Die volle Ladung in mich pumpen

Weil ich die Phrase aus dem Titel gerade in einem anderen Thread gelesen habe:

Objektiv betrachtet entspricht der beschriebene Vorgang wohl eher einem Mausbrunzerl aus einer kaputten Wasserpistole. Warum bedienen "wir" uns in diesem Zusammenhang oftmals einer Sprache, die eigentlich nur Maschinisten bei der Feuerwehr geläufig sein dürfte?

Ist es nicht etwas unrealistisches Denken, die Partnerin aus vollen Rohren zuzukleistern, sie mit Druck vollzuspritzen, ihr das Blasmaul zu vollzufüllen....
("voll" scheint überhaupt ein wichtiges Wort in dem Zusammenhang zu sein)

Das Zitat aus dem Titel ist übrigens weiblichen Ursprungs, das scheint also auch passiv ein Thema zu sein.

Übertreiben wir generell wenns um Sex geht, oder nur beim Abspritzen? Was ist der Kick am "Vollpumpen" oder "vollgepumpt" zu werden?

Würde mich freuen, wenn Betroffene aus ihrem Leben berichten! Vielleicht gibts ja fachkundige Dirty Talker:innen, die sich damit schon mal beschäftigt haben.

Mitglied #582070 schrieb:

Weil ich die Phrase aus dem Titel gerade in einem anderen Thread gelesen habe:

Objektiv betrachtet entspricht der beschriebene Vorgang wohl eher einem Mausbrunzerl aus einer kaputten Wasserpistole. Warum bedienen "wir" uns in diesem Zusammenhang oftmals einer Sprache, die eigentlich nur Maschinisten bei der Feuerwehr geläufig sein dürfte?

Ist es nicht etwas unrealistisches Denken, die Partnerin aus vollen Rohren zuzukleistern, sie mit Druck vollzuspritzen, ihr das Blasmaul zu vollzufüllen....
("voll" scheint überhaupt ein wichtiges Wort in dem Zusammenhang zu sein)

Das Zitat aus dem Titel ist übrigens weiblichen Ursprungs, das scheint also auch passiv ein Thema zu sein.

Übertreiben wir generell wenns um Sex geht, oder nur beim Abspritzen? Was ist der Kick am "Vollpumpen" oder "vollgepumpt" zu werden?

Würde mich freuen, wenn Betroffene aus ihrem Leben berichten! Vielleicht gibts ja fachkundige Dirty Talker:innen, die sich damit schon mal beschäftigt haben.

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Naja weil viel Kopfsache ist - wenn man es sich größer/mehr/besser einredet, kanns das auch werden
Und Dirty Talk kann das nur nochmal unterstreichen^^

Mein absoluter 'Favorit' in der Hinsicht: Abrotzen.
Aber da stimmt dann wenigstens die Menge.

Mitglied #549153 schrieb:

Mein absoluter 'Favorit' in der Hinsicht: Abrotzen.
Aber da stimmt dann wenigstens die Menge.

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Leichter brechreiz bei diesem satz immer

Mitglied #549153 schrieb:

Mein absoluter 'Favorit' in der Hinsicht: Abrotzen.
Aber da stimmt dann wenigstens die Menge.

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Und viele brauchen danach ein Taschentuch

Oder war das jetzt anders gemeint

In dem Zusammenhang fällt mir Alexander Bisenz ein: „Gestern wollt i ‚Rolling Stones‘ an die Wand wixen. Ned amal ‚U2‘ is si ausgangen“

Mitglied #582070 schrieb:

Weil ich die Phrase aus dem Titel gerade in einem anderen Thread gelesen habe:

Objektiv betrachtet entspricht der beschriebene Vorgang wohl eher einem Mausbrunzerl aus einer kaputten Wasserpistole. Warum bedienen "wir" uns in diesem Zusammenhang oftmals einer Sprache, die eigentlich nur Maschinisten bei der Feuerwehr geläufig sein dürfte?

