Diabetes

Das stimmt, das es erst nach Jahren auftreten kann, aber vorsichtig sollte man jedoch trotzdem sein auch wenn man erst jetzt den Diabetis entdeckt hat, weil mein weiß ja nicht wielange es unentdeckt blieb und welche Schäden dadurch entstanden sind.
Diabetes (Zuckerkrankheit) als Ursache für Beinamputation

Wiegesagt, bei Typ 1 ist es nicht so, daß der jahrelang unentdeckt bleibt. "Anfangen" tuts recht rasch. Der Zucker rast in die Höhe in wenigen Tagen bis Wochen, die Symptome treten plötzlich auf usw. Bei Typ 2 hast du allerdings recht - da kann der Blutzucker ganz schleichend steigen.
 
Bei mir war das schlimme das ich die Symptome sehr genau kannte nur bei mir selber nicht sehen wollte,das waren : schlecht heilende Wunden,permanenter Durst,häufiges urinieren ( so ca.alle 30-40 Minuten ) dadurch auch keine ausreichende Nachtruhe,Verschlechterung der Sehkraft,innere Unruhe...und leider ist zuviel Bauchfett einer der Auslöser.
Daß kommt mir so bekannt vor, war bei mir ganz gleich .
Bis auf die Wundheilung , die war und ist bei mir unglaublich, aber alles andere .
 
Ein kleiner Unterschied ist da schon...Personenbeförderung, aber wie gesagt, da hätten schon mehrere Berechtigungen entzogen werden müssen
Und es gibt schon auch Fälle wo Privatpersonen der Führerschein aus gesundheitlichen Gründen entzogen wird
Solange die langzeitwerte im grünen Bereich sind ist es normal kein Problem.
Habe auch Lkw Schein + Hänger aber eben nur auf 3 Jahre, Pkw 5 Jahre befristet aber man sollte schon in eigenem Interesse darauf achten dass man einigermaßen gut eingestellt ist.
 
Die Wundheilung ist bei Diabetiker sehr schlecht

Also, Wundheilung ist schlecht, wenn man den Blutzucker ständig zu hoch läßt. Das hat damit zu tun, daß der Zucker das Blut "verklebt", was v.a. bei feinen Gefäßen zu schäden führen kann (daher auch die Gefahr der Retinopathie). Zu Kontrollen muß man definitiv, und ich werde mich auch strikt daran halten, aber solange ich meinen Blutzucker gut kontrolliere, und den HbA1c-Wert so ca. unter 7% oder gar unter 6% halte, sollte ich laut den Ärzten komplikationsfrei bleiben.

hab die Typ 2 Diagnose vor 10 Jahren gehabt... Verletzungen heilen nach wie vor in ganz kurzer Zeit. Halt den HBA1c mit Medikamenten unter 6.

.... gemerkt hätt ich wahrscheinlich ohne Routineuntersuchung bis heut nix....

.... man muss ja bei der FS Kontrolle net sagen dass man Diabetes hat.
 
Und wenn die Polizei später draufkommt? ZB weil man ne schwere Hypo beim Fahren gehabt und einen Unfall gebaut hat?

man muss halt so viel Eigenverantwortung haben und abschätzen ob a Gefährdung denkbar ist. Als gut eingestellter Typ 2 hab i da keine Bedenken und sieh net ein warum i mi von der Bürokratie sekkiern lassen soll.
 
Äh ich hoffe, es ist OK, das hier zu posten, aber ich hab das Bedürfnis, ein bissl was zu schreiben.

Aus heiterem Himmel kam die Diagnose, Diabetes Typ 1. Mit 34. Jep.

Ich liege aktuell im Krankenhaus, Blutzucker wird heruntergedreht, ich erlerne, wie ich mir Insulin spritze, wie ich die Broteinheiten schätze usw.

Die letzten Tage waren nicht schön. Ein Mix aus Verzweiflung und Überwältigung machte sich breit. Jetzt geht's mir besser, aber ich tendiere noch, mich verrückt zu machen, was alles passieren kann, wenn ich den Blutzucker nicht unter Kontrolle halte. Die Ärzte sind zwar froh, daß ich mich informiere und es sehr ernst nehme, aber raten davon ab, mir einzureden, daß es zu Komplikationen kommen wird. Hm, leichter gesagt als getan.

