Die Welt geht unter .

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Nochmals: die Unwetter werden mehr, schau dir die Niederschlagsstatistiken an.

Schlagregen und extreme Regenfälle werden einfach mehr.

;) Nein, eben nicht in Wahrheit.

Wir haben Häuser ausgepumpt die schon knapp 80 oder 100 Jahre kein Hochwasserproblem hatten.

Sturmschäden und Hagelunwetter werden definitiv häufiger.
Und war jetzt 2016 bei uns eher kühl, brauchte es den Temperaturrekord in Pakistan, eh klar.

Wie ist es sonst zu erklären dass sich 50-jährige Hochwässer mittlerweile alle 2 - 3 Jahre ereignen.

Weil heute bereits relativ kleine Niederschlagsmengen, die früher keinem noch juckten, heute zu Katastrophen führen.

Die Summe der Niederschläge bleiben fast gleich aber die Verteilung über das Jahr ändert sich.

:lol: Wir leben am 45. Breitengrad, unser Klima ändert sich von Jahr zu Jahr, seit Millionen von Jahren, welches Jahr vergleichst jetzt mit welchem?! Natürlich nur mit ausgesuchten. :D
 
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:verwirrt::verwirrt:


:cool: Und dieser langsam explodierenden Wasserstoffbombe vertrauen wir und unterstellen ihr, dass sie dieses Tag für Tag so gleichmäßig tut, dass sich bei uns eine Veränderung von einem zehntausenstel unserer Atmosphäre zu großen Änderungen und Klimawandel führt.
Dass unser Stern ständig um 15 % in seiner Energieabgabe schwankt klammern's immer aus dabei.
 
Wir leben am 45. Breitengrad, unser Klima ändert sich von Jahr zu Jahr, seit Millionen von Jahren, welches Jahr vergleichst jetzt mit welchem?! Natürlich nur mit ausgesuchten.
Klima ändert sich nie schnell. Google mal Klima! aber wennst Recht haben willst dann hab ich eh ka Problem damit. Ich sehe jedes Jahr das was ich sehe. Meine Einsatzstunden wegen Naturereignissen steigen jedes Jahr. Hab mittlerweile ca. 300 Einsatzstunden wegen Wetterereignissen im Jahr. Das ist jedes Jahr steigend. Aber ich lebe ja nur in meiner kleinen Welt :penguin:
LG M.
 
Klima ändert sich nie schnell. Google mal Klima! aber wennst Recht haben willst dann hab ich eh ka Problem damit. Ich sehe jedes Jahr das was ich sehe. Meine Einsatzstunden wegen Naturereignissen steigen jedes Jahr. Hab mittlerweile ca. 300 Einsatzstunden wegen Wetterereignissen im Jahr. Das ist jedes Jahr steigend. Aber ich lebe ja nur in meiner kleinen Welt :penguin:
LG M.
Es gibt nicht gerade wenige die Klima und Wetter gerne verwechseln, Trump gehört da auch dazu.
Bei Kira wundert es mich schon ein wenig.
Allerdings deutet schon vieles darauf hin, dass sich Systeme ab einem gewissen "Schrägstand" sehr schnell ändern oder kippen.
Das kann durchaus mit dem Klima ebenfalls passieren, dann dauert der Wandel statt ein paar hunderttausend oder millionen Jahren plötzlich nur mehr einige Tausend.
In dieser Zeit werden Eisbären nicht braun, sondern sterben aus.
 
Klima ändert sich nie schnell. Google mal Klima! aber wennst Recht haben willst dann hab ich eh ka Problem damit. Ich sehe jedes Jahr das was ich sehe. Meine Einsatzstunden wegen Naturereignissen steigen jedes Jahr. Hab mittlerweile ca. 300 Einsatzstunden wegen Wetterereignissen im Jahr. Das ist jedes Jahr steigend. Aber ich lebe ja nur in meiner kleinen Welt :penguin:
LG M.

Ja, wie gesagt, früher regnete es genauso, nur heute bewirken schon relativ kleine Niederschlagsmengen bereits Hochwässer und Katastrophen.
Wen juckten früher 10 mm Regen?

Es gibt nicht gerade wenige die Klima und Wetter gerne verwechseln, Trump gehört da auch dazu.
Bei Kira wundert es mich schon ein wenig.
Allerdings deutet schon vieles darauf hin, dass sich Systeme ab einem gewissen "Schrägstand" sehr schnell ändern oder kippen.
Das kann durchaus mit dem Klima ebenfalls passieren, dann dauert der Wandel statt ein paar hunderttausend oder millionen Jahren plötzlich nur mehr einige Tausend.
In dieser Zeit werden Eisbären nicht braun, sondern sterben aus.

