Dienstleistungen Diverses Der Südring-Thread

den Südring und alle privaten Huren kannst vergessen....alles nur Abzocke. da ist besser wenn man ins Bordell geht :)
 
@all

Bruneckerstrasse 10 war schon immer ein nicht legitimes "Geheimbordell" - ist der polizei aber bereits seit längerem bekannt - stand auch auf tt.com (rumäninnen, tv, yugo, türken) allerdings nichts sehr qualitatives auch nicht halbwegs intelligent. lassen sich meist von die taxler gratis vom zum südring chauffieren. offensichtlich werden sie von den taxlern nicht mehr gratis mitgenommen...

Zusatzinfo: gegenüber ist die tt, das bezirksgericht also dürft ihr davon ausgehen, dass die landesregierung davon weiss und dieses treiben auch gutheisst, bzw. abdeckt - mal ganz frech niedergeschrieben :lehrer:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich weiß nicht ob hier schon drüber diskutiert wurde aber was ist denn momentan beim mitterweg (merkur) los? da stehn mädls ... einfach unglaublich sehn alle aus wie models...
hat schon jemand erfahrungen damit?
 
nein, aber das ist ja verboten, deswegen interessiert mich das nicht ! geh ins Bordell, da ist es viel besser, von der Hygiene bis zum Sex :)
 
einfach unglaublich sehn alle aus wie models...
die bekleidung sollte nicht von dem was drinnen steckt darüber hinwegtäuschen - die brauchen noch einiges an zeit..., man siehts an dem brunnecker10-vorgehensweisen, naja justiz und... erscheinen mir nicht gänzlich unverantwortlich für gewisse...
 
Die Geschichte ist um ein weiteres Kapitel reicher - hat sich heute gegen 14.30 Uhr in Innsbruck zugetragen, zwar nicht im Sillpark, aber keine 300m davon entfernt.
Ich steh in der Bruneckerstraße im Eingangsbereich vom Mcfit und warte das Abklingen eines Regengusses ab, auf der anderen Straßenseite Haus Nr. 10, im 2. Stock zwei Frauen am offenen Fenster. Zuerst winkt die eine mehrfach auf mich zeigend herüber und als keine Reaktion meinerseits kam meinte die andere quer über die Straße, mit eindeutigen Gesten, "Du wollen machen figgi" ??
Das Ganze hat sich wie gesagt heute auf offener belebter Straße am helllichten Tag zugetragen, keine 100m von der Polizeiinspektion am Innsbrucker Hbf entfernt.
Wer´s nicht glaubt, stellt´s euch hin und ich wette, es dauert keine 15 Minuten, dass ihr etwas Ähnliches erlebt !!
Da stellt sich für mich die Frage, ob die innsbrucker Politik überhaupt noch zurechnungsfähig ist und ob die Herrn Stadträte und die Frau Bürgermeister wissen, was in ihrer Stadt so ab geht - Anfangs war´s eine Lachnummer, langsam wird´s aber höchstbedenklich !!
Das die Polizei langsam aber sicher resigniert ist aus meiner Sicht verständlich, die müssen sich neuerdings bald wöchentlich von 14-16 jährigen Rotzlöffeln die Fresse polieren lassen - weit hamas gebracht im schönen Land Tirol !!

Das hab ich so schon oft genug erlebt. Das geht schon länger so. Immer wieder interessant ist es auch, zu sehen, wie ab und an teure Mercedes mit einer neuen "Lieferung" vorfahren. Kotzen könntest teilweise, echt...
 
Der Bericht von lok1116 (und auch den vorhergehenden usern) verführt selbst mich wieder mal meinen Senf dazu zu geben. Ich habe das ja schon sehr oft angedeutet und kann mich nur wiederholen: Ich erspare mir ein Urteil über unsere Stadtpolitiker(innen), Justiz oder sonstigen "Vereinen" abzugeben!
So lange gewisse "Transportunternehmen" ihr Hauptgeschäft mit der Vermietung an Vertreterinnen aus Ostblockländern am Mitterweg 5 und 13, Südtirolerplatz und Bruneckerstrasse machen, wird sich an dieser Situation nichts ändern. Aber der Chef dieses Unternehmen ist über das Treiben in seinen "Etablissements" ja nicht ausreichensd informiert ....

Eigenartig finde ich nur, das dieses Geschäft jahrelang von Seiten Politik und Justiz ohne geringeste Einschränkung geduldet wird.
Muss doch ein gutes Geschäft für ALLE Beteiligten sein - da nützt auch kein gelegentlicher Beitrag unseres Rotlicht-Reporters Hörmann mit seinen "sensationellen" Berichten in den Medien, die nur aufbereitet sind, um der erzkonservativen Masse glauben zu machen, dass Politik und Justiz alles tut, um das heilige Land Tirol zu erhalten!
DEM IST NICHT SO! :lehrer:
 
ich weiß nicht ob hier schon drüber diskutiert wurde aber was ist denn momentan beim mitterweg (merkur) los? da stehn mädls ... einfach unglaublich sehn alle aus wie models...
hat schon jemand erfahrungen damit?