Wieso schreibe ich hier? Weil ich komischerweise jetzt aktuell auch viel an das Sexleben denke. Sollte vmtl nicht so die Priorität sein, aber irgendwie hilft es, wenn ich darüber denke. (Und was soll ich sonst im Krankenhaus tun, außer grad rumliegen mit einer Kanüle im Arm und ein Perfusor drangehängt? Allzusehr kann man mit dem Ding nicht spazierengehen..) Ich bin ja recht BDSM/Fetisch interessiert. Mir kommen spontan solche Gedanken wie, "was wenn ich in einer Session auf einmal Unterzucker habe", "lassen sich BDSMler auf Spiele ein mit einem T1 Diabetiker", "muß ich das hinter mich lassen" ...

Gibt es denn andere Diabetiker hier? Wie ist euer Sexleben? Besonders interessieren würde es mich, falls ihr BDSM/Fetische auslebt.
Ok, ich bin zwar kein BDSM/ Fetischist noch bin ich Diabetikerin, jedoch bin ich Krankenschwester.

Dass du dir jetzt anfangs den Kopf zerbrichst ist vollkommen normal, jedoch steh dem ganzen nicht ganz so negativ gegenüber.....Und nein du hast auch nichts falsch gemacht, denn Typ 1 bekommt man nicht von falscher Ernährung.

Wenn du gut eingestellt bist und achtsam bist, wirst du dein Leben gut fortsetzten können, inkl. Sessions....Du wirst auch ein Gefühl dafür bekommen, wenn dein Blutzuckerspiegel zu hoch oder zu nieder ist und schnell darauf regagieren können......mein Tip an dich, nimm dir Traubenzucker oder Apfelsaft mit.

Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute!

LG Rose
 
Ok, ich bin zwar kein BDSM/ Fetischist noch bin ich Diabetikerin, jedoch bin ich Krankenschwester.

Dass du dir jetzt anfangs den Kopf zerbrichst ist vollkommen normal, jedoch steh dem ganzen nicht ganz so negativ gegenüber.....Und nein du hast auch nichts falsch gemacht, denn Typ 1 bekommt man nicht von falscher Ernährung.

Wenn du gut eingestellt bist und achtsam bist, wirst du dein Leben gut fortsetzten können, inkl. Sessions....Du wirst auch ein Gefühl dafür bekommen, wenn dein Blutzuckerspiegel zu hoch oder zu nieder ist und schnell darauf regagieren können......mein Tip an dich, nimm dir Traubenzucker oder Apfelsaft mit.

Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute!

LG Rose

Ich komm sehr bald raus (heute oder morgen), und nach den ersten paar mal selbst spritzen und messen bin ich deutlich weniger unsicher. Bisher ist es halb so wild. Verwirrend sind im Moment noch die Broteinheiten, bzw. das Abschätzen dieser. Und zögere noch vorm Spritzen, da ich noch ein bissl Sorge habe, daß ich den Muskel oder Gefäße erwische, also mache ich eine Hautfalte und Spritze im 45° Winkel. Ich mag fetischinteressiert sein, aber Nadeln sind nicht meins :) (Zum Glück habe ich aber keine Phobie vor denen.)

EDIT: Und ja, Typ 1 kriegt man nicht von der Ernährung, aber es ist manchmal frustrierend, wieviele Leute (Verwandte usw.) mir mit dem erhobenen Zeigefinger dahergekommen sind wegen Ernährung, und wieviele mir ein düsteres Bild mit Nierenversagen, Blindheit usw. ausgemalt haben. Letzteres kommt v.a. von alten Leuten, die anscheinend nicht begriffen haben, daß die heutigen Therapien mit denen von früher kaum zu vergleichen sind, da sich so viel getan hat.
 