:rolleyes: Ok, nochmal: Wir leben genau zwischen der Sub-Arkitischem und der Sub-Tropischen Klimazone, je nach Strömungsrichtung ändert sich bei uns daher das Klima sehr kurzfristig, einmal feuchter, einmal trockener, heute noch subarktische -15° kann es morgen auf subtropische +15° umschlagen wenn es die warme Afrika-Luft zu uns schafft. Die Ost-West Ausrichtung unserer Gebrigszüge tun da ihr übriges dazu.
Ein "eigenes" Klima haben wir hier gar nicht, kein Jahr gleicht dem anderen quasi und macht somit Vergleiche sinnlos, oder für irgendetwas beweisbar, auch war es früher nicht besser oder stabiler, wie viele meinen.

;) Und es gibt bereits braune Eisbären in Kanada, selbst die "fehlenden" Pinguine der letzten Jahre wurden auf Danger Island entdeckt. Aber Hauptsache Panikmache und zum Spendenaufruf war da angesagt. :roll: Ein bisserl mehr in Ruhe lassen und ihnen ihren Lebensraum lassen, mehr brauchen die Viecher nicht.
 
früher war es der ablasshandel, heute kaufen wir halt co2 zertifikate ... :D

der beste gag mittlerweile, eine app die dir deinen co2 abdruck ausrechnet und gleich vorschlägt wie du ihn mittels baumspende kompensieren kannst ... :hahaha::kopfklatsch:


:vorsichtig: Baumspende? :rolleyes: Der nächste allgemeine Volksaberglaube! Bewiesen nur durch immerwährende Wiederholung der Behauptung. Genauso entstand auch übrigends der Blödsinn vom vielen Eisen im Spinat :lol::rofl:

:lehrer:
Jede Pflanze macht in Wahrheit gerade soviel Sauerstoff wie sie nachts wieder verbraucht, das bisserl C und N das sie bindet wird beim verrotten oder verbrennen auch wieder frei und braucht auch wieder gleichviel Sauerstoff auf, wie das, das daraus gewonnen wurde. Wie sooft in der Natur, ein Nullsummenspiel ohne Ende. ;) Einzige pflanzliche Sauerstoffgewinner sind die Algen im Wasser, weil sie absinken, ohne Luft verrotten und ihr gewonnener Sauerstoff daher erhalten bleibt.

Den Amazonas abholzen hat in Wahrheit null Auswirkung auf den Sauerstoffgehalt der Erde, die Algenbekämpfung an der Adriaküste macht da mehr hin quasi :D

:idea: 99% unseres Sauerstoffes kommt daher weil Wasser im UV-Licht zu Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten wird, welcher ins Weltall entweicht und das O zurückbleibt. Z.B. wird so die Ozonschicht immer wieder und fast täglich neu gebildet.
 
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Ok, nochmal: Wir leben genau zwischen der Sub-Arkitischem und der Sub-Tropischen Klimazone, je nach Strömungsrichtung ändert sich bei uns daher das Klima sehr kurzfristig, einmal feuchter, einmal trockener, heute noch subarktische -15° kann es morgen auf subtropische +15° umschlagen wenn es die warme Afrika-Luft zu uns schafft. Die Ost-West Ausrichtung unserer Gebrigszüge tun da ihr übriges dazu.

Das ist mir bekannt, ich habe auch nie vom Mesoklima in unserer Reigion gespochen, sondern vom globalen System.
Wenn ich beschreibe was z.B. bei meinem Onkel passiert, spreche ich wie Du ja weisst vom Wetter;).
Wenn man die Daten im Globalen Klima analysiert, sprechen diese Zahlen eine sehr eindeutige Sprache.

Fakt ist allerdings, wie Du ja auch richtig dargestellt hast, dass sich unser Klima verändert. Das hat es schon immer getan, und wird es auch immer tun.
Unabhängig davon ob ich jetzt glaube das der menschliche Einfluss auf diese Veränderung Auswirkungen hat oder nicht, bleibt immer noch die Tatsache dass es geschieht.
Darüber wird in der Wissenschaft nicht wirklich diskutiert.
Mit diesen Auswirkungen werden wir uns auseinandersetzen müssen, egal ob wir es selbst beschleunigen, oder ob es natürlich ist.