Du hast Recht, was gestern dort abging war total schräg (Heute wirds wohl noch wilder, wenn das hier steht). Es gab ein auffallendes West-Ost-Gefälle. Die Hübschesten standen im Mitterweg. Je weiter Richtung DEZ umso mehr sah es nach Geisterbahn aus. Auf den Anzeigenseiten der TT tummeln sich übrigens die Models, die gestern auch am Mitterweg standen ...
 
ist ja gut und recht...nur der wirkliche krampf dabei ist , dass die alle nicht zum Arzt gehen.
noch dazu weiß man nicht wer noch aller dahintersteckt und welche halbkriminellen Verstrickungen es gibt !?
Ich hab nur einmal am Südring eine mitgenommen und das war reine Abzocke und die Darbietung dann im Zimmer so gemacht , dass man gerne freiwillig den Ort verlassen hat.
Da gehe ich gerne in ein Bordell und hab alle diese Sorge nicht.
Ich weiß noch kein Laufhaus in Ibk...wäre doch eine Bereicherung !?
 
Mein Beitrag passt zwar nicht unbedingt in diesen Thread, beschreibt aber doch recht eindringlich die derzeitige Situation betreffend Prostitution in Innsbruck.

Habe den gestrigen Samstag zu einem Einkaufsbummel im Einkaufszentrum Sillpark genutzt und wurde dort am frühen Nachmittag mehrfach von einem jungen Mädchen angezwinkert und schließlich, ohne ihr einen offensichtlichen Grund zu geben angesprochen. Die junge Frau, anfang 20, vermutlich osteuropäischer Abstammung bot mir unverblümt sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung an !!
Habe anfangs gelacht, da ich an einen Scherz geglaubt habe und mir ihr Leistungsspektrum beschreiben lassen.
Das übliche Standard-Abzock-Programm wäre dann um 50€ zu haben gewesen und hätte entweder in der Tiefgarage oder in einer Bruchbude in der benachbarten Brunneckerstraße stattgefunden. Habe als Kenner der Szene dankenswerterweise abgelehnt und das Mädchen noch eine zeitlang beobachtet.
Es sollte sich dann herausstellen, dass sie nicht alleine unterwegs war und von einigen dubiosen, ebenfalls osteuropäischen Typen ins Rennen geschickt werden.

Ich habe den Eindruck, dass sich die Szene von der Straße, mit den durch starke Polizeipräsenz zunehmend schwierigeren Bedingungen, in die Anonymität von anderen öffentlichen Plätzen, wie hier im Beispiel in ein Einkaufszentrum verlagern.
Die Gefahr hier untertags aufgegriffen zu werden ist ungleich höher gegenüber dem Straßenstrich und ihre abgefackten Zuhälter haben im Außenbereich alles schön im Blickfeld und können so frühzeitig Alarm schlagen, eigentlich genial !!
Ob die Verantwortlichen im Sillpark und auch die Polizei diese Aktivitäten schon durchschaut haben, wage ich ganz ehrlich zu bezweifeln, noch dazu wo doch die Exekutive im benachbarten Rapoldipark mehr wie genug mit der allseits bekannten Nordafrikanerszene beschäftigt ist.
Die ganze Vorgangsweise der Behörden in Sachen Prostitution ist eine einzige Lachnummer und eigentlich wär´s an der Zeit, sich einzugestehen, dass hier alles komplett aus dem Ruder läuft - einfach nur ein Trauerspiel !!!

Tja, die Frage ist ob die Polizei wirklich resigniert weil sie machtlos ist, oder ob es genügend gibt die ein gewisses Interesse daran haben bzw. am Geschäft in welcher Form auch immer profitieren. Man braucht dazu nur mal nächtlich unterwegs sein und da sieht man genügend zweifelhafte Gestalten, wenn man wirklich wollte könnte man denen ordentlich auf den Leim gehen. Genauso wie die ganzen offensichtlichen Geschichten in der TT. Es ist ja ein offenes Geheimnis was und wo in Innsbruck passiert, getan wird nichts dagegen und das lässt für mich nur den Schluss zu das alles andere reine Propaganda und purer Aktionismus um öffentlichkeitswirksam wieder mal den harten Hund zu geben. In Sache Prostitution ist Tirol einfac nur verlogen.
 
Für mich stellt sich die Frage, was Politik, Exekutive usw. davon haben sollten, wenn das "Treiben" weitergeht bzw. nichts dagegen unternommen wird. Geht´s da um finanzielle Zuwendungen? Oder ist nur nie was nachweisbar?
 
für mich stellt sich die frage, was politik, exekutive usw. Davon haben sollten, wenn das "treiben" weitergeht bzw. Nichts dagegen unternommen wird. Geht´s da um finanzielle zuwendungen? Oder ist nur nie was nachweisbar?

richtig !
 
Tja, .....
..... Es ist ja ein offenes Geheimnis was und wo in Innsbruck passiert, getan wird nichts dagegen und das lässt für mich nur den Schluss zu das alles andere reine Propaganda und purer Aktionismus um öffentlichkeitswirksam wieder mal den harten Hund zu geben. In Sache Prostitution ist Tirol einfac nur verlogen.
Genauso ist es !
 
