Ereignisse. Das Radprofis aber dem Kapitän zuarbeiten müssen, verstehen sie nicht. Der Kapitän muss so lange wie möglich geschont werden. Eigentlich eh "simpel"
Und das etwaige Radprofis dann 10 Stunden Rückstand haben, schauns wie der 13A...wie, der ist ja Radprofi und so langsam? Das der gleiche Radprofi aber ein Roleur ist und die meiste Zeit vor seinem Kapitän ist, um ihn Windschatten zu geben auf jedem Profil oder bei Defekt wieder ins Feld zu fahren...das spielt keine Rolle. Oder wenn ein Radprofi sich paarmal zum Teamwagen zurückfallen muss um Wasser zu holen, während das Peloton weiter 45km/h fährt, und er dann schneller wieder fahren muss um ins Feld zu kommen...Und das er die ersten paar Meter am Berg volle Kanne reinhängen muss...Wurscht.
Ein Radprofi ist ja nur ein Beruf. Und für diese Leistung wird er bezahlt.
Und das etwaige Radprofis dann 10 Stunden Rückstand haben, schauns wie der 13A...wie, der ist ja Radprofi und so langsam? Das der gleiche Radprofi aber ein Roleur ist und die meiste Zeit vor seinem Kapitän ist, um ihn Windschatten zu geben auf jedem Profil oder bei Defekt wieder ins Feld zu fahren...das spielt keine Rolle. Oder wenn ein Radprofi sich paarmal zum Teamwagen zurückfallen muss um Wasser zu holen, während das Peloton weiter 45km/h fährt, und er dann schneller wieder fahren muss um ins Feld zu kommen...Und das er die ersten paar Meter am Berg volle Kanne reinhängen muss...Wurscht.
Ein Radprofi ist ja nur ein Beruf. Und für diese Leistung wird er bezahlt.