Dienstleistungen Diverses Der Südring-Thread

Die Strafsumme liegt insgesamt bei einer halben Million Euro. Etwa zehn Prozent wurden bezahlt

:hmm:

Aus der TT!
Innsbruck – Die seit Juli laufende Offensive der Polizei gegen die illegale Prostitution hat das Innsbrucker Straßenbild verändert – vor allem am Südring. Aufreizend gekleidete Damen sind dort kaum noch zu sehen.

Der Grund für den Prostituierten-Exodus: 2100 Anzeigen seit Anfang Jänner – noch nie wurden in Innsbruck mehr Sexarbeiterinnen wegen illegaler Prostitutionsausübung zur Kasse gebeten. Zum Vergleich. „Bis 2011 waren es pro Jahr durchschnittlich 400 Anzeigen“, sagt Stadtpolizeikommandant Martin Kirchler. Aufgrund des geänderten Landespolizeigesetzes kletterte die Anzeigenquote ab 2011 auf 1600 pro Jahr.

Der neuerliche Sprung auf über 2000 Anzeigen ist der Soko Prostitution zu verdanken – eine Polizei-Sondereinheit, die im Spätsommer gegründet wurde und seit 1. Juli zusammen mit der Mobilen Überwachungsgruppe des Stadtmagistrats am Südring patrouilliert. Mit bösen Folgen für die Damen – die Gesamthöhe der verhängten Geldstrafen liegt mittlerweile bei rund einer halben Million Euro. „Tatsächlich bezahlt wurden etwa zehn Prozent“, räumt Kirchler ein. Weil viele Frauen lieber Innsbruck verlassen, als die hohen Strafen (im Wiederholungsfall über 3000 Euro) zu begleichen.

Ende September waren am Südring kaum noch Prostituierte anzutreffen. Die Soko wandte sich der Wohnungsprostitution zu. Einige Damen reagierten umgehend und kehrten zum Südring zurück. Jetzt gibt es wieder Razzien am Straßenstrich.

Die Strafsumme liegt insgesamt bei einer halben Million Euro. Etwa zehn Prozent wurden bezahlt.
 
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Um wieder mal den Südring ins Spiel zu bringen, möchte ich Euch heute mein ärgstes Erlebnis berichten, das ich in über 250 "Einsätzen" als Freier erleben durfte. Das war nämlich gestern!

Mit anderen Worten: Warnung vor der jungen Dame aus Rumänien, die bei der westlichen Auffahrt zum Merkur am Mitterweg (ich weiß, nicht Südring) steht. Es ist die mit der dunklen Lockenpracht, die eigentlich recht nett aussieht. Allerdings verging es mir schon am Zimmer, als sie sich mühsam aus der 4lagigen Legging schälte und ein Gesicht machte, als wollte sie mich fressen. Sie meinte, dass Innsbruck scheiße ist, weil alle Männer plemplem wären. Konversation schwierig, daher Wechsel auf Englisch. Besserung? Nein. Ein mega lustloses Gebläse und dann sollte sie auf mich kommen. Sie sah weiter so böse drein, dass ich sie ermunterte, mir doch ein Lächeln zu schenken. Das fand sie fast lustig und zwang sich zu einem fast Lächeln.

Jedenfalls ab in Doggy, aber das machte wenig Spass. Jedenfalls wollte ich das ganze Abblasen lassen. Aber das war wieder so sch.., dass ich es abbrach, ihr erklärte, dass ich so keine Lust mehr dazu hätte und mich anzog. Sie meinte dann, dass ich halt schneller sein sollte. Ich empfahl ihr, einfach ihre Sachen zu packen und nach Rumänien zurückzukehren, denn wenn sie keine Lust hätte, etwas dafür zu tun, dann soll sie doch einfach gehen.:mauer: Ich packe zusammen und trollt mich. Die einzig richtige Entscheidung ;-)

