Die Existenz von Außerirdischen (Nein keine UFOs und Verschwörungen!!!)

Irrtum .... das war eine andere Folge ;)

Du solltest nur nicht vergessen ,dass es abseits von Arbeit, SF & Phantasy da draussen noch eine ganz reale Welt gibt .... und da auch ganz interessante und liebenswert schräge "Aliens", mitunter weiblichen Geschlechts, die der Erforschung wert sind :cool:

Also, mit Impuls weg vom Telly .... raus aus dem "Hafen" und mit Warp 6 mal ab ins RL und praktische Studien des Lebens, des Universums und des ganzen Rests .... am lebenden Objekt.

Energie!

LG Bär
 
Danke für den Tipp, Jean-Luc! ;)

Ich weiß nicht mehr, wie der Fachbegriff heißt... Jedenfalls wurde auf einem Seminar im RL einmal erläutert, dass Fantasie ein wichtiger Bestandteil des realen Lebens sei. Oftmals ertappe ich mich dabei, aus dieser Motivation und Energie autodidakt zu schöpfen.

Klar sind die realistischen Annehmlichkeiten um einiges greifbarer. Am liebsten mit Warp 9 ins Wurmloch eindringen. ;)
 
Fantasie ist sehr wichtig für intelligentes Leben. Ich denke diese Eigenschaft ist gekoppelt mit dem technischen Fortschritt bzw. dem Verstehen der Naturgesetze. Wenn man nicht die Fähigkeit hat, sich die Dinge mal in seiner Vorstellungskraft vorzustellen, wie zB ein Elektron das um ein Proton kreist, wie will man dann je auf die Idee kommen, dass es so sein könnte? Man versuche sich nur mal die Energie die alleine unsere Sonne hat, vorzustellen. Manche Menschen können das und das ist auch wichtig, denn wirklich Fassbar kann man das nicht machen, man kann es zwar in Zahlen ausdrücken aber für so winzige Wesen wie uns wäre das ohne Fantasie kaum greifbar.

Was das leben betrifft, ich bin der subjektiven Meinung, dass Leben schon früher anfängt. Einfach die Tatsache, dass sich kleinste Teilchen zu Atomen zusammenfinden ist für mich schon ein beweis für Lebendigkeit. Es handelt sich hier zwar um keine Lebensform im wissenschaftlichen und objektiven Sinne, aber zB die Sonne ist für mich auch kein toter Ort sondern ein Lebendiger wo sich viele Prozesse abspielen. Das Universum ist einfach Lebendig, auch wenn es nur passiv ist.

Was die Kommunikation mit intelligenten Außerirdischen angeht, wenn überhaupt welche in "näherer" Umgebung sind, dann ist die einzige Möglichkeit mit denen wirklich in Kontakt zu treten ein Generationenprojekt. Wenn man eine Botschaft sendet und an dem Projekt als Jüngling beteiligt ist kann man dann im besten Fall damit rechnen, dass man kurz vor der Pension noch eine Antwort bekommt. Es kann aber auch durchaus sein, dass eine ganze Generation von der Antwort gar nichts mitbekommt, je nach distanz. Im Falle das wir intelligentes Leben entdecken, ist die Frage was es uns wirklich bringt den Kontakt zu halten, wenn denn die Außerirdischen distanzmäßig für uns sowieso unerreichbar sind. Wie hier eh schon erwähnt, ist uns momentan keine auch umsetzbare Möglichkeit bekannt, solche Distanzen in kurzer Zeit zurückzulegen. Beschleunigung fällt aus, da alle teilchen die Masse haben bei der Beschleunigung schwerer werden und würde man einen Menschen auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, würde er unendlich schwer werden. Einzig und alleine Photonen (Lichtteilchen) haben keine Masse, darum bewegen sich die ja auch so schnell fort. Der Warpantrieb würde zwar in der Theorie funktionieren, aber bedenkt man, dass die Sonne den Raum nur um ein paar Millimeter krümmt, würde man für so eine Warpblase so viel Masse brauche, dass ein Raumschiff das kaum aushalten würde. Diese Möglichkeit fällt also auch aus. Zur gänze würde ich aber die Hoffnung, dass es eine Möglichkeit gibt, nicht aufgeben zumindest hat die Phantasie so mancher Authoren noch andere Dinge hervorgebracht wie Raumsprünge, den Hyperraum in Stargate oder den Slipstream in Andromeda. Ich glaube so wirklich brauchbare wissenschaftliche Ansätze gibt es dazu nicht aber ich halte es für möglich, dass es eine Möglichkeit geben könnte, die uns noch unbekannt ist. Denn Leute die dinge für unmöglich gehalten haben, haben sich in der Geschichte schon oft getäuscht.

