Der Reiz beim Fremdfick des Partners/der Partnerin zusehen?

Mein Mann hat mir mal gesagt, er liebt meinen ersten Stöhner, beim ersten eindringen des Fremden, je größer er ist, desto intensiver soll er sein. Es macht ihn auch extrem geil, wenn ich durch den anderen zum Orgasmus komme, dabei zuzusehen ist geiler, als wenn ich ihn mit ihm habe
 
Mein Mann hat mir mal gesagt, er liebt meinen ersten Stöhner, beim ersten eindringen des Fremden, je größer er ist, desto intensiver soll er sein. Es macht ihn auch extrem geil, wenn ich durch den anderen zum Orgasmus komme, dabei zuzusehen ist geiler, als wenn ich ihn mit ihm habe
Das stimmt aber auch sagt mein Mann auch
 
mich wundert, das keine dabei mitn smartphone wischt.

In den öffentlichen Verkehrsmitteln wischen doch auch gefühlt 98% der Leute am Smartphone herum, also warum soll es zuhause oder sonstwo in welchem Bette auch immer, anders sein? :rofl:
 
Ich hatte leider noch nicht das Vergnügen, aber ich find meine Partnerin sexy und denke mir, dass es auch geil wäre ihr beim Sex und beim Geilsein einfach mal zuzuschauen, wie ihre Blicke sind, ihre Geräusche wenn sie den anderen Schwanz das erste Mal spürt. Eine andere Perspektive darauf zu bekommen. Besser kann ich es leider nicht beschreiben was mich dazu bringt mir das zu wünschen.
 
Ich hatte leider noch nicht das Vergnügen, aber ich find meine Partnerin sexy und denke mir, dass es auch geil wäre ihr beim Sex und beim Geilsein einfach mal zuzuschauen, wie ihre Blicke sind, ihre Geräusche wenn sie den anderen Schwanz das erste Mal spürt. Eine andere Perspektive darauf zu bekommen. Besser kann ich es leider nicht beschreiben was mich dazu bringt mir das zu wünschen.
Neigst Du zu Eifersucht? Wenn sie mit anderen tanzt beispielsweise. Oder auf einer Pary sich mit einem anderen Mann besonders intensiv unterhält und vielleicht auch von ihm angefasst wird?
Hättest Du keine Befürchtung, dass die (deine) Stimmung kippen könnte, wenn sie nackt von einem anderen Mann angefasst und auch an intimsten Stellen geküsst wird? Oder wenn sie mit dem anderen einen intensiveren Höhepunkt erreicht als mit Dir?
 
Die Antwort ist genauso schwer wie leicht: "Es ist die Freude an der Lust des Partners/der Partnerin" - eifersuchtsfrei! Die einzelnen Erlebnisse dazu, würden Seiten füllen. Einige Beispiele ... Partnerin ist mit ihrem durchschnittlich gebautem Partner durchaus glücklich, squirtet beim Verkehr, hat aber Tage wo sie sich eine Anzahl groß bis extrem groß ausgestatteter Herrn wünscht. Lösung Swingerclub - Gynstuhl in verfliesstem Raum - vorige Auswahl der erwünschten Sex-Partner - Absprache - alle werden in den Raum gebeten - Türe zu und gesperrt - Partner muss zu spüren sein (lehnt am Oberschenkel, hält die Hand ...) und die hintereinander folgende Penetration beginnt. Ergebnis: unzählige Orgasmen ihrerseits und Squirten, dass die Gyn-Stuhl-Tasse voll ist. Wir duschen - daneben duscht "süßer gut gebauter Junge (im erlaubten Alter) mit ansehnlichen Schwanz ... ich "ja schau, der ist aber süß" - sie "ja hast recht, soll ich?" - ich "ja gerne" - Ergebnis - Spielen, Blasen, vaginaler und analer Verkehr in meinem passiven Beisein und für meine Partnerin eine Fülle an Orgasmen! Oder: Wir liegen mit einem vorsichtigem Paar in einem "Beduinenzelt" - die Frau des anderen Partners lässt zu, dass sie meine Frau verwöhnt und schleckt - ich liege daneben und erfreue mich an dem was ich sehe, plötzlich schiebt mich meine Frau mit dem Kopf vor die Muschi, flüstert mir ins Ohr - "mach weiter, dass du auch etwas davon hast" und schaut mit beim Verwöhnen mit Zunge, Lippen und Fingern zu und geniesst es .... ! Oder: wir liegen auf großer Liege und mit etwas Abstand liegt ein schnuggeliger Mann mit Erektion. Ich zu ihr "Schau der ist Süß - hol in Dir" Sie nicht faul, nimmt direkten Kontakt auf, der Singleherr sagt nicht nein und sie reitet ihn und sich selbst in die Wolken ... ich liege daneben und freue mich über ihre Geilheit .... und viele andere Situationen mehr! Und all dies und noch viel mehr hat mit Cuckold-Verhältnissen absolut nichts zu tun.
 