Generell frage ich mich aber schon: In letzter Zeit kamen wieder ein paar nette Mädels, eh fast alle aus RU und bei manchen ist wirklich alles OK. Aber warum in Gottes Namen ist der Zustand des Südrings eigentlich so, wie er ist? Komisch, dass "fast" Laufhäuser wie in der Kranebitter Allee von unserer lieben Polizei massiv bekämpft werden, alle östereichischen und deutschen (ich weiß, Abzockerinnen aus MUC) vertrieben werden...aber 2-3 Nuttenbunker am Mittweg und Bruneckerstr/Südtirolerplatz ungeniert weiterhin unterdurchschnittliche Damen beherbergen dürfen. Nicht nur, dass diese Damen scheinbar sehr wenig von Hygiene halten, auch ist der Service immer mehr bedenklich obwohl Praktiken angeboten werden, die einer Ausbreitung aller möglichen Krankheiten Tor und Tür öffnen. Aber wahrscheinlich liegt das an den EU Gesetzen - man wird wahrscheinlich nicht nur sprachliche Probleme haben, sondern auch die Personenfreizügigkeit nicht unterbinden können - oder doch daran, dass hier mit zweierlei Mass gemessen wird.

Ich hoffe, dass es bald auch in Innsbruck ein vernünftiges Laufhaus nach Wiener oder OÖ Muster geben wird. Denn dann kommt wieder Qualität ins heilige Land und wir haben ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
 
So ein Schreiben lockt sogar mich wieder aus meinem selbst auferlegtem und absoluten Schreibverbot in einem Forum!
Meine Worte seit Jahren - besonders die 2. Hälfte - ohne weiteren Kommentar ....... Ein Bravo dem Verfasser dieser Zeilen! :daumen:
 
Generell frage ich mich aber schon: In letzter Zeit kamen wieder ein paar nette Mädels, eh fast alle aus RU und bei manchen ist wirklich alles OK. Aber warum in Gottes Namen ist der Zustand des Südrings eigentlich so, wie er ist?

Der Südring bzw. die "frei käufliche Liebe" ist hierzulande ein "eigenes Kapitel", besser gesagt einfach nur ein scheinbar unlösbares Problem.
Die generelle Einstellung der TirolerInnen zur Sexualität ist eine "unaufgeklärte", daher hat die Prostitution auch so eine schlechte Position. Einerseits wird ständig das Lied von der hohen Moral im "heiligen Land" gesungen, andererseits gibts jedoch einen überdurchschnittlichen Bedarf an einer außerhäuslichen und zahlbaren "Lustbarkeit". Beides lässt sich aber nicht vereinen und so haben wir hierzulande eben diesen "Zustand". Am liebsten wäre z.B. den politischen Entscheidungsträgern/-innen wenn die Tiroler über die Grenze - egal welche - fahren würden um sich "käuflich" zu vergnügen. Dann hätten sie kein "Problem". Doch unsere Nachbarländer haben halt auch keine "g'scheiten Angebote" und so tummeln sich, gerade in Innsbruck, immer wieder die stets aufs Neue herbei gekarrten Kolonnen von Rumäninnen, Bulgarinnen, Moldawieerinnen und sonstige "Nationalitäten" samt ihren Zuhältern und Anschaffern herum. Das Risiko dabei "erwischt" zu werden mag zwar gegenwärtig ein relativ hohes sein, andererseits können aber die Damen (samt Entourage) aber auch mehr für ihre "Dienste" verlangen als z.B. im Osten oder Süden Österreichs. Fast eine Million Strafgelder seit der nun knapp einjährigen "Säuberung" sind eine Sprache, zugleich wissen auch die Sicherheitsorgane dass sie den größten Teil dieser Summe niemals bezahlt bekommen. Hauptsache man hat "gestraft" und die Politik kann vom "Ende des Strassenstrichs" träumen. Gibts Lösungen? - ja - !
Als Erstes eine offizielle "Zulassung" der Straßenprostitution. Gleichlautend dazu die Verpflichtung der Damen zur Steuerleistung, zur Sozialversicherung und zum regelmässigen Gesundheitscheck (samt ärztlicher Überwachung und Bestätigung). Daneben eine rigorose Strafverfolgung für die Zuhälter/"Betreuer" in Form von Anzeigen wegen Menschenhandels und Steuerhinterziehung und wahrscheinlich notwendig auch Körperverletzungen sowie Veranlassung eines Aufenthaltsverbotes. Dies würde - nach einiger Anlaufzeit - dazu führen dass es ein halbwegs "gesundes" und lastenfreies "Angebot" gibt und die Damen somit auf Selbstständigenbasis agieren könnten.
Aber all das darf es natürlich so nicht geben - zumindest die nächsten Zeiten. Dafür haben wir unkontrollierbare Zustände, die Gefahren von Geschlechtskrankheiten und einen Sicherheitsapparat der sich fast ausschließlich nur mehr mit der "käuflichen Liebe" beschäftigt und dafür die wichtigeren, sicherheitspolitischen Aufgaben vernachlässigt.
 
