Der Reiz beim Fremdfick des Partners/der Partnerin zusehen?

"Der Reiz beim Fremdfick des Partners/der Partnerin zusehen?"

Der Reiz entsteht nicht erst beim Sex der Partnerin mit einem anderen Mann.
Zumindest bei mir nicht.
Dieser Reiz entsteht in den unterschiedlichsten Situationen und ist bei jedem anders.
Einige werden schon eifersüchtig, wenn andere Männer der eigenen Frau hinterherschauen oder sie sogar ansprechen, wenn es die Gelegenheit dazu gibt.

Ich wusste schon beim Kennenlernen, dass ich entweder damit klarkommen muss, weil das sehr oft so war oder ich es besser erst gar nicht nicht zu einer festen Beziehung kommen lassen darf.
Ich habe mich für Ersteres entschieden und habe es nie bereut, eine sehr attraktive Frau geheiratet zu haben, weil ich dadurch gelernt habe, meine anfänglich schon vorhandene Eifersucht zu zügeln und dann sogar meinen eigenen Genuss daraus zu ziehen, dass andere Männer meine Frau ebenfalls attraktiv finden und sie begehren.

Alles spätere war eine fast logische Folge daraus, dass es keine Eifersucht gab und jeder von uns seine Freiheiten auf diesem Gebiet hatte.

Und ab dann kann schon das gemeinsame Gespräch vor einem Clubbesuch oder einem Date, das Anprobieren der Dessous, die Intimrasur, die Körperpflege und das Schminken der Partnerin (sprich: eigentlich das Zurechtmachen für andere Männer), als sehr reizvoll empfunden werden.
Ebenso die späteren Blicke und Bemühungen der potenziellen Lover, sie für gewisse Aktivitäten zu gewinnen.

Der Fremdfick oder auch das Zusehen ist dann nur noch die Sahne auf der Torte!
Wow sehr spannend geschrieben
 
Mein Freund liebt es einfach zu sehen wie jemand anderer mich auch so will wie er und mich für seine Befriedigung benutzt. Im Prinzip diene ich da also seiner Befriedigung und der vom Bull und das macht ihn an. Und es ist ja im Prinzip auch irgendwie einfach wie ein live Porno
Der Vergleich mit dem Live-Porno ist richtig gut, nur schade, dass ihr hier keine Kontakte sucht, noch dazu wo wir alle aus Graz sind 😍
 
Da sind mehrere Dinge...

...dass ich "bestimme" wer sie ficken darf
...dass sie nur ficken darf, weil ich es ihr erlaube
...er sie auch nur ficken darf, weil ich es ihm erlaube
...sie mir "gehört" und ich dem anderen zeige wie geil meine Frau ist
...teilweise auch die Demütigung mit wem sie ficken muss
...die Situation, wenn es Männer aus dem Bekanntenkreis sind, völlig Fremde, die Orte, die Anzahl der Männer, was sie mit ihr anstellen
Das sieht unserer er genau so nur müssn wir es mal erkeben
 
Mir gefällt der Gedanke daran zu sehen wie sie ein anderer benutzt und ohne Gefühle nimmt.
Auch wenn der andere „besser Bestückt“ ist als und sie sich auf Dinge einlässt was bei uns aufgrund von Routine nicht mehr so häufig vorkommen.
Hat aber bei mir sicher etwas mit einer gewissen Neigung zum Voyeurismus auch zu tun.
 
Ich war in einer fast 20-jährigen Beziehung, meine Partnerin ist leider verunglückt. Sie liebte Sex und Abwechslung, oral und vaginal, Gangbangs und Orgien. Anfänglich versuchten wir uns in einem Swingerclub.

Was anfänglich mulmig war, sehr mulmig sogar, entwickelte sich jedoch zu regelmäßigen Lustevents (wenigsten 1x/Monat), die viel Freude und Spaß machten und wirklich nette Bekanntschaften nach sich zogen. Markant waren aber ein paar Sachen, die sich entwickelten:
1. meine Partnerin fühlte sich sicher, wenn ich dabei war und mich mit ihr mitfreute, ich mich wohl, wenn sie anwesend war;
2. wir konnten über alles offen und ehrlich reden, auch über geheime und intime Wünsche und Bedürfnisse, und fühlten uns (obwohl eng verbunden) völlig frei;
3. beim 1. Mal war mir nicht nur mulmig, nein: ich war sogar eifersüchtig und fragte mich: warum saugt sie an einenm anderen Schwanz und vöglt einen anderen Mann - was sich aber rasch dahingehen änderte, dass ich stolz war, wenn sie es machte und nicht nur mir, sondern auch anderen Männern gefiel und Spaß bereitete; ich habe es immer mehr genossen, wenn sie frei und ungehemmt ihre Lust auslebte, dabei zufrieden lächelte und ich sie dabei streicheln oder küssen durfte;
4. wir haben Sex natürlicher und natürlicher empfunden, nicht als etwas Geheimes oder Verpöntes, aber auch Phasen, in denen es manchmal weniger oder manchmal auch mehr Sehnsucht und Bedürfnis danach gab;
5. wir haben wechselseitig, aber auch Dritten gegenüber, eine ungemein ausgeprägte Feinfühligkeit, Freude und Empathie entwickelt und waren stets respektvoll zueinander und zu Dritten und
6. (das Wichtigste): es entstand zwischen uns ein gewaltiges Vertrauen und eine innige Liebe, die sich ohne diese Offenheit, Natürlichkeit und Empathie nie entwickelt hätte und ständig wuchs.

