Der Reiz beim Fremdfick des Partners/der Partnerin zusehen?

es ist ein großer irrtum, das gleichzusetzen. denn warum muss das zuschauen beim fremdfick des partners unbedingt ein "huhu, ich muss hier leiden, weil ein anderer meine partnerin fickt - und ich darf nicht" sein? zwei paar schuh!
Ganz genau,so ist es.
cuckold und wifesharer sind zwei paar schuhe ;)
 
Ganz genau,so ist es.
cuckold und wifesharer sind zwei paar schuhe ;)
Und es gibt auch noch andere Beweggründe, die zum Beispiel im BDSM verortet sind. Sie lassen sich ganz sicher nicht in den Bereich „Cuckold“ einreihen und Wifesharing hat andere Beweggründe, auch wenn das Ergebnis von außen betrachtet ähnlich ist.
 
Da sind mehrere Dinge...

...dass ich "bestimme" wer sie ficken darf
...dass sie nur ficken darf, weil ich es ihr erlaube
...er sie auch nur ficken darf, weil ich es ihm erlaube
...sie mir "gehört" und ich dem anderen zeige wie geil meine Frau ist
...teilweise auch die Demütigung mit wem sie ficken muss
...die Situation, wenn es Männer aus dem Bekanntenkreis sind, völlig Fremde, die Orte, die Anzahl der Männer, was sie mit ihr anstellen
 
Da gestehe ich, das geht ein gutes Stück weiter als es mir gefällt. Dass man als Mann ein Mitbestimmungsrecht haben sollen dürfte, ist richtig. Aber zu bestimmen, auf wen sie sich bitteschön einzulassen hat? Das ginge mir zu weit. Sowohl als (Ehe-)Partner als auch ggf. als Mitspieler.

Und sich einzubilden, dass man_n jederzeit bestimmen könne, wem sich sie eigene Frau öffnen darf oder gar zu öffnen hat? Hm, Du wärst nicht der Erste, der gar keine Ahnung hat, was für Hörner er schon aufgesetzt bekam.

Unbeschadet dessen kann es natürlich ein schöner Weg sein, gemeinsam einvernehmlich Gtenzen auszuweiten ;)
 
Es ist einfach ein toller Anblick wenn die eigene Partnerin im passenden Umfeld sich der Lust hingibt und den Sex genießt
 
"Der Reiz beim Fremdfick des Partners/der Partnerin zusehen?"

Der Reiz entsteht nicht erst beim Sex der Partnerin mit einem anderen Mann.
Zumindest bei mir nicht.
Dieser Reiz entsteht in den unterschiedlichsten Situationen und ist bei jedem anders.
Einige werden schon eifersüchtig, wenn andere Männer der eigenen Frau hinterherschauen oder sie sogar ansprechen, wenn es die Gelegenheit dazu gibt.

Ich wusste schon beim Kennenlernen, dass ich entweder damit klarkommen muss, weil das sehr oft so war oder ich es besser erst gar nicht nicht zu einer festen Beziehung kommen lassen darf.
Ich habe mich für Ersteres entschieden und habe es nie bereut, eine sehr attraktive Frau geheiratet zu haben, weil ich dadurch gelernt habe, meine anfänglich schon vorhandene Eifersucht zu zügeln und dann sogar meinen eigenen Genuss daraus zu ziehen, dass andere Männer meine Frau ebenfalls attraktiv finden und sie begehren.

Alles spätere war eine fast logische Folge daraus, dass es keine Eifersucht gab und jeder von uns seine Freiheiten auf diesem Gebiet hatte.

Und ab dann kann schon das gemeinsame Gespräch vor einem Clubbesuch oder einem Date, das Anprobieren der Dessous, die Intimrasur, die Körperpflege und das Schminken der Partnerin (sprich: eigentlich das Zurechtmachen für andere Männer), als sehr reizvoll empfunden werden.
Ebenso die späteren Blicke und Bemühungen der potenziellen Lover, sie für gewisse Aktivitäten zu gewinnen.

Der Fremdfick oder auch das Zusehen ist dann nur noch die Sahne auf der Torte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war in einer fast 20-jährigen Beziehung, meine Partnerin ist leider verunglückt. Sie liebte Sex und Abwechslung, oral und vaginal, Gangbangs und Orgien. Anfänglich versuchten wir uns in einem Swingerclub.

Was anfänglich mulmig war, sehr mulmig sogar, entwickelte sich jedoch zu regelmäßigen Lustevents (wenigsten 1x/Monat), die viel Freude und Spaß machten und wirklich nette Bekanntschaften nach sich zogen. Markant waren aber ein paar Sachen, die sich entwickelten:
1. meine Partnerin fühlte sich sicher, wenn ich dabei war und mich mit ihr mitfreute, ich mich wohl, wenn sie anwesend war;
2. wir konnten über alles offen und ehrlich reden, auch über geheime und intime Wünsche und Bedürfnisse, und fühlten uns (obwohl eng verbunden) völlig frei;
3. beim 1. Mal war mir nicht nur mulmig, nein: ich war sogar eifersüchtig und fragte mich: warum saugt sie an einenm anderen Schwanz und vöglt einen anderen Mann - was sich aber rasch dahingehen änderte, dass ich stolz war, wenn sie es machte und nicht nur mir, sondern auch anderen Männern gefiel und Spaß bereitete; ich habe es immer mehr genossen, wenn sie frei und ungehemmt ihre Lust auslebte, dabei zufrieden lächelte und ich sie dabei streicheln oder küssen durfte;
4. wir haben Sex natürlicher und natürlicher empfunden, nicht als etwas Geheimes oder Verpöntes, aber auch Phasen, in denen es manchmal weniger oder manchmal auch mehr Sehnsucht und Bedürfnis danach gab;
5. wir haben wechselseitig, aber auch Dritten gegenüber, eine ungemein ausgeprägte Feinfühligkeit, Freude und Empathie entwickelt und waren stets respektvoll zueinander und zu Dritten und
6. (das Wichtigste): es entstand zwischen uns ein gewaltiges Vertrauen und eine innige Liebe, die sich ohne diese Offenheit, Natürlichkeit und Empathie nie entwickelt hätte und ständig wuchs.

Ich kanns nur jedem empfehlen, auf die Wünsche und Bedürfnisse, aber auch Vorlieben und Gelüste seines Partners einzugehen, sie zu respektieren und sie zu leben und die eigene Frau mit Anderen zu teilen. Obwohl schon mehr als 10 Jahre her trifft mich der Verlust meiner Partnerin noch immer schwer. Auch wenn ich in diesen Jahren extrem wenig, nur 1x oder 2x im Jahr Sex hatte (und ein wenig fehlt er mir schon): ich werde nicht vergleichen, so eine offenherzige, liebevolle und geile Partnerin werde ich wohl nie wieder finden.
 
Mein Freund liebt es einfach zu sehen wie jemand anderer mich auch so will wie er und mich für seine Befriedigung benutzt. Im Prinzip diene ich da also seiner Befriedigung und der vom Bull und das macht ihn an. Und es ist ja im Prinzip auch irgendwie einfach wie ein live Porno
 
Der Reiz liegt darin, seinem Partner ein erfülltes und freies Sexleben zu ermöglichen, neue Erfahrungen zu sammeln und selbst Befriedigung daraus zu erlangen. Was ist schöner als zwei sich liebende Menschen, die sich einander hingeben?
 
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