Dass es in vielen anderen Bereichen dieses Ablasshandels, wie @Mitglied #81571 es nicht unberechtigt nennt wie immer um Geld, statt tatsächlicher Nachhaltigkeit geht, zeigen sowieso die Technologien auf die gesetzt wird. Wir alle wissen, das z.B. neue Autos, Photovoltaik usw. in der Regel nicht lange genug überleben um bis zur Schrottreife ihre eigenen Produktionsemissionen eingespart zu haben.
Als was Emissionszertifikate einzustufen sind ist logisch selbsterklärend.

Und es gibt bereits braune Eisbären in Kanada
Soweit ich informiert bin sind das keinesfalls braune Eisbären. Durch den Klimawandel überschneiden sich die Lebensräume von Grizzlys und Eisbären und es kommt zu Kreuzungen.
So wie es aussieht, war der Eisbär im Laufe seiner 600 000 Jahren auf diesem Planeten auch ohne den Menschen bereits mehrmals am Aussterben.
Auch dies ist ein vollkommen normaler Prozess seit es Leben auf der Erde gibt.

Den Amazonas abholzen hat in Wahrheit null Auswirkung auf den Sauerstoffgehalt der Erde
Aber dafür auf das Klima und somit das Wetter.

Z.B. wird so die Ozonschicht immer wieder und fast täglich neu gebildet.
Stell Dir vor, man hätte die Zusammenhänge mit antropologenen Einflüssen trotz eindeutiger Zahlen in den 80ern geleugnet und nicht "relativ" schnell reagiert.
Und welche Auswirkungen das wiederum auf das Klima gehabt hätte und hat. Erst seit 2012 entsteht das Ding kleiner als im Jahr zuvor.
Wir beide wissen wie und warum;)

schönen Sonntag noch:winke:
 
Darüber wird in der Wissenschaft nicht wirklich diskutiert.


Richtig. Unter echten Wissenschaftler nämlich gar nicht und wurde es es auch nie, bis auf ein paar gekaufte, drum ist es heute noch auch nur die "Klimawandeltheorie". ;) Mit Betonung auf "Theorie" wohlgemerkt.
Aber leichtgläubige Menschen halten irgendwelche Studien, die das aussagen was sie hören wollen, immer für wissenschaftliche Beweise.

:wache: Komischerweise verschwand der neue Kälterekord der Antarktis von - 102° C, gemessen 2016 per Satellit, aus den Medien, :vorsichtig: schön langsam kommt's mir wie eine weltweite Verschwörung vor....


Stell Dir vor, man hätte die Zusammenhänge mit antropologenen Einflüssen trotz eindeutiger Zahlen in den 80ern geleugnet und nicht "relativ" schnell reagiert.
Und welche Auswirkungen das wiederum auf das Klima gehabt hätte und hat. Erst seit 2012 entsteht das Ding kleiner als im Jahr zuvor.
Wir beide wissen wie und warum;)

schönen Sonntag noch:winke:

:cool: Kann ich dir schon sagen: Hauptgrund war, dass die Patente vom FCKW ausliefen und es der Firma BASF lieber war, es zum Sündenbock zu machen, alsdass dann jeder das umsonst hergestellt.
Man nutzte ein Sonnenaktivitätsmaximum aus und wies die entstandenen Ozonlöcher diesem neuen "Teufelszeug" dann zu. Weil wenn das damals gestimmt hätte, Das FCKW Ozon spaltet, müßten die Löcher noch immer da sein, weil das FCKW selber ja unbeschädigt bliebe und munter weiter machen würde.

:lol: Aber heute noch glauben fast alle den Schwachsinn. Selbe Spiel war mit dem bleifreiem Benzin, weil Blei ist ja sooo giftig, wurde ein fester Wirbel drum gemacht, dass ab da aber stattdessen das noch giftigere Cadmium, aber billigere, zugesetzt wurde verschwiegen's wohlweislich.

Mit Wissenschaft hatte sowas aber nie was zu tun, komm mir nicht so und Umweltschutz gibt es nur dort, wo es irgendwen auch was einbringt, es stimmt aber selten auch wirklich, was der dann auch sagt dazu. Zu keiner Zeit gab es soviele Falschmeldungen und bewusste Irreführungen wie heutzutage. So schaut's aus!
 