Die Antwort ist genauso schwer wie leicht: "Es ist die Freude an der Lust des Partners/der Partnerin" - eifersuchtsfrei! ...
Genauso ist es! Es ist die Freude seiner Partnerin Genuss zu verschaffen und sich selbst dabei zurückzunehmen.
Mit dem Wort eifersuchtsfrei mag ich aber nicht komplett mitgehen. Wer dies komplett abschalten kann, perfekt. Aber eine unterschwellige Angst um was auch immer ist zwangsläufig bei den allermeisten immer mit im Spiel. Sie ist auch einer der Treiber für die Erregung des zuschauenden Partners. Es wäre m. E. auch schlimm, wenn man nicht hinterher über das Gewesene sprechen und sich austauschen kann, seine Emotionen und Gefühle bespricht. Da fängt nämlich Eifersucht und deren Beherrschung auch schon an, es ist ein schmaler Grad, den sehr viele nicht hinbekommen.


.... Und all dies und noch viel mehr hat mit Cuckold-Verhältnissen absolut nichts zu tun.
Auch hier stimme dir da vollkommen zu. Erstmal hat es damit nichts zu tun.

Aber es kann der Einstieg dafür sein und sich daraus genau in diese Richtung entwickeln, muss es aber nicht. Und das ist auch ohne Wertung zu verstehen. Es kann sich wunderbar anfühlen für alle, wenn einer oder beide Partner mit anderen Partnern verkehren und der andere zuschaut oder auch nicht. Ob es daraus ein festes Verhältnis entwickelt oder ein Polykül - alles ist möglich.

Schnell ist das Wort Cuckold in den Raum geworfen und bei den allermeisten hat das was sie treiben nichts damit zu tun. Aber es ist eine Spielart mit den gleichen Grundzügen, die halt noch weiter geht und eine viel größere Tiefe erreichen kann.
 
Neigst Du zu Eifersucht? Wenn sie mit anderen tanzt beispielsweise. Oder auf einer Pary sich mit einem anderen Mann besonders intensiv unterhält und vielleicht auch von ihm angefasst wird?
Hättest Du keine Befürchtung, dass die (deine) Stimmung kippen könnte, wenn sie nackt von einem anderen Mann angefasst und auch an intimsten Stellen geküsst wird? Oder wenn sie mit dem anderen einen intensiveren Höhepunkt erreicht als mit Dir?
Also zur Eifersucht neige ich nicht. Wenn ich es mir vorstelle habe ich keine Befürchtungen, aber wissen kann man es erst in der Situation. Wie sagt man so schön, Wüst wissen wias schmeckt, muast as (leida) probieren.
 
Genauso ist es! Es ist die Freude seiner Partnerin Genuss zu verschaffen und sich selbst dabei zurückzunehmen.
Mit dem Wort eifersuchtsfrei mag ich aber nicht komplett mitgehen. Wer dies komplett abschalten kann, perfekt. Aber eine unterschwellige Angst um was auch immer ist zwangsläufig bei den allermeisten immer mit im Spiel. Sie ist auch einer der Treiber für die Erregung des zuschauenden Partners. Es wäre m. E. auch schlimm, wenn man nicht hinterher über das Gewesene sprechen und sich austauschen kann, seine Emotionen und Gefühle bespricht. Da fängt nämlich Eifersucht und deren Beherrschung auch schon an, es ist ein schmaler Grad, den sehr viele nicht hinbekommen.
Dem kann ich nur zustimmen. Meine Frau und ich gehen sehr offen mit unserer Sexualität um, uns gegenüber, aber auch unseren Freunden gegenüber. Den Unterschied macht der Schritt von der Fantasie zur Realität. Ich hatte meiner Süßen schon lange vor der sexuellen Erweiterung der Beziehung zu unserem Freundespaar den Vorschlag gemacht, Spaß mit anderen, besser "bestückten" Männern zu haben, weil ich wußte und Sie es mir auch gestand, dass ihr meiner oft zu klein ist. Und ich war der Meinung, damit umgehen zu können. (Sie hat es aber stets abgelehnt).
Heute weiß ich, eben aus der Erfahrung mit unserem Freundespaar, dass ich wohl nicht in der Lage wäre, Sie eifersuchtsfrei mit Fremden zu teilen.
Mir war immer bewußt, dass ich Ihr, mal bezogen nur auf die reine Penetration, nicht die Freuden und heftigen Orgasmen schenken kann, wie unser Freund es kann. Und die ersten paar Mal war ich zwischen meinen Gefühlen hin und her gerissen.
Selbst heute erwische ich mich noch ab und an, neidvolle Gedanken zu haben, vielleicht auch einen Anflug von Eifersucht. Aber erleben zu dürfen, wie lustvoll Sie unsere Treffen genießt, welche Orgasmen und Befriedigung Sie dabei erlangt, macht auch mich geil und glücklich.
Wir vier sind unendlich dankbar, den Schritt gewagt zu haben und keiner von uns würde den gemeinsamen Sex missen wollen.
 
