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Welchen Film hast du dir denn heute angesehen ......
Häns und Gretl
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Welchen Film hast du dir denn heute angesehen ......
Sudetenland gabs nie....
Und man sollte nicht immer nur den Österreichern vorhalten, dass sie ihrer Vergangenheit ausweichen.
Hm,jedenfalls sind Teile des Burgenlands von ihnen geprägt. Sie jetzt nach Istrien zurückzuschicken wäre wohl ein vollkommener Blödsinn.Das gibt nur Ärger: Die Istrier kämpfen ja heute noch damit, dass die Burgenlandkroaten die Tamburitza erfunden haben.so what? wenn man jetzt den burgenlandkroaten ihr land und hab und gut wegnimmt und sie vertreibt mit dem argument, dass es burgenlandkroatien nie gegeben hat, ist es deswegen noch immer nicht kein verbrechen.
Das hat andere Ursachen, deren Erörterung in diesem Thread wohl zu weit führen würde.das führt dann unweigerlich zu dem schluß, dass "früher alles besser war"
Richtig, sie sind Teil des Burgenlandes, waren es seit Menschengedenken. Zwar ist das Verhältnis der Volksgruppen auch im Burgenland nicht immer ganz friktionsfrei, aber dass sie zu uns gehören, das stellt wohl niemand in Frage. Und ihre Rechte sind in einem Volksgruppengesetz geregelt.Hm,jedenfalls sind Teile des Burgenlands von ihnen geprägt.
Dann geht es Dir mit den Menschen offenbar nicht anders als hier im Forum mit den Postings: Du nimmst nur das wahr, womit Du Dich in Deiner Meinung bestätigt fühlst.wie oft sehe ich bei menschen, wie sie ihre eigene vergangenheit verklären - das negative wird ausgeblendet und das positive glorifiziert - das führt dann unweigerlich zu dem schluß, dass "früher alles besser war"
Wenn ein Österreicher den Satz "früher war alles besser" verwendet, dann steckt dahinter in den allerseltensten Fällen irgendein Ausblenden oder Glorifizieren. Das sind wirklich die Ausnahmefälle.
Das ergibt sich schon aus der Marktwirtschaft. Wäre das Publikum des Kottan auf burgenländische Kroaten beschränkt geblieben, dann wär der Resetatits glatt verhungert.Würden sie konsequent das sprechen, was sie Kroatisch nennen, hätte ich vermutlich
kaum von diesen sehr,sehr hintergründigen Humor erfahren.
Bleilbt zu bemerken übrig, dass das Bgl. erst 1922 offiziell zu Österreich kam und in der Monarchie von Ungan aus regiert wurde (Translaitanien).
Bleilbt zu bemerken übrig, dass das Bgl. erst 1922 offiziell zu Österreich kam und in der Monarchie von Ungarn aus regiert wurde (Translaithanien).
Bei der Auflösung der Donaumonarchie bildete sich am 21. Oktober eine deutschösterreichische Nationalversammlung unter Beteiligung der deutschen Reichsratsabgeordneten Böhmens, Mährens und Österreichisch-Schlesiens und verabschiedete am 30. Oktober eine provisorische Verfassung des neu gegründeten Staates Deutschösterreich, der sich am 12. November 1918 zur Republik proklamierte (später Republik Österreich). Am 28. Oktober war bereits die Tschechoslowakei proklamiert worden. So wurden die mehrheitlich deutschsprachigen Grenzgebiete Böhmens, Mährens und Österreichisch-Schlesiens von beiden Staaten gleichzeitig beansprucht. Die Besetzung dieser Gebiete durch tschechische Truppen vor allem ab Ende November 1918 verhinderte die volle Etablierung der neuen Provinzen Deutschböhmen und Sudetenland (= Nordmähren und Sudetenschlesien). Im Dezember gingen die Regionalregierungen ins Exil.