Was Area 51 und Roswell betrifft, so ist beides eher zu einem Thema für die Unterhaltungsindustrie geworden. Das ist immer wieder Stoff für Filme, Bücher ect. und warum sollte man den Mythos rundherum nicht aufrecht erhalten wollen, Hollywood bringt mind. alle 10 Jahre einen Film raus, wo Area 51 eine Rolle spielt ect. Da klingeln die Kassen, die Produzenten haben Dollarzeichen in den Augen, wunderbar.
 
Beim Warpantrieb liegt die Hauptproblematik darin, dass die Raumzeitverzerrung der Warpblase ein "eigenes Universum" darstellt. Somit besteht kein Kontakt zur Basis. Fast unmöglich scheint zudem das Überwinden der Zeitdilatation zu sein, die dabei zwangsläufig auftritt.

Dennoch sind diese - mit Unterstützung von wissenschaftlichen Beratern - Science-Fiction-Serien eine geeignete Antriebsfeder für Zukünftiges und werden zum Glück auch ernst genommen.
 
Das Problem ergibt sich ja logischerweise wieder aus der benötigten Masse für die Warpblase. Wenn man bedenkt, dass normale schwarze Löcher dadurch entstehen, dass sie den Raum so stark krümmen, dass ein Loch entsteht so sind sie eigentlich die einzigen im Universum bekannten Objekte die Masse besitzen, die stark genug ist um den Raum so zu Verformen. Stünde man nicht alleine schon wegen der benötigten Masse vor dem Problem, der nicht Durchfürbarkeit einer Warpblase so würde wie du schon beschrieben hast die Raumzeit so verzerrt sein, dass sie eigentlich in sich geschlossen ist. Also ein "eigenes Universum". Aber es ist ja schon alleine nicht möglich, die Masse und damit die Gravitation für so eine Verzerrung künstlich herzustellen. Schon alleine die Anziehungskraft der Sonne ohne ihre hohe Temperatur, würde für uns tötlich sein. Unm das vielleicht zu veranschaulichen, die Fluchtgeschwindigkeit um von der Erde weg zu kommen, liegt bei ca. 11,2 km/s das sind 40.320 km/h. Die Fluchtgeschwindigkeit von der Sonne ist 617,3 km/s das sind 2.222.280 km/h. Jetzt muss man aber bedenken dass die Masse der Sonne den Raum nur um ein paar Millimeter krümmt. Bedenkt man, wie viele Sonnenmassen man für eine Warpblase bräuchte, würde das das Raumschiff von dieser Masse quasi Zerrissen, weil man ja die Masse auf einen wirklich kleinen Raum haben müsste. Folglich kommt man ja schon mal gar nicht so weit, eine solche Blase entstehen zu lassen oder man vernichtet sich selbst, bei dem Versuch das zu tun.
 