Für mich stellt sich die Frage, was Politik, Exekutive usw. davon haben sollten, wenn das "Treiben" weitergeht bzw. nichts dagegen unternommen wird. Geht´s da um finanzielle Zuwendungen? Oder ist nur nie was nachweisbar?

Spannende Frage. Die Polizei kann wahrscheinlich nur Verwaltungsstrafen ausstellen, die mit dem Einkommen der Damen wohl leicht zu bezahlen sind. Die Frage, woher die neuen Mädels kommen, dürfte nun auch geklärt sein, wie Edi berichtet Südring Innsbruck
 
Ich find den Bericht genial. So ganz klassisch aus diesem Forum abgeschrieben. Ich glaub´s ja nicht. :mrgreen:
 
:shock: zuviele "Journalisten", "Bauherren", "Wohnungsvermieter", "Polizisten", "Politiker" ... auf ef angemeldet, Kunden, mitschreiber ... :mrgreen:

die show spielt sich sowiso wo anders ab :hurra:
 
Als "Journalist" auch eine Bankrotterklärung wenn man aus einem Forum abschreiben muss :)
 
Als "Journalist" auch eine Bankrotterklärung wenn man aus einem Forum abschreiben muss :)

Ganz so schlimm seh ich das jetzt nicht, eigentlich eh ganz gut, wenn jemand die Dinge mal öffentlich ausspricht. Die Informationsquelle ist dabei nebensächlich.
Für mich ist das eher eine Bankrotterklärung der verantwortlichen Politik und deren Handlanger, der Exekutive !!

Hier der Orginaltext aus der gestrigen TT von Thomas Hörmann :

Innsbruck – Die etwas molligere Dame im dritten Stock des Hauses Brunecker Straße 12 machte sich gar nicht erst die Mühe, ihre Wohnung zu verlassen: Mit eindeutigen Zungenbewegungen und dem durch den Straßenlärm gebrüllten F-Wort bot die Frau am helllichten Dienstag gegen 14 Uhr einem Passanten auf der anderen Straßenseite sexuelle Dienstleistungen an.

Kein Einzelfall, sondern offenbar eine neue Strategie, um den Polizeikontrollen am Südring auszuweichen. In einem Internetforum berichtet ein User von einem ähnlichen Erlebnis. In seinem Fall waren’s zwei Damen im Nachbarhaus Brunecker Straße 10, die ihm vom Fenster aus ein entsprechendes Angebot zubrüllten. Ebenfalls am frühen Nachmittag.

Aber auch der Gehsteig in der Brunecker Straße wird zunehmend zum Laufhaus. „Willst ein bisschen ...?“, fragte am Samstagnachmittag ein etwa 18-jähriges Mädchen mit osteuropäischem Akzent einen entgegenkommenden Fußgänger. Ein nahes Einkaufszentrum dürfte mittlerweile ebenfalls von Prostituierten für Anbahnungsgespräche genutzt werden. So meldet ein Kunde in einem Internetforum, er sei von einem jungen Mädchen angesprochen worden. Die Prostituierte bot dem Mann offenbar für 50 Euro Sex in einer nahen Tiefgarage an. Der Zeuge will auch Zuhälter beobachtet haben, die im Hintergrund warteten und die Situation im Auge behielten.

Dass Innsbrucks Prostituierte am helllichten Tag offensiv Männer ansprechen, scheint eine neue Entwicklung zu sein. „Wir wissen jedenfalls nichts davon“, sagt ein Polizist.

Der Beamte geht davon aus, dass der Kontrolldruck am Straßenstrich (Südring) für das geänderte Verhalten der Frauen verantwortlich sein dürfte. Seit einem Jahr führt eine eigens gegründete Sonderkommission mit Schnellrichtern regelmäßig Rotlicht-Razzien durch. Die Anzahl der Prostituierten am Südring konnte dadurch deutlich gesenkt werden.


Die fetten Passagen sagen im Grunde alles aus !! Der konkrete Fall Bruneckerstraße - die HNr. sind bekannt - die PI Hbf. gerade mal 100m entfernt - das Bezirksgericht auf der anderen Straßenseite - und alle hüllen sich in Schweigen und keiner weiß was ?? Das stinkt alles zum Himmel, einfach nur zum Kotzen !!
Vorher hat sich die ganze Szene in den Nachtstunden in einem überschaubaren Bereich am Südring abgespielt und jeder der dort hinging hatte mehr oder weniger eindeutige Absichten. Wer außer der profilierungssüchtigen Politik hatte damit wirklich ein Problem ??
Heute nach der "Lösung" oder vielmehr Verlagerung des Problems spielt sich alles am helllichten Tag in belebten Innenstadtbereichen und Einkaufszentren mit Familien und Kindern ab.
Die Blauäugigkeit der verantwortlichen Akteure kann aus meiner Sicht nur als Versagen auf allen Ebenen gewertet werden !!
Aber lassen wir uns überraschen, vielleicht gibts noch Steigerungsformen ??
 
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