Ich kanns nur jedem empfehlen, auf die Wünsche und Bedürfnisse, aber auch Vorlieben und Gelüste seines Partners einzugehen, sie zu respektieren und sie zu leben und die eigene Frau mit Anderen zu teilen. Obwohl schon mehr als 10 Jahre her trifft mich der Verlust meiner Partnerin noch immer schwer. Auch wenn ich in diesen Jahren extrem wenig, nur 1x oder 2x im Jahr Sex hatte (und ein wenig fehlt er mir schon): ich werde nicht vergleichen, so eine offenherzige, liebevolle und geile Partnerin werde ich wohl nie wieder finden.
Hallo fair-man,
ich habe deinen Beitrag gelesen und ja..man spürt es förmlich, wie sehr dir deine Partnerin fehlt. Auch wenn es bereits schon sehr lange her ist, ist deine Erinnerung und deine Gedanken noch immer frisch. Alles Gute weiterhin für dich und mögest du doch noch einmal das Glück haben und eine Partnerin finden - nicht um zu vergessen...aber zumindest um dein Leben erneut zu bereichern!
 
Angeregt durch den Thread "Der Frau beim Fremdfick zusehen" stell ich mir gerade die Frage: Warum? Was ist das Tolle daran? Und hinterher, sprecht ihr darüber?
Da ich zu solchen Dingen gar keine Ambitionen habe, aber mich gerne eines besseren belehren lasse, stelle ich die Fragen einfach mal in die Runde.
Ich hoffe auf eine rege und durchaus ernstgemeinte Diskussion. 👍😅

Wir praktizieren bereits seit längerer Zeit Wife-Sharing. Wir mögen das sehr und gönnen uns diese "Auszeit" oder diesen Ausbruch aus dem täglichen Einerlei. Wir sprechen natürlich auch viel - und vorallem auch lange danach noch über die Erlebnisse. Irgendwie zehren wir dann auch lange Zeit danach noch von diesen tollen Momenten, für die wir uns auch sehr viel Zeit lassen. Erotik spielt dann noch eine viel größere Rolle an solchen Tagen und wir planen diese "Events" regelrecht - was natürlich auch das Kopfkino gehörig antreibt.
Das Tolle daran? Die Freiheit, die meine Frau dabei empfindet (hat sie mir so gesagt) und das einfache "Sein dürfen wie und was man will". Sowohl im Club als auch daheim in unseren eigenen 4 Wänden bereits umgesetzt - sie mags aber lieber im Club.
 
Mir gefällt der Gedanke daran zu sehen wie sie ein anderer benutzt und ohne Gefühle nimmt.
Auch wenn der andere „besser Bestückt“ ist als und sie sich auf Dinge einlässt was bei uns aufgrund von Routine nicht mehr so häufig vorkommen.
Hat aber bei mir sicher etwas mit einer gewissen Neigung zum Voyeurismus auch zu tun.
Ich würde dir gerne helfen deine Gedanken in die Tat umzusetzen 😉
 
Mich als jemand der gerne die Partnerin eines anderen fremdficken würde reizen daran 2 Gedanken. Einerseits dass sie es will und er zusehen muss, also wohl klassisches Cuckolding, aber andererseits auch, dass sie hinhalten muss weil er es will, also dominantes wifesharing. Was mich davon mehr triggert kann ich gar nicht sagen, es reizt mich einfach beides 🙈
 
Mich als jemand der gerne die Partnerin eines anderen fremdficken würde reizen daran 2 Gedanken. Einerseits dass sie es will und er zusehen muss, also wohl klassisches Cuckolding, aber andererseits auch, dass sie hinhalten muss weil er es will, also dominantes wifesharing. Was mich davon mehr triggert kann ich gar nicht sagen, es reizt mich einfach beides 🙈
Beide Szenarien wären für uns respektive mich Ausschlusskriterien.
 
Mir gefällt der Gedanke daran zu sehen wie sie ein anderer benutzt und ohne Gefühle nimmt.
Auch wenn der andere „besser Bestückt“ ist als und sie sich auf Dinge einlässt was bei uns aufgrund von Routine nicht mehr so häufig vorkommen.
Hat aber bei mir sicher etwas mit einer gewissen Neigung zum Voyeurismus auch zu tun.
Ohne Gefühle muss ja gar nicht sein. Sympathie, Lust und Begierde dürfen durchaus sein ;) Aber ansonsten Zustimmung.
 
""""Der Reiz beim Fremdfick des Partners/der Partnerin zusehen?"""

Nicht nur für den Zuseher sondern auch für mich als vom Partner Beobachtete bei einem Fremdfick kann ein besonderer Reiz liegen.
 
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