Dienstleistungen Diverses Der Südring-Thread

Wenn man wirklich den Straßenstrich beseitigen wollte, dann hätte man das längst machen können. Warum das nicht passiert lässt natürlich viel Spielraum für Spekulationen offen! Die Zuhälter zeigen sich ganz ungeniert bei ihren regelmäßigen Kontrollgängen und sind leicht auszumachen, wenn der Straßenstrich verboten ist frage ich mich warum Polizeiautos regelmäßig an den Prostituierten vorbeifahren... Das lässt für mich nur einen Schluss zu nämlich das im Hintergrund nicht nur die Zuhälter abkassieren! DAS könnte man von den Medien ja einmal hinterfragen!
 
... Das lässt für mich nur einen Schluss zu nämlich das im Hintergrund nicht nur die Zuhälter abkassieren! DAS könnte man von den Medien ja einmal hinterfragen!

Das brauchst nicht lange hinterfragen- bei den Medien schon gar nicht! Die informieren sich lieber hier im Forum! Und ich selbst frag mich das schon seit vielen Jahren nicht mehr!
 
mal ganz frech zu link in post "#455":

zitat, artikel tt.com:
Dass Innsbrucks Prostituierte am helllichten Tag offensiv Männer ansprechen, scheint eine neue Entwicklung zu sein. „Wir wissen jedenfalls nichts davon“, sagt ein Polizist.
zitat, Diskussionsforum tt.com-selber Artikel:
Captain Cool • vor 2 Tagen
Ich wohne seit 3 monaten in der BruneckerStraße und kann nicht mehr richtig durchschlafen weil eine sexarbeiterin ständig aus dem fenster männer zu sich hoch rufen will. Ihr scheint es scheinbar egal zu sein ob es um 12h mittags oder 4h in der Nacht ist. Ich habe die Sexarbeiterin mehrmals höflich darauf hingewiesen ruhig zu sein, denn es wohnen auch Familien mit Kindern hier… Vor 3 Wochen mussten wir die Polizei rufen weil eine andere Sexarbeiterin von ihrem Zuhälter wortwörtlich mit möbeln ´´vermöbelt´´wurde, was den ganzen Brunecker Hinterhof wach hielt! Unternimmt die Polizei nichts gegen diese äußerst penetrante Lärmbelästigung, sehe ich mich gezwungen das selbst mit den zuhältern zu regeln...
zitat, Diskussionsforum tt.com-selber Artikel:
Andrea März • vor 2 Tagen
Nicht nur in der Brunecker Straße ist es so! ! So ist es auch beim Mitterweg.
Vor dem M-preis vor dem DM Markt. Ebenso vom Fenster aus bieten sich die Sexarbeiterinnen zum Dienst an. Der Preis ist je nach Dienstleistung von 50 Euro bis 100 Euro.
Komisch das die Polizei davon nichts weiß???

ganz frecher Schlusskommi: sofern die polizei, richter, staatsanwaltschaft, journalismus (da müssen berichte aus dem internet herhalten? !!!) nichts weiss, dürfte es sich mit an hoher warscheinlichkeit grenzende "legale Prostitution in Tirol" handeln :hahaha: :grantig: :hmm: :fragezeichen:
 
Man muss aber sagen, sie machen es offenbar auch so geschickt, dass ihnen nie was nachweisbar ist...
 
Sex mit anderen ist natürlich nicht strafbar. Und dass sie dafür Geld genommen haben, muss man erst mal nachweisen. Wenn man das geschickt macht, kommt man damit locker durch.
 