Im Kurzinterview mit Prof. Metin Tolan war die Rede von "nur" 20 Sonnenmassen als Energiequelle eines modernen Warpantriebes - ein Klacks. ;) Utopie. Aus diesem Grund sieht es mit interstellaren Reisen äußerst trist aus. Zudem schlagen wir uns auf dem eigenen Planeten mit genügend Problemchen herum, sodass die Gesellschaft verständlicherweise zuerst darin ihre Mühen investiert.
 
also nun mal meine meinung ich denke das leben in welcher art undw eise auch imemr da draußen existiert ich will das auch jetzt gar nicht breit tretten warum das so ist aber um auf ein paar sagen nochmal zurück zu kommen

es gibt sehr viel was wie in der physik nicht verstehen das all ist groß der mensch ist klein ;) es gibt halt sachen die wir einfach nicht verstehen und kennen und vermutlich auch nie verstehen werden...

meiner meinung nach ist es gut so das der mensch nicht zZ in der lage ist intergalaktische flüge durchzuführen bzw reisen man sieht ja wie sich der mensch auf de rerde verhaltet menschen bekämpfen menschen gesteuert von hass und angst!

der mensch ist und bleibt aus der sicht zZ die krausamste rasse

die menschheit ist noch nicht reif für solch eine technik mit der man raum und zeit überwinden kann und er ist es auch noch nicht in 1000 von jahren meiner meinung nach!
 
Wenn man eines Tages die hürde für interstelare Flüge meistern sollte, dann wird der Mensch im Laufe der Zeit die die Technik zum heranreifen brauch sicherlich auch einiges dazulernen was seine Reife betrifft. Ich glaube nicht, dass sich der Mensch im Weltraum so ohne weiteres irgendwelche Konflikte oder gröbere Probleme leisten kann, da draußen ist das wirklich tödlich.
 
Im Falle das wir intelligentes Leben entdecken, ist die Frage was es uns wirklich bringt den Kontakt zu halten, wenn denn die Außerirdischen distanzmäßig für uns sowieso unerreichbar sind.

So gesehen wäre das Universum im Großen, was das EF im Kleinen ist. :mrgreen:
 
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. :mrgreen:

Neue Grundkraft entdeckt?

Mithilfe stetiger Erkenntnisse sind wir vielleicht eines Tages nicht so weit, Zivilisationen persönlich anzutreffen, aber immerhin tragen sie zu einem besseren Verständnis über Prozesse bei - darunter auch die potentielle Existenz extraterrestrischer Humanoider.

Wie steht Ihr eigentlich dazu? Seid Ihr davon überzeugt, dass lebensgeeignete Gegebenheiten in unserem Sonnensystem auch woanders im riesigen All zutreffen?
 
also nun mal meine meinung ich denke das leben in welcher art undw eise auch imemr da draußen existiert ich will das auch jetzt gar nicht breit tretten warum das so ist aber um auf ein paar sagen nochmal zurück zu kommen

es gibt sehr viel was wie in der physik nicht verstehen das all ist groß der mensch ist klein ;) es gibt halt sachen die wir einfach nicht verstehen und kennen und vermutlich auch nie verstehen werden...

Siehe vorherigen Beitrag zur womöglichen Entdeckung einer fünften Naturkraft.

Zwischen Himmel und Erde sind noch viele Dinge ungeklärt. So lautet ein gängiger Spruch, wenn man augenblicklich nicht weiter weiß.

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Ich finde es immer wieder zeigenswert, wie unsere Welt eigentlich zusammengesetzt ist. Daraus lässt sich einiges ableiten und Hirngespinste brechen mitunter zusammen.
 
Gesetzt den Fall, ein intelligenter Organismus könnte auf einem anderen Planeten Fuß fassen. Wie schaut der aus? Hängt wahrscheinlich davon ab, welche Masse der Planet besitzt.

Einst wurde in "Welt der Wunder" oder einer ähnlichen Sendung gezeigt, dass solche Bewohner bei einer größeren Schwerkraft "Stelzenfüße" besäßen, um der Anziehungskraft besser zu strotzen. Das leuchtet ein. Also nicht vom Körper weggehende, flache Dreierpaare wie bei Insekten.

