V
Gast
(Gelöschter Account)
Für die Damen und Herren
da das Auge ja bekanntlich mit isst - was für eine hübsche Verpackung des weiblichen (und by the way auch männlichen) Körpers in Form von Dessus ebenfalls gilt, möchte ich Euch kurz von einem Artikel berichten, den ich gestern in der F.A.Z.(Frankfurter Allgemeine Zeitung) am Sonntag gelesen habe. Leider kaann ich hier nur den Link zum Berichtsanfang reinsetzen, da der komplette Bericht für Nichtabonnenten kostenpflichtig ist. http://www.faz.net/IN/INtemplates/f...5}&rub={DDB5B237-3A7C-48BD-BB66-1B77C72A38ED}. Deshalb hier nun eine kurze Zusammenfassung:
Es handelt sich in dem Bericht um einen Wäschehändler aus Damaskus/Syrien, der in seinem Geschäft in einer der , wie die F.A.Z. schreibt "konservativen Gegenden" seine Ware feilbietet. Die Mehrheit seiner Kundinnen sind tief verschleiert. Der Händler bietet u.a. Tangas mit "strassumsäumten" Löchern im Intimbereich , Dessous aus "gelbem Lackleder" und "reißverschlussgespaltene" Slips an. Auch Dessous mit Spezialeffekten werden angeboten, wie "beispielsweise Slips, bei denen sich auf ein akustisches Signal hin,rechts und links zwei Verschlüsse lösen - ein Händeklatschen, und das Höschen fällt." Bestellen kann man die Dessous auch per Katalog. Als Models fungieren europäische Prostituierte, die in sogenannten Ballet-Cabaretts arbeiten.
Die F.A.Z. zitiert eine Damaszener Journalistin zu dem angeblichen Widerspruch zwischen der islamischen Mentalität und den frivolen Dessous. "Der Koran sagt, daß die Frau versuchen muss, ihrem Mann zu gefallen - auf allen Ebenen. Daraus hat sich eine Vorstellung von der Ehe entwickelt, bei der sich alles um die Verführung des Mannes dreht". Um eine Trennung oder andere Nebenfrauen zu vermeiden, versuchen laut dieser Quelle die Frauen ihre Männer möglichst phanasievoll und abwechslungsreich zu verführen. Für ihre Hochzeitsnacht würden die Frauen mindestens 30 Sets an aufregenden Dessous kaufen.
Syrien ist laut F.A.Z. der größte Standort für die Dessous Produktion im Nahen Osten. Allein in Damaskus würden schätzungsweise 3000 Werkstätten existieren. In Aleppo gäbe es nochmal so viele. Und auch nach Europa würde exportiert, allerdings würden die Schildchen "Made in Syria" vorher herausgeschnitten.
Leider gibt es keinen Link in dem Artikel, wo man die Dessous bestellen oder direkt in Deutschland erwerben kann.
Violetta
da das Auge ja bekanntlich mit isst - was für eine hübsche Verpackung des weiblichen (und by the way auch männlichen) Körpers in Form von Dessus ebenfalls gilt, möchte ich Euch kurz von einem Artikel berichten, den ich gestern in der F.A.Z.(Frankfurter Allgemeine Zeitung) am Sonntag gelesen habe. Leider kaann ich hier nur den Link zum Berichtsanfang reinsetzen, da der komplette Bericht für Nichtabonnenten kostenpflichtig ist. http://www.faz.net/IN/INtemplates/f...5}&rub={DDB5B237-3A7C-48BD-BB66-1B77C72A38ED}. Deshalb hier nun eine kurze Zusammenfassung:
Es handelt sich in dem Bericht um einen Wäschehändler aus Damaskus/Syrien, der in seinem Geschäft in einer der , wie die F.A.Z. schreibt "konservativen Gegenden" seine Ware feilbietet. Die Mehrheit seiner Kundinnen sind tief verschleiert. Der Händler bietet u.a. Tangas mit "strassumsäumten" Löchern im Intimbereich , Dessous aus "gelbem Lackleder" und "reißverschlussgespaltene" Slips an. Auch Dessous mit Spezialeffekten werden angeboten, wie "beispielsweise Slips, bei denen sich auf ein akustisches Signal hin,rechts und links zwei Verschlüsse lösen - ein Händeklatschen, und das Höschen fällt." Bestellen kann man die Dessous auch per Katalog. Als Models fungieren europäische Prostituierte, die in sogenannten Ballet-Cabaretts arbeiten.
Die F.A.Z. zitiert eine Damaszener Journalistin zu dem angeblichen Widerspruch zwischen der islamischen Mentalität und den frivolen Dessous. "Der Koran sagt, daß die Frau versuchen muss, ihrem Mann zu gefallen - auf allen Ebenen. Daraus hat sich eine Vorstellung von der Ehe entwickelt, bei der sich alles um die Verführung des Mannes dreht". Um eine Trennung oder andere Nebenfrauen zu vermeiden, versuchen laut dieser Quelle die Frauen ihre Männer möglichst phanasievoll und abwechslungsreich zu verführen. Für ihre Hochzeitsnacht würden die Frauen mindestens 30 Sets an aufregenden Dessous kaufen.
Syrien ist laut F.A.Z. der größte Standort für die Dessous Produktion im Nahen Osten. Allein in Damaskus würden schätzungsweise 3000 Werkstätten existieren. In Aleppo gäbe es nochmal so viele. Und auch nach Europa würde exportiert, allerdings würden die Schildchen "Made in Syria" vorher herausgeschnitten.
Leider gibt es keinen Link in dem Artikel, wo man die Dessous bestellen oder direkt in Deutschland erwerben kann.
Violetta