Irgendwie ists ja ganz heiter. Da "triffts" Einen einmal dass ihn ein "lockeres Mädchen" (oder zwei) anspricht (ansprechen) und dies eventuell übers Fenster herab und sofort bricht die "Panik" aus, so nach dem Motto"des darfs aber nit geben". No na, s'gibts trotzdem, ist halt so. Wird auch nicht zur ständigen "Belästigung" in der Brunecker Straße oder am Mitterweg führen, sind halt "neue Mädels" da und die probierens auf diese Weise.
Das Thema Prostitution/Straßenstrich in Innsbruck bzw. Tirol ist eine Aneinanderkettung von Missverständnissen. In erster Linie seitens der Politik, die pardu nicht zugeben will dass es Sex gegen Entgelt immer schon gegeben hat und vor allem auch hierzulande. Da gibts die ewig "Leiernden" wie die Frau LR Zoller-Frischauf, die sich sowieso schon kaum was "Normales" (also das "richtige Leben") vorstellen kann, geschweige denn dass Männer für Sex bezahlen bzw. Frauen dies als Einkommensmöglichkeit nutzen. Dieses "moralische Getue" vom "sauberen und heiligen Land" Tirol ist ein absurdes "Phantasiegemälde", noch dazu wenn man:down:/frau weiß dass gerade bei uns "sexuelle Leistungen" (auch in den scheinbar "besten Ehen/Lebensgemeinschaften") immer mit "irgendwas ausgeglichen" werden müssen. Das geht vom zusätzlichen Einkaufsbummel über das Haubenlokal bis hin zum neuen Stadtauto oder einer Kreuzfahrt udgl.
Ebenso eine große Lüge ist die immer wieder vorgebrachte "Anteilnahme" am "bösen Schicksal" der Prostituierten bzw. der Hinweis auf die "ausbeuterischen Machenschaften" die mit dem Strich verbunden sind. Es geht bei der "Bekämpfung" des Straßenstrichs bzw. der geheimen Prostitution in erster Linie um ein hohes Strafgeldaufkommen. Geld welches übrigens nicht den "armen Mädel" oder einem "Ausstiegszenario" zugute kommt, sondern in den Sozialtöpfen des Landes bzw. der jeweiligen Gemeinden "verschwindet". So gesehen tragen die "leichten Damen" nicht unwesentlich zur Aufrechterhaltung manch sozialer Einrichtungen bei. Sollte daher jede(r) mit "Urteilen" über die "Damen" vorsichtig sein, möglicherweise kommt er/sie eines Tages - aus persönlichen Umständen - in den Genuss eines kostenlosen Einkaufgutscheines oder einer Waschmaschine, wahrscheinlich "bezahlt" von Strafgeld jener Damen die ihm/ihr in der Brunecker Straße einstmals vom Fenster aus "zugerufen" haben.
Im Übrigen: die Lösung kann nur sein die Prostitution dahingehend zu legalisieren dass man eine Gewerbeanmeldung samt Steuerkarte, eine verpflichtende regelmässige Gesundheitskontrolle (samt Auflagen) und eine intensive "Zuhälterverfolgung" samt rascher Bestrafung etabliert. Dann gibts vielleicht "geordnete Zustände" in Bezug auf die "käufliche Liebe in Tirol".
Und kein scheinheiliges und inhaltlich sowieso nicht zutreffendes Getue um die ganze Sache.

P.S. Wenn die "Moralisten" dieses Landes wüssten wie viele, sogenannte "normale" Frauen inzwischen hierzulande ihr "Haushaltsgeld" anonym/geheim unter dem sehr weit gefassten Begriff "Hobbyhure" auffetten, würden manche einen "Dauerschreikrampf" kriegen.
 
@ nachtstreuner

ich unterschreibe deinen Beitrag auf Punkt und Beistrich, treffender kann man die Dinge nicht beschreiben !
Was das Thema Legalisierung und Schaffung von Rahmenbedingungen für die Prostitution, sowie die Bekämpfung der Zuhälterei anbelangt, hab ich mich hier bereits mehrfach geäußert. Die ganzen Moralapostel in Politik und Gesllschaft sollten ernsthaft über diese Themen nachdenken und sich bewusst werden, dass Prostitution immer ein Teil einer gesunden Gesellschaft sein wird. Das war immer so und wird auch so bleiben. Die Frage ist also nicht ob, sondern wie diese Themen in unserer Gesellschaft angesiedelt werden.
Spätestens dann, wenn der erste Notgeile aus Mangel geeigneter Möglichkeiten, sich abzureagieren, die Frau oder Tochter eines Herrn Politikers beim Hunde-Gassi-Gehen hinter einen Busch zerrt und von hinten an einen Baum dübelt treten genau diese Apostel der Moral wieder in Erscheinung !
 
Auch ich schließe mich den Beiträgen von nachtstreuner und lok1116 vollinhaltlich an. Nur haben wir mit unserer Meinung hier in dem besch... inskack damit leider immer noch keinen Erfolg! Ich schreibe seit Jahren in derselben Richtung auch in anderen Foren unter anderem skip habe es mittlerweile aber aufgegeben und habe mich auch lange nicht mehr dazu geäußert. Unter anderem auch, weil ich durch meine Äußerungen vielen verlogenen und heuchlerischem Politikeren(innen!), Justizlern und Gewerbetreibenden auf die Füße getreten bin und dadurch so manche Probleme hatte!