Ergänzung:

Am spannendsten finde ich allerweil die Frage, ob die dort genauso wie wir eine ähnliche Gesellschaftsform automatisch entwickelten.

Warum ist ein Tisch meistens eckig? Eine runde Form erfüllt doch genauso ihren Zweck - falls in Sachen Ästhetik Fortschritte erzielt wurden.

Spielen die dort genauso mit einem Ball, der die dortige Weltbevölkerung in Atem hält? Wie gehen sie mit dem Sterben ihresgleichen um?

Haben sich die genauso etwas von der Natur abgeschaut. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob der Tisch rund oder eckig ist, diese Frage beantworte ich jetzt nicht. Das mit der Gesellschaftsform ist wieder eine andere Frage. Es gibt ja bei manchen SF Autoren die Möglichkeit Intelligenter Insektenartiger Zivilisationen, die in Kasten Organisiert sind. Demnach müsste diese Zivilisation auch eine Kaste haben die Intelligent ist, die Denken kann, Gegenstände bauen, Physikalische Experimente durchführen oder kurz gesagt eine Denkerkaste. Nun diese Denkerkaste braucht aber gewisse Fähigkeiten. Diese Kaste wäre dann dem Menschen schon ziemlich ähnlich und sie könnte komplett Selbstständig agieren, das bedeutet alle mal, dass die anderen Kasten von ihr abhängig wären.

Demnach stellt sich die Frage, wozu diese eine Kaste evolutionstechnisch die anderen noch braucht? Ich glaube eine Intelligente Zivilisation ähnelt zumindest den Menschen und es handelt sich um Individuen die maximal in Geschlechter aber nicht in Kasten unterteilt sind, da dies evolutionstechnisch Unsinnig wäre.

Wahrscheinlich Spielen sie auch mit einem Ball aber eher aus physikalischen Gründen und nicht, weil Ihnen das runde besser gefällt. Wie sie diesen Ball werfen, mit Fuß, Hand oder mit Tentakeln, dass lasse ich dahingestellt.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. :mrgreen:

Neue Grundkraft entdeckt?

Mithilfe stetiger Erkenntnisse sind wir vielleicht eines Tages nicht so weit, Zivilisationen persönlich anzutreffen, aber immerhin tragen sie zu einem besseren Verständnis über Prozesse bei - darunter auch die potentielle Existenz extraterrestrischer Humanoider.

Wie steht Ihr eigentlich dazu? Seid Ihr davon überzeugt, dass lebensgeeignete Gegebenheiten in unserem Sonnensystem auch woanders im riesigen All zutreffen?

Interessant, danke für den Link.

Meine Meinung kennst du ja, ich bin der Meinung, dass es im Universum sicher mehrere Planeten gibt, die der Erde ähnlich sind und die Leben, sowie auch intelligentes Leben beherbergen. Nur wage ich mir nicht zu Urteilen, wie die Verteilung dieser Planeten ist ob sie dicht ist und es alleine in Unserer Galaxie schon Hunderte davon gibt oder ob sie weniger dicht ist und unserer Galaxie Hausnummer nur 4 davon beherbergt... ist beides Möglich.

Interessant wäre aber ein Szenario wo man sich ein Sonnensystem vorstellt, ählich wie unseres nur mit dem Unterschied, dass der Mars eben durch einen Planeten ersetzt würde, der annähernd die gleiche Masse wie die Erde hätte, ein aufrechtes Magnetfeld und einen Mond...

Wie würde es dann aussehen? Wir hätten dann möglicherweise einen andere Intelligente Zivilisation als Nachbar, die locker mit uns Kommunizieren könnte.
 