Ist es nicht etwas unrealistisches Denken, die Partnerin aus vollen Rohren zuzukleistern, sie mit Druck vollzuspritzen, ihr das Blasmaul zu vollzufüllen....
("voll" scheint überhaupt ein wichtiges Wort in dem Zusammenhang zu sein)

Das Zitat aus dem Titel ist übrigens weiblichen Ursprungs, das scheint also auch passiv ein Thema zu sein.

Übertreiben wir generell wenns um Sex geht, oder nur beim Abspritzen? Was ist der Kick am "Vollpumpen" oder "vollgepumpt" zu werden?

Würde mich freuen, wenn Betroffene aus ihrem Leben berichten! Vielleicht gibts ja fachkundige Dirty Talker:innen, die sich damit schon mal beschäftigt haben.

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Mein Gott, Männer übertreiben es eben gerne.
Für viele Männer sind das:
-------------------------------------------------------------
ja auch 20 cm.

Es kommt halt immer auf den Erregungszustand der schreibenden Person an. In der Hitze der Erregung kommen dann schon mal Sätze und Phrase die mit dem Realen nichts zu tun haben.
2 Kaffeelöfferl Sperma haben noch niemanden abgefüllt oder vollgepumpt In der Hitze des Gefechts glaubt der Chiuwawa auch er sei ein Rottweiler
Also alles völlig normal und eben manchmal mehr oder weniger animalisch oder übertreibend.

Mitglied #593311 schrieb:

In dem Zusammenhang fällt mir Alexander Bisenz ein: „Gestern wollt i ‚Rolling Stones‘ an die Wand wixen. Ned amal ‚U2‘ is si ausgangen“

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Depp

Hi,

Mitglied #582070 schrieb:

Objektiv betrachtet entspricht der beschriebene Vorgang wohl eher einem Mausbrunzerl aus einer kaputten Wasserpistole. Warum bedienen "wir" uns in diesem Zusammenhang oftmals einer Sprache, die eigentlich nur Maschinisten bei der Feuerwehr geläufig sein dürfte?

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da spielt Dir Dein Kopfkino einen Streich!

Zumal es deutlich einfacher ist, 100 Liter - sagen wir Wasser - in einen Tank zu pumpen, als 0,01 ml in ein Röhrchen.

Eine Bürkert Mikrodosierpumpe 7615 kostet - also die Pumpeinheit - über 500 Euro!

Leistungsdaten: 5 µl/Hub bis zu 8 ml/min

Da ist ein Penis mit einem ml pro Hub doch ein gewaltiger grober Spritzer!


Das Pumpen bezieht sich durchaus eher auf die "Hubbewegung" die frau sich zumindest vorstellt, .....

Und mit voll ist keineswegs ein "randvoll" gemeint, wenn Dein Kind ein paar Batzerl Spinat aufs Hemd kleckert sagt man auch "Du hast Dich ganz vollgekleckert oder österreichisch "vollgepatzt".".

Wie gesagt, Deine Vorstellung ist nur Dein Kopfkino ....

