die vergebene frau

Es gibt aber auch die anderen die früh das Schwanzkarussel besteigen und dann ständig wechseln bis die Schönheit nicht mehr reicht. Mit Mitte zwanzig haben sie schon Geschlechtspartner im dreistelligen Bereich beglückt.
Ich habe keine Ahnung wo du dich herumtreibt,kann das jetzt von keiner Frau, die ich näher kenne so beschreiben.
Vielleicht hast das nun mit dem horizontalen Gewerbe verwechselt doch vergiss nicht,dass diese Damen damit Geld verdienen und die Beansprucher Gleichsam das Muschikarusell beanspruchen.
 
kann das jetzt von keiner Frau, die ich näher kenne so beschreiben.
ich weiss zwar nicht, wieso das bei frauen so "bemerkbar oft" ausgeprägt ist, aber ihr scheint über dieses thema (anzahl) eher unehrlich miteinander umzugehen, wenn die zahl exorbitant hoch ist ...

typischter faktor wäre zB da, wenn man als mann von der zahl weiss, im freundeskeis aber mitbekommt, wie diese freundin ganz andere zahlen bzw. "grössenordnungen" verwendet, und dann zu einem so tuschelt "das brauchen die ned wissen", obwohl darunter zwei vermeintliche "langzeit freundinnen" dabei sind ... :schulterzuck:

auf jedenfall kann ich die existenz solcher "hyperaktiven" frauen um die mitte zwanzig, die bereits im dreistelligen bereich sind, definitiv bestätigen ;)
 
Es gibt ja nicht gerade wenig, häufig auch selbst vergebene und heimlich fremdgehende Männer, denen gerade die vergebene Frau Objekt ihrer Begierde ist, weil sie es wohl für ihr Selbstwertgefühl brauchen, sich als den überlegenen Lover in Konkurrenz zum meist bekannten Partner seiner Eroberung fühlen zu können. Der Sex ist dabei zweitrangig.
 
Wir kennen sie alle.
Ab 12 haben sie einen Freund, mit 15-18 wird dann ein/zwei Mal warm gewechselt, weil sich der Geschmack noch entwickelt.
Mit 18 ist dann einer "fix" und dann sind sie viele Jahre weg vom Markt.
Posten in der Zeit ununterbrochen Selfies im Internet, wie toll sie denn nicht sind. Oder sie bekommen Kinder und die Welt um sie herum verschwindet.
Mit 40 kommen sie wieder zurück und wundern sich "Wo sind all die guten Männer hin?"

Es gibt aber auch die anderen die früh das Schwanzkarussel besteigen und dann ständig wechseln bis die Schönheit nicht mehr reicht. Mit Mitte zwanzig haben sie schon Geschlechtspartner im dreistelligen Bereich beglückt.
Beide Sorten haben gemein dass nie genug gute Männer da sind. Und wenn es welche gibt, dann immer genau gerade nur einen und alle anderen sind Luft. Männer seien nicht groß genug, der Schwanz zu klein, zu behaart, zu wenig behaart, zu alt, zu jung, zu schwach, zu wenig humorvoll, vergeben, nicht attraktiv, leiden unter der Männergrippe, schaffen es nicht sie vernünftig anzusprechen. Frauen verdienen generell immer zu wenig, werden ungerecht behandelt in allen Lebensbereichen. Ständig belästigt usw.

Sollte Mann das alles glauben oder ist das doch nur eine einseitige Weltsicht die uns von klein auf durch die Medien weis gemacht wird?
Mit einem verbalen Rundumschlag, "weil alles so blöd ist" wirst du die Umwelt nicht ändern und dein Standing in ebendieser schon gar nicht.
50% der Leute sind Frauen, die anderen 50% teilen sich auf in Männer und Mimimimi. Und nachdem jede Frau, die "weg vom Markt" ist, auch einen Kerl mitnimmt, bleibt für jeden Mann mehr als eine Frau übrig, weil sich kaum eine um einen Mimimimi bemüht.
 
Es gibt ja nicht gerade wenig, häufig auch selbst vergebene und heimlich fremdgehende Männer, denen gerade die vergebene Frau Objekt ihrer Begierde ist, weil sie es wohl für ihr Selbstwertgefühl brauchen, sich als den überlegenen Lover in Konkurrenz zum meist bekannten Partner seiner Eroberung fühlen zu können. Der Sex ist dabei zweitrangig.
Die armen vergebenen Frauen, die sich selbstlos opfern, nur um irgend einem Dahergelaufenen sein Ego aufzupolieren! :trost:
 
Es gibt ja nicht gerade wenig, häufig auch selbst vergebene und heimlich fremdgehende Männer, denen gerade die vergebene Frau Objekt ihrer Begierde ist, weil sie es wohl für ihr Selbstwertgefühl brauchen, sich als den überlegenen Lover in Konkurrenz zum meist bekannten Partner seiner Eroberung fühlen zu können. Der Sex ist dabei zweitrangig.
Ebenso Frauen die auf vergebene männliche Partner anspringen aus im Grunde dem selben Grund. Nur der Sex ist dann trotzdem wichtig :D
 
Es gibt ja nicht gerade wenig, häufig auch selbst vergebene und heimlich fremdgehende Männer, denen gerade die vergebene Frau Objekt ihrer Begierde ist, weil sie es wohl für ihr Selbstwertgefühl brauchen, sich als den überlegenen Lover in Konkurrenz zum meist bekannten Partner seiner Eroberung fühlen zu können. Der Sex ist dabei zweitrangig.

Killefitz...oder Mumpitz? :schulterzuck:

Was kümmert mich denn der Ehemann einer verheirateten Geliebten?
Sie wird schon ihre Gründe haben, warum er ihr nicht mehr reicht.
Das hat doch mit Ego aufpolieren nichts zu tun. :roll:

Bzw ...WENN...dann könnte dies ebenso gut auch die Motivation der Frau sein. :haha:
 
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