Stichwort "Wunschzettelsklaven (und natürlich auch Sklavinnen) hier gut erkennbar an...
..sie soll...ich möchte...
...ich wünsche mir...
..und dann ficke ich sie....
Inflationäre Verwendung des Wörtchens: ICH
Ich denke, in dem Fall, wenn man bezahlt, sollte man schon begehren dürfen, daß man möglichst gut nach seinen Vorstellungen befriedigt wird. Und ein wenig den großen Herrn spielen (oder die große Herr
in), ist ja nicht so schwierig.
Das die Herrin das Sagen hat sollte doch von vornherein absolut klar sein.
Und wenn sanfte Methoden nicht ausreichen, dann bleiben halt nur schwere übrig.
Ich glaube als Mann will man Stärke zeigen und ist deswegen geneigt zu sagen, die Herrin kann hart mit ihm umspringen.
Doch eigentlich sollte das eh klar sein! Oder?
Oder ist er ein Weichei und nicht formbar?
Der Feinschliff ist jedoch oft für eine Herrin viel interessanter weil er eher Früchte trägt.
Also was das Zeigen von männlicher Stärke betrifft: Das interessiert mich überhaupt nicht. Mich macht es einfach geil, wenn eine attraktive Frau, die nach meinem Geschmack gekleidet ist, mich wie einen Schulbuben erzieht. Und dabei eine etwas streng angehauchte Tonart einsetzt. Manche werden sagen, Du bist ein Weichei, wenn Du Dich einer Frau unterwirfst. Das ist auch wieder eine Frage der persönlichen Herangehensweise. Aber das ist mir gleich. Ich will Geilheit, mehr nicht. Und wenn es die Gespielin auch geil macht, umso besser.
Aber es stimmt schon: Wenn die Frau auch ein wenig prüft, wie weit sie bei ihrem Feinschliff gehen kann, und den Rahmen des Vereinbarten ein wenig verläßt, kann es unter Umständen noch spannender sein.
Ja sicherlich alles im Rahmen des Konsens. Doch Hingabe ist sehr schwer in Worte zu fassen.
Es geht da eben nicht darum das eigene Ego zu mästen, sondern sich auf den Anderen ein zu tunen.
Wo hoch letztendlich der Spielraum ist hängt auch von der Belastbarkeit des Subs ab und seiner Motivation sich hinzugeben
und natürlich auch von seiner Herrin u.s.w.
Das sehe ich ein wenig als Haarspalterei. Manche sagen ja, wenn man sich eine bestimmte härtere Behandlung wünscht, und der Herr/die Herrin kommt dem nach, dann ist es ja keine Unterordnung mehr, sondern das Gegenteil. Und keine Strafe, weil man das ja will. Aber ist es wirklich so wichtig, daß man da so auf Begriffen und Definitionen herumreitet?
Beiden soll es Spaß machen, und fertig. Und wenn der eine bezahlt oder sonst irgendwelche Gefälligkeiten anbietet, dann muß der Andere eben ein bißchen zurückstecken.