Ich komm sehr bald raus (heute oder morgen), und nach den ersten paar mal selbst spritzen und messen bin ich deutlich weniger unsicher. Bisher ist es halb so wild. Verwirrend sind im Moment noch die Broteinheiten, bzw. das Abschätzen dieser. Und zögere noch vorm Spritzen, da ich noch ein bissl Sorge habe, daß ich den Muskel oder Gefäße erwische, also mache ich eine Hautfalte und Spritze im 45° Winkel. Ich mag fetischinteressiert sein, aber Nadeln sind nicht meins :) (Zum Glück habe ich aber keine Phobie vor denen.)

EDIT: Und ja, Typ 1 kriegt man nicht von der Ernährung, aber es ist manchmal frustrierend, wieviele Leute (Verwandte usw.) mir mit dem erhobenen Zeigefinger dahergekommen sind wegen Ernährung, und wieviele mir ein düsteres Bild mit Nierenversagen, Blindheit usw. ausgemalt haben. Letzteres kommt v.a. von alten Leuten, die anscheinend nicht begriffen haben, daß die heutigen Therapien mit denen von früher kaum zu vergleichen sind, da sich so viel getan hat.
Ok, diese Hemmungen anfangs mit der Spritze ist für mich durchaus nachvollziehbar.....die Nadel vom Insulin ist eine intra cutan Nadel, die ist kürzer als die Nadel von Blutverdünnungsspritzen, du kommst nicht tiefer als unter die Haut, aber nicht vergessen noch bis 5 zählen bevor du die Nadel wieder rausziehst;)

Und natürlich, sind diese diversen Nebenerkrankungen möglich, aber kein Muss.

Und trag es deinen Verwandten nicht nach, sie wissen es nicht besser gib nicht zuviel darauf und hinterfrage dich selbst nicht unnötig;)

Mit dem berrechnen wird es auch besser werden, es braucht eben etwas Zeit bis du in deine neuen Lebensumstände rein wächst:)

Du machst das schon, ich glaube an dich!

LG Rose
 
Ok, diese Hemmungen anfangs mit der Spritze ist für mich durchaus nachvollziehbar.....die Nadel vom Insulin ist eine intra cutan Nadel, die ist kürzer als die Nadel von Blutverdünnungsspritzen, du kommst nicht tiefer als unter die Haut, aber nicht vergessen noch bis 5 zählen bevor du die Nadel wieder rausziehst;)

Und natürlich, sind diese diversen Nebenerkrankungen möglich, aber kein Muss.

Und trag es deinen Verwandten nicht nach, sie wissen es nicht besser gib nicht zuviel darauf und hinterfrage dich selbst nicht unnötig;)

Mit dem berrechnen wird es auch besser werden, es braucht eben etwas Zeit bis du in deine neuen Lebensumstände rein wächst:)

Du machst das schon, ich glaube an dich!

LG Rose

Danke :)

Also auch eine 6mm Nadel ohne Hautfalte in 90° Winkel reingestochen erwischt keine Muskel oder Gefäße? So wärs mir eigtl am Liebsten, einfach rein damit! Manchmal bleiben aber Spuren, also so kleine rote Punkte. Vielleicht wären 5mm Nadeln etwas schonender?

Mir ist mittlerweile bewußt, daß diese Spätfolgen vorwiegend entstehen, wenn man sich nicht um den BZ kümmert und nicht zu den Kontrollen geht. Oder, wenn man jahre- oder gar jahrzehntelang Typ 2 war, ohne es zu merken (und das im Extremfall in einem hyperosmolaren Koma endet mit >600 oder gar >1000 mg/dL Blutzucker). Hier sehen wir also einen "Vorteil" der Diabetes (v.a. Typ 1): der Patient kann sehr viel machen. Bei anderen chronischen Krankheiten kann der Patient wenig bis gar nichts tun.