Dem kann ich nur zustimmen. Meine Frau und ich gehen sehr offen mit unserer Sexualität um, uns gegenüber, aber auch unseren Freunden gegenüber. Den Unterschied macht der Schritt von der Fantasie zur Realität. Ich hatte meiner Süßen schon lange vor der sexuellen Erweiterung der Beziehung zu unserem Freundespaar den Vorschlag gemacht, Spaß mit anderen, besser "bestückten" Männern zu haben, weil ich wußte und Sie es mir auch gestand, dass ihr meiner oft zu klein ist. Und ich war der Meinung, damit umgehen zu können. (Sie hat es aber stets abgelehnt).
Heute weiß ich, eben aus der Erfahrung mit unserem Freundespaar, dass ich wohl nicht in der Lage wäre, Sie eifersuchtsfrei mit Fremden zu teilen.
Mir war immer bewußt, dass ich Ihr, mal bezogen nur auf die reine Penetration, nicht die Freuden und heftigen Orgasmen schenken kann, wie unser Freund es kann. Und die ersten paar Mal war ich zwischen meinen Gefühlen hin und her gerissen.
Selbst heute erwische ich mich noch ab und an, neidvolle Gedanken zu haben, vielleicht auch einen Anflug von Eifersucht. Aber erleben zu dürfen, wie lustvoll Sie unsere Treffen genießt, welche Orgasmen und Befriedigung Sie dabei erlangt, macht auch mich geil und glücklich.
Wir vier sind unendlich dankbar, den Schritt gewagt zu haben und keiner von uns würde den gemeinsamen Sex missen wollen.
ein sehr shöner beitrag von euch schönes wochenende und LG aus dem süden
 
Viel treffendes in den letzten Beiträgen gelesen :up:

Freude an der Lust des eigenen Partners ... Kick durch "Fremde Haut" unterschiedliche Art zu Spielen ... unterschiedliche Anatomie, unterschiedliche (neue/schräge/gelegentlich skurrile) (Gruppen)-Szenarien ...
 
Mit dem Wort eifersuchtsfrei mag ich aber nicht komplett mitgehen. Wer dies komplett abschalten kann, perfekt. Aber eine unterschwellige Angst um was auch immer ist zwangsläufig bei den allermeisten immer mit im Spiel. Sie ist auch einer der Treiber für die Erregung des zuschauenden Partners. Es wäre m. E. auch schlimm, wenn man nicht hinterher über das Gewesene sprechen und sich austauschen kann, seine Emotionen und Gefühle bespricht. Da fängt nämlich Eifersucht und deren Beherrschung auch schon an, es ist ein schmaler Grad, den sehr viele nicht hinbekommen.
Dem stimme ich auch zu!
Oft überdeckt die Geilheit der Situation eine eventuell vorhandene Eifersucht.

Bei mir waren es nicht die Momente, wo andere Männer sie zum Abheben brachten, sondern wenn sie sie danach
offensichtlich "nicht schnell genug" loslassen konnte und sie noch lange mit ihnen geknutscht, gekuschelt und
geredet hat oder sich noch eine zweite Runde mit dem gleichen Resultat anschloss.

Das legt sich meiner Meinung nach erst, wenn die Sicherheit steigt, seine Partnerin nicht wegen der besseren Ficks zu verlieren.
Das ist eine Frage der Wiederholungen und trotzdem sollte man sich da nie ZU sicher sein!
 
Dazu sagen WIR!!
Liebe benötigt Sex, aber Sex keine Liebe
Auf dem Ersten Blick volle Zustimmung, aber bei genauer Betrachtung braucht man für Liebe nicht umbedingt Sex. Es ist wahrscheinlich bei 99% so aber es gibt genug Beziehungen, die sexlos laufen und das zum Teil auch besser als so althergebrachte wo alles nur fürs Umfeld gespielt wird oder weil es am Sonntag schon immer so war....
 
Auch das kann eine Form von Liebe sein, wenn der Ehemann seine zweite Hälfte hin und wieder mal einem anderen Mann überlässt!
Natürlich ist es auch ein Spiel mit dem Feuer! Bei einer gefestigten Beziehung mit viel Vertrauen gegenseitig ist die Gefahr, dass sie sich in den anderen verliebt zwar nicht völlig unmöglich, jedoch eher gering.
 
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