Meine Meinung kennst du ja, ich bin der Meinung, dass es im Universum sicher mehrere Planeten gibt, die der Erde ähnlich sind und die Leben, sowie auch intelligentes Leben beherbergen. Nur wage ich mir nicht zu Urteilen, wie die Verteilung dieser Planeten ist ob sie dicht ist und es alleine in Unserer Galaxie schon Hunderte davon gibt oder ob sie weniger dicht ist und unserer Galaxie Hausnummer nur 4 davon beherbergt... ist beides Möglich.

Also laut einer Hochrechnung, nach den bisher entdeckten Sonnen mit Planetensystemen, gibt es ungefähr 20 Millionen Sonnen, allein in unserer Galaxis die einen Planeten in der "angenehmen" Zone beherbergen. Wie große diese allerdings sind ist schwer zu sagen. Zumindest hat man schon einen in nur 20 Lichtjahre Entfernung entdeckt der ungefähr so groß ist wie die Erde und damit Leben beherbergen könnte das unserem ähnlich ist. Mal abgesehen davon, dass bei den 20 Millionen sicher noch einige mehr dabei sind, können wir mit unseren jetzigen Mitteln kaum sagen was auf schwereren Planeten noch so alles möglich wäre.
Außerirdisches Leben gibt es auf jeden Fall, immerhin wurden schon Spuren von Bakterien auf verschiedenen Himmelskörpern entdeckt und wenn solche Mikroben einen angenehmen Lebensraum finden, werden sie sich ausbreiten und entwickeln...



Interessant wäre aber ein Szenario wo man sich ein Sonnensystem vorstellt, ählich wie unseres nur mit dem Unterschied, dass der Mars eben durch einen Planeten ersetzt würde, der annähernd die gleiche Masse wie die Erde hätte, ein aufrechtes Magnetfeld und einen Mond...

Der Mars hat sogar zwei Monde (!) :mrgreen:
und wenn du noch 500 bis 1000 Jahre wartest auch intelligente Bewohner (Marsmenschen im wahrsten sinn des Wortes ^^) ;)
 
Hmm, 2 Monde ist einer zu viel ;)

Hmm, glaube der Mars ist zu klein, für eine Kolonie würd es reichen aber ich glaube nicht, dass man den Mars wirklich langzeitbewohnen wird. Der Körper ist auf die Erde maßgeschneidert, mit der geringeren Schwerkraft ect. würde er Defizite entwickeln, glaube viele unterschätzen diese Faktoren.
 
Nein, gibt es nicht, denn das wäre in sich widersprüchlich. Aber es gibt wohl unvollständige Vorstellungen von "lebensfeindlich".

ich les mir den rest vom thread nicht durch. aber dem muss ich wiedersprechen, es gibt lebensformen auf der erde die leben unter für uns menschen unvorstellbaren lebensbedingungen, bei denen wir nicht mal 5 min aushalten würden.

zwar nur bakterien im schwefeldampf von unterwasservulkanen aber mit bakterien hatt ja alles einmal angefangen, nicht. also ist es sehr gut möglich das es auch mit anderen grundelementen und dem leben funktioniert.

und es ist sehr unwahrscheinlich das wir das einzige leben im universum sind. das ist eine äusserst vermessene und arrogante annahme.

man kann leicht von schlechten wahrscheinlichkeiten sprechen wenn wir von den millionen von sonnen die unserer entsprechen nicht mal wissen ob sie planeten haben oder nicht.....

und zum thema das die kontaktaufnahme wegen der distanzen unmöglich wäre, sag ich nur, das stimmt wenn man von unserem wissenstand dazu ausgeht. der muss aber nicht der weisheit letzer schluss sein gut möglich das wir es einfach noch nicht rausgefunden haben. (es wurden schon teilchen gebeamt. zwar mit einem stromverbrauch einer grossstadt für ein monat oder so, aber immerhin)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mittlerweile sind wir mit den physikalischen Gegebenheiten in unserem Universum recht gut vertraut. Sicherlich gibt es immer etwas Neues zu entdecken. Alleine die vielen Dimensionen geben Rätsel auf.