Und das Ironische an mehreren dieser Verwandten mit dem erhobenen Zeigefinger ist, daß die einen Bauch haben, und ich nicht :rolleyes: (Naja, ein paar kleine Polster, aber sonst nix.) Also frage ich sie, wann sie das letzte mal bei der Gesundenuntersuchung waren ... da werden sie still :lalala:
 
Danke :)

Also auch eine 6mm Nadel ohne Hautfalte in 90° Winkel reingestochen erwischt keine Muskel oder Gefäße? So wärs mir eigtl am Liebsten, einfach rein damit! Manchmal bleiben aber Spuren, also so kleine rote Punkte. Vielleicht wären 5mm Nadeln etwas schonender?

Mir ist mittlerweile bewußt, daß diese Spätfolgen vorwiegend entstehen, wenn man sich nicht um den BZ kümmert und nicht zu den Kontrollen geht. Oder, wenn man jahre- oder gar jahrzehntelang Typ 2 war, ohne es zu merken (und das im Extremfall in einem hyperosmolaren Koma endet mit >600 oder gar >1000 mg/dL Blutzucker). Hier sehen wir also einen "Vorteil" der Diabetes (v.a. Typ 1): der Patient kann sehr viel machen. Bei anderen chronischen Krankheiten kann der Patient wenig bis gar nichts tun.

Und das Ironische an mehreren dieser Verwandten mit dem erhobenen Zeigefinger ist, daß die einen Bauch haben, und ich nicht :rolleyes: (Naja, ein paar kleine Polster, aber sonst nix.) Also frage ich sie, wann sie das letzte mal bei der Gesundenuntersuchung waren ... da werden sie still :lalala:
Natürlich kannst du auf 5mm Nadeln umsteigen, nur der 1 mm macht das Kraut nicht wirklich fett;)

Und nein, du kannst dabei nichts kaputt machen oder so, i.c. Spritzen verabreicht man im Normalfall auch nicht in einem Winkel;)

Und die Punkte sind auch normal und ganz unbedenklich, immerhin sind es Mikroverletzungen;)

Du musst dich auch vorher nicht immer desinfizieren!

Guter Konter übrigens, gefällt mir:up::lol::rofl:
 
Und das Ironische an mehreren dieser Verwandten mit dem erhobenen Zeigefinger ist, daß die einen Bauch haben, und ich nicht :rolleyes: (Naja, ein paar kleine Polster, aber sonst nix.) Also frage ich sie, wann sie das letzte mal bei der Gesundenuntersuchung waren ... da werden sie still :lalala:

Frag deine Verwandten einfach ob denn ihre Engstirnigkeit ebenfalls genetisch bedingt ist
.. ;)

Wurde mit dir das Konzept einer Insulinpumpe besprochen?

Bzw. Hast du noch eine körpereigene Insulin Produktion oder sind deine Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse schon Geschichte?

Und wie Rose schon erwähnte verabreicht man s.c./i.c. Gaben nicht im 90° Winkel, also keine Sorge.
 
