Die Mafia in Wien

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Gast

(Gelöschter Account)
"Thema": Die Wiener Schutzgeld-Mafia

Hat da schon jemand persönlich Bekanntschaft machen müssen?
Sind jemandem betroffene Studios oder diesen ähnliche Lokale bekannt?
Das mit den Körperverletzungen, massiven Drohungen mit 50 kriegserprobten bewaffneten Kriminellen und Gelderpressungen hört sich nicht so angenehm an.
So wie sich das liest, ist das eine der kriminellsten nichtstaatlichen Organisationen überhaupt.
Wäre das - da die Sache anscheinend noch weiterläuft - sinnvoller diese scharf anzugehen als junge Ungarinnen einzusperren und deren tatsächliche oder nur vermutete Kunden zu strafen/schikanieren?
 
Das Traurige dabei wird wohl sein, dass 1-2 zu bedingten Strafen verurteilt werden und das war's. Abschreckung Null komma nix.
Würde sich ein Bedrohter selbst wehren, indem er einem der Schläger mal die Beine bricht, um ihm seine Grenzen aufzuzeigen, steht er morgen vor Gericht und bekommt sechs Monate unbedingt und 2,5 Jahre bedingt, wegen "Notwehrüberschreitung".
Als Bedrohter ist man nur den Gefickte, so oder so.

Um ehrlich zu sein, ich wüsste nicht, wie ich selbst reagieren würde. Aber ich hätte das volle Verständnis für die Leute, die sich gescheit wehren.
 
Wer soll in Österreich tschetschenisch - bosniakischen Gewalttätern mit islamistischem Hintergrund die Grenzen aufzeigen? Nicht einmal abgeschoben dürfen sie werden, diese Gfraster, denn in der Heimat würde ihnen Ungemach drohen. Und da sei die MRK vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Politik muss etwas tun - schließlich darf man sich als Bürger nicht wehren, weil man dann selbst in den Knast wandert.

Die Politik muss reagieren. Ich gehe dort nicht mal hin weil ich die Gegend so scheisse finde - alles ist heruntergekommmen.

Ist sicher leichter gesagt als getan aber die Betroffenen sollten sich zusammenschließen und besprechen was man gemeinsam tun kann falls soetwas passiert.


Ein Schande das Ganze
 
dann wollen sie denen auch noch unsere Werte als Geschenk präsentieren, und die scheissen sich einen Dreck darum.

ich würde vermutlich zusperren - ganz einfach und Sozialhilfe beantragen.

Schließlich will der Staat dann Steuern auch noch, sorgt aber nicht für Sicherheit.
 
Aber Schutzgeld-Mafia gibt es in vielen Metropolen, egal ob New York, London oder Berlin.
Klingt ein wenig dass es jetzt en vogue und ein must have in jeder grösseren Stadt sein sollte, welche Probleme sich darauf aufbauen, hat man vorige Woche in BErlin wieder einmal gesehen. Selbst Staatsanwaltschaft und ein Polizeisprecher mussten zugeben dass man diesen "Großfamilien" nur sehr schwer etwas beweisen könne. Diese Großfamilien würde ich aber nicht mit Spione und Agenten vergleichen.
 
Was die wollen juckt aber wirkl.keinen

Das würd ich nicht so sehen. Funktioniert ähnlich wie mit dem unsäglichen VCÖ: zuerst werden vollkommen absurde "Forderungen" gestellt, wo jedem normal denekenden die Grausbirnen aufsteigen - wenn dann andere politische Figuren beschwichtigend eingreifen (und dadurch Symphatiegewinn einheimsen) lässt man halt ein bisschen nach. Letztendlich wird noch immer ein Teil der Ideen durchgedrückt, alle sind glücklich und zufrieden:

Die grünen Wedeln , weil sie ja das erreicht haben, was sie ursprünglich wollten
Die anderen Politiker, weil sie eine Gelegenheit hatten, sich zu profilieren, und sich als Retter aufzuspielen
Die Wähler, weil es nicht so arg gekommen ist wie zuerst befürchtet, und weil sie das abgekartete Spiel nicht durchschauen

:kotzen::kotzen::kotzen::kotzen::kotzen::kotzen::kotzen::kotzen::kotzen::kotzen:

Würd am WE am liebsten in das Kuvert reinkotzen... aber was kann der Wahlhelfer dafür, der es aufmacht.
 
Wer soll in Österreich tschetschenisch - bosniakischen Gewalttätern mit islamistischem Hintergrund die Grenzen aufzeigen? Nicht einmal abgeschoben dürfen sie werden, diese Gfraster, denn in der Heimat würde ihnen Ungemach drohen. Und da sei die MRK vor.
Beim "hier benehmen sie sich nicht" und "dort droht ihnen was" kann man nur Zweiteres wählen, denn es zwingt sie keiner, dass sie sich hier wie Idioten benehmen.
 
Ja, eh. Ich wollt zu so einer frühen Stunde noch nicht zu aggressiv wirken. Hab zwölf Stunden Arbeit vor mir. ;)
 
In Amerika darf jeder eine Waffe haben aber Wien ist doch so klein im Vergleich zu anderen Städten. Es kommt vielleicht auch dazu, dass sich Lokalbesitzer, welche ebenfalls von auswärts kommen, das alles eher gefallen lassen - vielleicht weil sie es ohnehin so gewohnt sind von daheim. Das ist aber nur eine Vermutung.

Ich war früher oft in der Nacht alleine unterwegs, das würde ich heute nicht mehr tun.
 
Ist nicht Wien schon lange ein Tummelplatz von Mafia, Spionen und Agenten?
Aber Schutzgeld-Mafia gibt es in vielen Metropolen, egal ob New York, London oder Berlin.
Siehe Berlin Kottbusser Tor, dagegen scheint mir Wien noch ein Dorf zu sein.
Mafia-Clans in Berlin: Die Geldflüsse der Kriminellen
Das ist aber kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen. Für derartige Verbrechen müssten die Strafen drastisch erhöht, bzw. müsste rigoros abgeschoben werden. Wer sich als Ausländer an solchen Verbrechen beteiligt, sollte MMN das Recht auf Aufenthalt in Österreich verwirkt haben, völlig unabhängig davon was ihn im Heimatland für Ungemach erwartet.
 
Wer sich als Ausländer an solchen Verbrechen beteiligt, sollte MMN das Recht auf Aufenthalt in Österreich verwirkt haben, völlig unabhängig davon was ihn im Heimatland für Ungemach erwartet.

:daumen: :daumen: :daumen:

Aber leider gibt es bei uns immer noch diese naiven Menschen, die solchen Gfrastern die Stange halten.
 
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