Das Hinausschicken einer Botschaft auf einer goldenen Schallplatte durch die Voyager-Sonde verdeutlicht erst die Wissensgier nach einer Kontaktaufnahme.

Stephen Hawking hat einmal gesagt, es wäre fatal, wenn zwei außerirdische Zivilisationen aufeinanderträfen. Denn dann würde nämlich die unterlegene unterliegen - wir Menschen. Ganz abgesehen von eingebrachten resistenten Krankheitserregern.
 
ja es wäre wohl fatal für uns. ausser es existiert eine rasse die absolut keine feindseligkeit kennt. aber dann würde die menschheit das wahrscheinlich ausnützen.

die krankheiten seh ich da auch als grösstes problem. es stirbt ja schon mindesten die hälft eines volkes wenn es mit der zivilisation in berührung kommt. wie das dann bei nicht menschlichen kontakten ist, können wir uns wahrscheinlich gar nicht vorstellen...
 
ja es wäre wohl fatal für uns. ausser es existiert eine rasse die absolut keine feindseligkeit kennt. aber dann würde die menschheit das wahrscheinlich ausnützen.

Bin zwar nicht wie Carl Sagan mit Exobiologie vertraut, aber wenn es hart auf hart kommt, zählt nur mehr das Überleben.

Angenommen, wir schaffen eine vernünftige Reise zu einer fremden Kultur - was beim derzeitigen Kenntnisstand vollkommen ausgeschlossen ist: Wie sähe diese Zivilisation aus? Besitzt sie 2 Pumpen (Herzen?). Eine als Reserve. Überwand sie die Schwerkraft mittels ausgeklügeltem Umgehen wie beim überlichtschnellen Warpantrieb? Ich finde das ständig absolut spannend.

Anhand dieses Links "verschwendeten" bereits mehrere Leute ihre Gedanken daran. Stets faszinierend.
 
Also ich glaube nicht an die böse feindliche Außerirdische Zivilisation aus Independence Day. Erstens muss ja eine Zivilisation die so einen Wissensstand erreicht und intergalaktische Reisen durchführen kann, zwangsläufig eine freie Wissenschaft haben und ein halbwegs Freies System das die Möglichkeiten dazu Öffnet in alle möglichen Bereiche zu forschen. Die Außerirdischen dürften keine großen Konflikte innerhalb ihrer Geschellschaft haben, also zB unterschiedliche Länder die sich groß bekämpfen. Die müssten ihre Resourcen bündeln um das zu erreichen. Des weiteren würde ja die feindliche Übernahme einer anderen Zivilisation auf einen anderen Planeten auch einen großen Aufwand bedeuten. Aber ich denke wissenschaftliche Neugier und Vernunft müssen ebenso eine Begabung einer Zivilisation sein, die einen gewissen Stand erreicht.

Dann ist es Fraglich, wass die feindliche Übernahme bringen würde? Klar Theoretisch wissen wir das, aber lohnt sich auch der praktische Aufwand? z.B. die Krankheiten? Will man wirklich riskieren sich Vieren auszusetzen, die für die eine Lebensform komplett harmlos sind aber für die andere komplett tödlich sein könnte? Ich glaube das Risiko ist zu groß und auch der Aufwand für eine Eroberung. Ich glaube es ist für 2 Zivilisationen der geringere Aufwand, wenn sie eine Handelsroute einrichten und die Materialen auf friedlichem Wege auszutauschen bzw. auch das wissen. Glücklicherweise wissen wir, dass gewissen physikalische Hürden gegeben sind und es bleibt nur zu hoffen, dass diese ihre Gültigkeit bewahren und wir nicht irgendwann auf einen Weg stoßen, diese Distanzen und den Aufwand einer Eroberung so minimal macht, dass man es in betracht ziehen würde. Dann könnte das nämlich eine andere Zivilisation auch und dann greift Stephen Hawkings Argument wieder.
 
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