Hallo zusammen,
hier wurde lang nichts mehr geschrieben aber ich würde auch noch gerne meinen Senf dazu geben.
Ich habe selber einen Typ 1 Diabetes und das schon seit 11 Jahren (wurde mit 18 Jahren diagnostiziert).
Dabei handelt es sich um einen sehr schwer einstellbaren Diabetes.
Leider hatte ich mit dieser Krankheit von Anfang an ein ziemliches Problem. Ich war damals in der Ausbildung als man diesen festgestellt hat und mein Ausbilder war ein ziemlicher Arsch und hat mich quasi gemobbt diesbezüglich. Ich stand als Kind auch immer sehr unter Leistungsdruck und durfte auch nie Krank sein. Das hat sich ziemlich in mit Festgesetzt.
Habe die Krankheit sehr lange ignoriert und keinerlei Insulin von außen hinzugefügt. Dies ging viele Jahre lang und hatte auch extreme Folgen.
Aktuell bin ich 29 Jahre alt und schon seit 7 Jahren berentet.
Ich hatte eine Zwangseinweisung in ein Krankenhaus da ich mich quasi fast umgebracht habe. Dies ging so weit das ich bei 176cm nur noch 44 kg gewogen habe und einen hAb1C von 22,2 hatte und bei meiner Einweisung und stand kurz vor einem Multiblem Organversagen. Ich hatte keinerlei Kraft mehr in meinem Körper und habe eigentlich nur gewartet das ich einschlafe.
Es hat sehr lange gedauert bis ich Akzeptanz zu dieser Krankheit hatte aber leider war es teilweise schon viel zu spät. In meinen Jungen Jahren habe ich schon mit extremen Folgeschäden zu kämpfen. Unter anderem eine ausgeprägte Polyneuropathie, mein Herz hatte einen schaden und meine Augen waren auch schon ziemlich defekt. Das konnte aber gott sei dank durch eine OP behoben werden. Zwar sehe ich seit der OP wieder besser aber die Sehkraft schwankt doch sehr extrem. Durch die Schädigung habe ich eine Hyperhidrose bekommen und ich schwitze bei -10 Grad in Boxershort und Tshirt auf dem Balkon. Bin dann komplett nass....
Viele Sachen sind nach den Jahren nicht mehr so einfach da die Nerven teilweise echt ziemlich mitgenommen sind. Meine Freundin hat gott sei dank ziemlich verständnis für mich und meinen Körper. Ich beheure dennoch alles was ich mit mir gemacht habe da nicht mal mehr der Sex so funktioniert wie er eigentlich sollte :/
Aber ich lebe noch und das ich das Wichtigste für mich und ich habe meine Traumfrau an meiner Seite und bin mittlerweile für jeden Tag dankbar den ich noch habe.
Vor einigen Monaten hat mir die KK auch den Freestyle Libre genehmigt und das Ding erleichtert mir mein Leben extrem. Sobald ich mit meinem Handy scanne, bekommt meine Freundin auch die Werte auf das Handy und hat auch immer einen guten überblick und sie kann Notfalls auch reagieren wenn irgendwas ist. Das Normale Messen an den Fingern ist durch die Nervenschäden auch nicht mehr so möglich. Das endet meist in extremen schmerzen und ich kann meine Finger auch nicht mehr nutzen.
Dadurch war ich ein paar Jahre im Blindflug unterwegs und konnte meinen hAb1C so zwischen 7-8 halten. So ist er nach wie vor.
Wenn man sich damit abgefundenen hat ist das ganze echt nicht mehr so wild!
 
Zu dem Thema Diabaetes habe ich auch mal folgende Frage. Wie viel Gramm Zucker sollte man den pro Tag zu sich nehmen??? Bei mir sind es um die 100 Gramm Zucker pro Tag, wenn ich alle Lebensmittel Essen und Getränk zusammen rechne. Wenn man jetzt täglich zu viel Zucker nimmt, wie durch Cola oder andere süße Brause, dann besteht doch auch die Gefahr das man an Diabetes erkrankt? Oder habe ich da unrecht und Diabetes kommt eher von Vererbung? Wenn die Eltern Diabetes haben, dass dann auch Ihr Kind erkrankt. Egal wie viel Gramm Zucker man pro Tag zu sich nimmt.
 
Zu dem Thema Diabaetes habe ich auch mal folgende Frage. Wie viel Gramm Zucker sollte man den pro Tag zu sich nehmen??? Bei mir sind es um die 100 Gramm Zucker pro Tag, wenn ich alle Lebensmittel Essen und Getränk zusammen rechne. Wenn man jetzt täglich zu viel Zucker nimmt, wie durch Cola oder andere süße Brause, dann besteht doch auch die Gefahr das man an Diabetes erkrankt? Oder habe ich da unrecht und Diabetes kommt eher von Vererbung? Wenn die Eltern Diabetes haben, dass dann auch Ihr Kind erkrankt. Egal wie viel Gramm Zucker man pro Tag zu sich nimmt.

das ist ein sehr komplexes Thema. Es gibt unzählige Arten von "Diabetes" die individuelle Behandling brauchen. Deshalb kann dir auf eine so allgemein gestellte Frage keiner eine vernünftige Antwort geben.
 
Das könnte einen Typ 2 Diabetes auslösen. Der ist auch bekannt als Altersdiabetes.
Und der Typ 1 wird durch ne Autoimunerkrankung die einfach so auftreten kann.
 
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