Am 16. Februar 1919 fanden in Deutschösterreich die Wahlen zur Konstituierenden Nationalversammlung statt. Die Deutschen Böhmens, Mährens und Österreichisch-Schlesiens wurden von Tschechen daran gehindert, diese Wahlen auch in ihren Siedlungsgebieten durchzuführen. Am 4. März 1919 trat die Konstituierende Nationalversammlung zu ihrer ersten Sitzung in Wien zusammen. An vielen Orten im deutschen Siedlungsgebiet fanden aus diesem Anlass Demonstrationen für das Selbstbestimmungsrecht und die Zugehörigkeit zu Deutschösterreich statt.[5] Dabei wurden von tschechischen Gendarmen 54 Deutsche[6] und zwei Tschechen erschossen. Am 5. März 1919 rechnete Karl Renner in der Nationalversammlung vor, dass hier 3,5 Millionen Deutschen das Selbstbestimmungsrecht vorenthalten worden sei.[7]
Durch den Vertrag von Saint-Germain wurde schließlich im September 1919 die Tschechoslowakei in ihrer Souveränität über die strittigen Gebiete bestätigt. Die Siegermächte hatten entschieden, das historische Gebiet der böhmischen Kronländer nicht aufzuteilen. Die Gebirge des böhmischen Vierecks bildeten ein militärisch nützliches Hindernis gegen mögliche Angriffe des Deutschen Reiches und Österreichs, denen die Sieger die Schuld am Ersten Weltkrieg gaben. Entgegen dem 14-Punkte-Programm von US-Präsident Wilson wurde eine Volksabstimmung (wie beispielsweise in Oberschlesien) nicht vorgesehen.
Damals lebten nur rund 82.000 Tschechen im späteren Sudetenland. (In der Zeit zwischen 1920 und 1935 siedelten sich noch rund 237.000 Tschechen im Sudetenland an, die ursprünglich aus den tschechisch-slowakischen Grenzgebieten, aus Polen und Ungarn stammten.)[8]
^Es gibt kaum ein Land in Europa, dessen Bevölkerung aus einer einzigen Ethnie besteht
Das hat andere Ursachen, deren Erörterung in diesem Thread wohl zu weit führen würde.
Du nimmst nur das wahr, womit Du Dich in Deiner Meinung bestätigt fühlst.
dann steckt dahinter in den allerseltensten Fällen irgendein Ausblenden oder Glorifizieren. Das sind wirklich die Ausnahmefälle.
Oft meinen die Leute damit, dass sich die Bedingungen in der Arbeitswelt nicht unbedingt zum Besseren verändert haben
zwar richtig ist, aber eben ist es trotzdem so, dass es hinten und vorne nicht simmt, dass früher alles besser war (auch wenn es nur und allein auf die arbeitswelt bezogen ist)Und damit haben sicher recht.
Fakt ist, dass große Gebiete von Böhmen und Mähren durch eine überwiegend Deutsch sprechende Bevölkerung besiedelt waren,
Erst ab 1918 hat sich für diese Gebiete "Sudetenland" als gemeinsame Bezeichnung entwickelt. Alle diese Gebiete wollten nach dem Kriegsende und den Zerfall der Donaumonarchie weg von den Tschechen. Die deutschösterreichischen Verbände der kaiserlichen Armee wurden aufgelöst, die Tschechen bildeten sofort eine Tschechische Armee. Und so wurde der Wille der deutschsprachigen Bevölkerung mit Hilfe militärischer Gewalt ignoriert. Nix mit Selbstbestimmungsrecht, wie es der amerikanische Präsident eigentlich verkündet hatte.
Sag mir einen vernünftigen Grund, warum ich das tun sollte?na wenn du so genau bescheid weißt, dann erzähl mir doch davon
Sag mir einen vernünftigen Grund, warum ich das tun sollte?
Damit ich mich hinterher so wie die anderen von Dir belehren lassen kann, dass Du sowieso und überhaupt alles besser weißt? Spaß, oder?
Warum soll ich meine Zeit für einen Dodl vergeuden, von dem es mir wurscht ist, wie und was er von mir denkt?