LG Tom

In meiner Zeit als ich noch Sklavin war wurde ich im Zuge einer Sm-Session mit Zuschauern an den Beinen aufgehängt, ein Speculum in meine Fotze von meinem Herren geschoben und weit aufgespreizt. Anschliessend wurden die anwesenden Herren aufgefordert sich eine abzuwichsen und ihr Sperma in meine so offene Fotze zu spritzen. Klarerweise lief auch einiges daneben und so wurde ich trotz der 9 Spermaladungen der mitwirkenden Männern nicht völlig vollgefüllt. . Nach dem letzten Akteur entfernte mein Herr das Speculum, die Beine wurden wieder herunter gelassen und schon da spürte ich wie mich der Lustschleim der mir fremden Männer wieder verlies. Schnell wurde mir ein Slip durch meinem Herren gereicht den ich unverzüglich anzuziehen hatte, was eigentlich total unüblich war da er immer darauf bestand dass ich unten ohne unterwegs zu sein hatte. Erst als ich den Slip im Liegen angezogen hatte durfte ich aufstehen. Unverzüglich wurde der Slip völlig bass von dem auslaufenden Fremdsperma. Als Anweisung meines Herrn erhielt ich noch den Auftrag mich 2Tage nicht duschen zu dürfen und den Slip nicht auszuziehen ihn bzw. auch in der Arbeit anzuhaben. Da wir uns in der wärmeren Jahreszeit befanden war der Slip in den darauffolgenden Stunden abgetrocknet aber er begann auch zu riechen. An nächsten Morgen wo ich in die Arbeit musste versuchte ich meinen Herren davon zu überzeugen dass ich einen Intimspray verwenden zu dürfen, worauf ich darauf hingewiesen wurde das ich genau wusste das ich soetwas nicht verwenden dürfe und er möchte das ich wie eine abgefickte billige Hure rieche.
Heute zig Jahre später, ich als Cuckoldherrin lasse mir nun direkt in meine Hurenloch von vielen an einem Abend/Nacht reinspritzen, ich genieße es, mag es wenn mir die Ficksahne die Schenkel runterläuft oder sie auf den Boden tropft.
Es ist einfach nur geil so abgefüllt zu werden!!

Mitglied #582070 schrieb:

Weil ich die Phrase aus dem Titel gerade in einem anderen Thread gelesen habe:

Objektiv betrachtet entspricht der beschriebene Vorgang wohl eher einem Mausbrunzerl aus einer kaputten Wasserpistole. Warum bedienen "wir" uns in diesem Zusammenhang oftmals einer Sprache, die eigentlich nur Maschinisten bei der Feuerwehr geläufig sein dürfte?

Ist es nicht etwas unrealistisches Denken, die Partnerin aus vollen Rohren zuzukleistern, sie mit Druck vollzuspritzen, ihr das Blasmaul zu vollzufüllen....
("voll" scheint überhaupt ein wichtiges Wort in dem Zusammenhang zu sein)

Das Zitat aus dem Titel ist übrigens weiblichen Ursprungs, das scheint also auch passiv ein Thema zu sein.

Übertreiben wir generell wenns um Sex geht, oder nur beim Abspritzen? Was ist der Kick am "Vollpumpen" oder "vollgepumpt" zu werden?

Würde mich freuen, wenn Betroffene aus ihrem Leben berichten! Vielleicht gibts ja fachkundige Dirty Talker:innen, die sich damit schon mal beschäftigt haben.

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"....viel schlucken" hab ich auch schon mal gelesen

gefühlte realität („vollspritzen, vollpumpen“) vs. echte realität („kleine ladung, eher ausfluss“).

Ich hab kein Problem damit, wenn sich Menschen mit gleichgesinnten in dieser Ausdrucksweise unterhalten bzw. austauschen.
Wenn wer eine Abneigung gegen manche Phrasen hat, wird sein Gegenüber das mitbekommen.

Was ich nicht nachvollziehen kann, dass es Menschen gibt, welche sich darüber mokieren, jedoch in gleicher Weise agieren.

Mitglied #582070 schrieb:

Weil ich die Phrase aus dem Titel gerade in einem anderen Thread gelesen habe:
Das Zitat aus dem Titel ist übrigens weiblichen Ursprungs, das scheint also auch passiv ein Thema zu sein.
Übertreiben wir generell wenns um Sex geht, oder nur beim Abspritzen? Was ist der Kick am "Vollpumpen" oder "vollgepumpt" zu werden?

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Wenn die geneigte Dame dem sich gerade abrackernden Recken ins Ohr flöten würde...
"Ich möchte, dass du mir jetzt ein eigentlich lächerlich kleines Lackerl gen Gebärmutterhals aus deinem Zumpferl würgst."
...Wär's um's kleine Lackerl vermutlich auch geschehen.