die vergebene frau

Erzähl lieber von deinen Willigen! :lol:
Jahrzehnte lang suchte ich keine Freundin, sondern liess mich nur von willigen Frauen verführen:
Zum ersten Mal vier Jahre nach der Trauung, als meine Frau schwanger war und deshalb nichts mehr von Sex wissen wollte. Ich rückte als flotter Leutnant für vier Wochen in eine Weiterbildungskurs ein und lernte im Ausgang schon am dritten Abend eine etwa 35 Jahre alte geschiedene Frau kennen. Noch am selben Abend lud sie mich zu sich nach Hause und ins Bett ein. Da wir so gut harmonierten, trafen wir uns so oft wie möglich, aber nur solange der Kurs dauerte.
Diese Erfahrung vernlasste mich, bis etwa ins 45. Altersjahr weitere militärische Kurse auf mich zu nehmen. Eine dieser Frauen war eine deutsche Urlauberin, die so an unseren Treffen hing, dass sie etliche Jahre lang ihren Urlaub nach meinen Kursen richtete.
 
Für den dreistelligen Bereich müsste es schon 5 verschiedene Verhaltensweisen geben. Anscheinend gibt es aber nur exakt diese 2, also liegst Du mit 3 Kombinationen schon richtig.
Stimmt, hab ich ganz vergessen, es gibt ja nur die zwei...
Dass ich nur immer davon ausgehe, ein Mensch wäre ein komplexes Universum und trotz dieser Annahme gaaanz beschissen in Mathematik bin, ist echt eine problematische Kombination.
 
Jahrzehnte lang suchte ich keine Freundin, sondern liess mich nur von willigen Frauen verführen:
Zum ersten Mal vier Jahre nach der Trauung, als meine Frau schwanger war und deshalb nichts mehr von Sex wissen wollte. Ich rückte als flotter Leutnant für vier Wochen in eine Weiterbildungskurs ein und lernte im Ausgang schon am dritten Abend eine etwa 35 Jahre alte geschiedene Frau kennen. Noch am selben Abend lud sie mich zu sich nach Hause und ins Bett ein. Da wir so gut harmonierten, trafen wir uns so oft wie möglich, aber nur solange der Kurs dauerte.
Diese Erfahrung vernlasste mich, bis etwa ins 45. Altersjahr weitere militärische Kurse auf mich zu nehmen. Eine dieser Frauen war eine deutsche Urlauberin, die so an unseren Treffen hing, dass sie etliche Jahre lang ihren Urlaub nach meinen Kursen richtete.
Also militärische Kurse zur Lösung der sexuellen Probleme :rofl::rofl::rofl:
Da lernt man immer noch was dazu.
Wäre ja fast eine erotische Geschichte wert :up:
 
Wenn es aus demselben Grund ist, kann der Sex nicht wichtiger sein als im von mir genannten Fall. Männer überschätzen da gerne ihre sexuelle Attraktivität. :D
Grundsätzlich geht es auch eher um das eigene Selbstwertgefühl in solch einem Fall. Ich würde sogar behaupten, dass dieser Zug bei Frauen ausgeprägter ist, natürlich nur aus meinen persönlichen Erfahrungen. Das "Ich bin der bessere Partner im Bett"-Denken ist bei den Frauen nicht so stark ausgeprägt. Da denke ich sind die Hintergründe etwas breiter gestreut, aber wie gesagt, grundsätzlich ziemlich gleich veranlagt. Klar überschätzen wir Männer unsere sexuelle Attraktivität oftmals und damit können Frauen dann auch arbeiten ;) Ich tu mich allerdings auch schwer damit, pauschal über eine Gruppe von Menschen zu schreiben aber die Masse meiner Eindrücke mal zugrundegelegt würd ich es einfach Mal grob so hinstellen.
 
Wenn es aus demselben Grund ist, kann der Sex nicht wichtiger sein als im von mir genannten Fall. Männer überschätzen da gerne ihre sexuelle Attraktivität. :D
Ach ja, sollte der Sex durchschnittlich sein, wird die Frau im Gegensatz zum Mann ziemlich schnell cutten. So nötig haben Frauen das dann nicht.
 
Wir kennen sie alle.
Ab 12 haben sie einen Freund, mit 15-18 wird dann ein/zwei Mal warm gewechselt, weil sich der Geschmack noch entwickelt.
Mit 18 ist dann einer "fix" und dann sind sie viele Jahre weg vom Markt.
Posten in der Zeit ununterbrochen Selfies im Internet, wie toll sie denn nicht sind. Oder sie bekommen Kinder und die Welt um sie herum verschwindet.
Mit 40 kommen sie wieder zurück und wundern sich "Wo sind all die guten Männer hin?"

Es gibt aber auch die anderen die früh das Schwanzkarussel besteigen und dann ständig wechseln bis die Schönheit nicht mehr reicht. Mit Mitte zwanzig haben sie schon Geschlechtspartner im dreistelligen Bereich beglückt.
Beide Sorten haben gemein dass nie genug gute Männer da sind. Und wenn es welche gibt, dann immer genau gerade nur einen und alle anderen sind Luft. Männer seien nicht groß genug, der Schwanz zu klein, zu behaart, zu wenig behaart, zu alt, zu jung, zu schwach, zu wenig humorvoll, vergeben, nicht attraktiv, leiden unter der Männergrippe, schaffen es nicht sie vernünftig anzusprechen. Frauen verdienen generell immer zu wenig, werden ungerecht behandelt in allen Lebensbereichen. Ständig belästigt usw.

Sollte Mann das alles glauben oder ist das doch nur eine einseitige Weltsicht die uns von klein auf durch die Medien weis gemacht wird?

.... Jo, mit de Weiba is echt a G'frett.......
 
Nö.
Vergebene Frauen haben mich noch nie interessiert.
Weder deren Wünsche und Interessen noch deren Befindlichkeiten.
Wie machst du das dann hier im Forum bei der Kommunikation mit den Userinnen? Von denen ist ja ein nicht unerheblicher Anteil (in welcher Ausprägung auch immer...) liiert.
 
Von "durchschnittlich" als Qualitätsmerkmal würde ich hier nicht reden, eher von Disharmonie oder unstimmiger Chemie. Beiderseitig.
Die beiden Attribute lassen mich auf das Qualitätsmerkmal "schlecht" schließen. Ich wollte auf den Fall hinaus, dass der Sex keine besonderen Komponenten mit sich bringt, wie bspw. Emotionalität, außergewöhnliche körperliche Anziehung, Leidenschaft, Ausdauer, ...
Je nach individuellen Interessen wird diese Liste sowieso sehr lang werden aber "durchschnittlich" sozusagen auf, jeder hat einen Orgasmus und es war reiner Sex, ganz grob gesagt, hinaus. Ich merk gerade, wie ich dem Thema in der Ausweite gar nicht gerecht werden kann. Auf jeden Fall wird eine Frau meistens mehr Aspekte miteinbeziehen, als nur zum Orgasmus kommen zu wollen, welche bei den meisten Männern sekundäre Gründe wären. Meiner Meinung hat die Frau bei der Wahl des Sexualpartners schon mehr bzw. höhere Ansprüche, meistens...
 
Zurück
Oben