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Die ganze Schwafelei hat keinen Sinn,da gibt es Barbesitzer die keine Konkurenz dulden aber sehr reich sind und sich die Gesetze kaufen. (Bedarfserhebung) Wipptal so zimmlich das lachhafteste Kasperltheater Weltweit.Das Thema Gesundheit für Nutten um den Freier zu schützen und auf der Strasse sitzen 12 jährige Mädchen mit einer Zigarette im Mund, geht eigentlich noch scheinheiliger.
 
Mit anderen Worten: Warnung vor der jungen Dame aus Rumänien, die bei der westlichen Auffahrt zum Merkur am Mitterweg (ich weiß, nicht Südring) steht. Es ist die mit der dunklen Lockenpracht, die eigentlich recht nett aussieht. Allerdings verging es mir schon am Zimmer, als sie sich mühsam aus der 4lagigen Legging schälte und ein Gesicht machte, als wollte sie mich fressen. Sie meinte, dass Innsbruck scheiße ist, weil alle Männer plemplem wären. Konversation schwierig, daher Wechsel auf Englisch. Besserung? Nein. Ein mega lustloses Gebläse und dann sollte sie auf mich kommen. Sie sah weiter so böse drein, dass ich sie ermunterte, mir doch ein Lächeln zu schenken. Das fand sie fast lustig und zwang sich zu einem fast Lächeln.

Schonmal daran gedacht, dass die Dame eventuell nicht wirklich freiwillig hier ist bzw. am Strich arbeitet?
 
Schon erstaunlich was "Mann" sich von zur Prostitution gezwungenen, zum größten Teil verschleppten jungen Mädchen und Frauen erwartet, ziemlich widerwärtig!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bin heute ein paar m den Südring beziehungsweise den Mittwerweg abgefahren und zeitenweise war recht viel Angebot! Mir fiel eine sehr hüpsche junge Blondine bei der BP Tankstelle Richtung Dez auf der Rechten Seite und eine Blonde bei der Parkgaragenauffahrt beim Merkur am Mitterweg auf! Leider bin ich dann doch runter Richtung Heim gefahren.. Ein Blowjob im Auto wäre in Nachhinein schön gewesen!
 
hat in letzter zeit wiedereinmal jemand was am südring erlebt ? bin morgen oder übermorgen in innsbruck unterwegs und hätte wiedereinmal lust auf einen blowjob im auto ! im mitterweg soll ja ziemlich viel los sein ! empfehlungen ? :winke:
 
Ich möcht es erleben hier drinnen einmal eine normale Antwort zu bekommen! Tut mir leid, dass ich nicht jede noch so winzige Kleinigkeit mitbekomme beim Thema Huren, Südring usw!
 
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