Fest steht aber, dass durch dieses Gewerbe sehr viele gut verdienen- und das sind NICHT nur die Prostituierten oder deren Zuzis selbst!
Manchmal glaube ich, dass unser Österreich korrupter ist, als jeder hinterwäldlerische Staat irgendwo im Balkan!
Jeder, der hier auch nur ein wenig Insiderwissen hat weiß, dass bei uns in Tirol sehr, sehr viel nicht mit rechten Dingen zugeht und vieles nicht zu erklären ist!
Dafür werden die Proleten in regelmäßigen Abständen in den Medien mit Sensationen aus dem Rotlichtnmileu (aus dem Internet) versorgt, damit man sich im Familienkreis beim Frühstück über diese entartete Gesellschaft aufregen kann!
:mauer::kotzen::mauer::kotzen::mauer::kotzen::kotzen::kotzen:

Was sind wir doch für eine besch...eidene und heuchlerische Gesellschaft!
 
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Ja, aber würde nicht auch die Politik besser aussteigen, wenn sie alles legalisieren würde und damit regelmäßige Steuereinnahmen verbuchen könnte?
 
Ja, aber würde nicht auch die Politik besser aussteigen, wenn sie alles legalisieren würde und damit regelmäßige Steuereinnahmen verbuchen könnte?

Keine Ahnung, warum du immer wieder mit solch alten Kamellen daherkommst?
DAS PREDIGEN WIR DOCH SCHON SEIT JAHREN ERFOLGLOS!
 
Löschung....Doppelsendung!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht würden sie in der öffentlichen Meinung ja besser aussteigen? Allein das wäre für diese Damen und Herren doch schon Motivation genug.
 
Vielleicht würden sie in der öffentlichen Meinung ja besser aussteigen? Allein das wäre für diese Damen und Herren doch schon Motivation genug.

Zwischen der "öffentlichen" und "veröffentlichten" Meinung stehen "Kontinente (Erdteile)". Die "öffentliche Meinung" ist eine "schweigsame" und daher in ihrem Umfang kaum feststellbare. Grundsätzlich sind aber die BürgerInnen dieses Landes gegenüber den "heiklen Themen" weltoffener als dies allgemein angenommen wird. Dies gilt auch für das Thema Prostitution.
Ganz anders verhält es sich mit der "veröffentlichten Meinung". Gesteuert von wenigen "Meinungsmachern" im Land (TT, ORF, Bezirksblätter), welche wiederum mit den politischen Verantwortungsträgern und sonstigen lauthals "Herumschreienden" aufs Engste verbandelt sind. Diese "unheilige Allianz" steuert die wichtigen Themen des Landes nach ihrem Gutdünken und je nach Laune, Lust oder Interesse. Die Prostitution ist für diese "Allianzherrschaften" kein großes oder wichtiges Problem. Selber "versorgt" man sich in den einschlägigen Lokalitäten (den "Casa's oder La Rose's udgl.) bzw. hat "Bezahlverhältnisse" mit sogenannten "Hobbyhuren". Weil man es sich sowieso auch etwas "teurer leisten kann".
Und wenns dann am illegalen Strassenstrich odgl. "zuviel" wird, und der "Normalbürger" wieder einmal mit dem "erhobenen Zeigefinger" domestiziert werden muss, dann gibst die eh schon bekannten "Strafaktionen", welche wiederum ein zusätzliches "Körberlgeld" für die öffentlichen Haushalte beschafft.
Kurzum, die Politik und die sogenannten "anderen Gremien" haben kein Interesse an einer Änderung der "Zustände". Sie können mit und von dem gegenwärtigen IST-Stand gut leben und der/die "NormalbürgerInnen" haben "nix zu fordern". So ist es und aus.
 
Mag alles sein. Offen bleibt die Frage, warum es in anderen Bundesländern mit ähnlichen politischen/medialen Voraussetzungen um Welten anders ist?!
 
Mag alles sein. Offen bleibt die Frage, warum es in anderen Bundesländern mit ähnlichen politischen/medialen Voraussetzungen um Welten anders ist?!

Weil Tirol ANDERS ist. Hat viele Gründe. Historische, Erzkonservative, Katholizismus mit besonderer Ausprägung und ein z.T. besonders ausgeprägtes, mangelndes Selbstverständnis. Die "Tiroler", wenn wir schon mal beim Verallgemeinern sind, geben sich nur vordergründig "selbstbewusst" und "grossartig". Und Prostitution ist eine, aufgrund des mangelnden Selbstverständnisses, "Schwäche". Daher das "gestörte Verhältnis". Und dies gilt natürlich auch für die Politik.
Da kannst noch so viel und so oft "hinterfragen", da wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern.
 
Um das Ganze einfach zu erklären,bei legaler Prostitution mit Laufhäusern usw. fliest kein Schmiergeld.
 
@ hommi

träumer :mrgreen: und das zu früher morgenstund :hmm: :winke: es gibt für nichts eine 100%ige garantie :lehrer:
 
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