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Kann ich dir schon sagen: Hauptgrund war, dass die Patente vom FCKW ausliefen und es der Firma BASF lieber war, es zum Sündenbock zu machen, alsdass dann jeder das umsonst hergestellt.
Das ist eine krude Verschwörungstheorie. Irgendwelche Patente - sofern überhaupt noch gültig - waren sicher nicht im Besitz der BASF. Erfinder der FCKW (1930) war der Amerikaner Thomas Midgley junior. Er ermöglichte damit erst die Produktion von preiswerten und darüber hinaus noch ungefährlichen Kühlschränken. Später wurde dieses Gas auch als Treibmittel für Sprühdosen verwendet. Thomas Midgley war auch der Erfinder des Tetraethylblei, das die Oktanzahl von Benzin stark erhöht. Er war leitender Manager der Ethyl - Corporation (Hersteller des Tetraethylblei) und ebenso Vizepräsident der Kinetic Chemical (Hersteller der FCKWs).

In den USA war Du Pont der große Hersteller von Freon (FCKW), in Deutschland stellte die Hoechst AG (vormals Farbenwerke Hoechst) FCKWs unter dem Namen Frigen her.
 
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Richtig. Unter echten Wissenschaftler nämlich gar nicht und wurde es es auch nie, bis auf ein paar gekaufte, drum ist es heute noch auch nur die "Klimawandeltheorie". ;) Mit Betonung auf "Theorie" wohlgemerkt.
Aber leichtgläubige Menschen halten irgendwelche Studien, die das aussagen was sie hören wollen, immer für wissenschaftliche Beweise.

:wache: Komischerweise verschwand der neue Kälterekord der Antarktis von - 102° C, gemessen 2016 per Satellit, aus den Medien, :vorsichtig: schön langsam kommt's mir wie eine weltweite Verschwörung vor....




:cool: Kann ich dir schon sagen: Hauptgrund war, dass die Patente vom FCKW ausliefen und es der Firma BASF lieber war, es zum Sündenbock zu machen, alsdass dann jeder das umsonst hergestellt.
Man nutzte ein Sonnenaktivitätsmaximum aus und wies die entstandenen Ozonlöcher diesem neuen "Teufelszeug" dann zu. Weil wenn das damals gestimmt hätte, Das FCKW Ozon spaltet, müßten die Löcher noch immer da sein, weil das FCKW selber ja unbeschädigt bliebe und munter weiter machen würde.

:lol: Aber heute noch glauben fast alle den Schwachsinn. Selbe Spiel war mit dem bleifreiem Benzin, weil Blei ist ja sooo giftig, wurde ein fester Wirbel drum gemacht, dass ab da aber stattdessen das noch giftigere Cadmium, aber billigere, zugesetzt wurde verschwiegen's wohlweislich.

Mit Wissenschaft hatte sowas aber nie was zu tun, komm mir nicht so und Umweltschutz gibt es nur dort, wo es irgendwen auch was einbringt, es stimmt aber selten auch wirklich, was der dann auch sagt dazu. Zu keiner Zeit gab es soviele Falschmeldungen und bewusste Irreführungen wie heutzutage. So schaut's aus!

Aluhut gefällig?...
 
:vorsichtig: Wurde die Hoechst nicht zerschlagen und unter anderen Firmen aufgeteilt?
Die Hoechst hatte sich von einem Chemieunternehmen zum riesigen Pharmakonzern gewandelt. Ende des vergangenen Jahrhunderts wurde Hoechst umstrukturiert und mit einem französischen Pharmakonzern letzten Endes zur Aventis SA fusioniert. Die Chemieaktivitäten wurden 1999 ausgegliedert.

Die Geschichte der deutschen Chemieindustrie ist für geschichtlich Interessierte spannend, auch im Hinblick auf Weltkrieg 1 und Weltkrieg 2. Das Deutsche Kaiserreich hätte gar keinen Krieg führen könnte, wenn nicht die BASF 2013 mit der Produktion von synthetischem Stickstoffdünger begonnen hätte.
 
Aluhut gefällig?...
na, na.
Die Klimawandel-Hysterie wird zur grössten Abzocke der Menschheitsgeschichte und dafür wären Aluhüte zu verteilen!
Wir frieren uns durch unangenehme Winter, zahlen Mega-Heizkosten (u.a. wegen Ökostrom-Geldvernichtung) aber die den Konzerninteressen hörigen Medien (wer sonst sollte sie finanzieren) bringen eine "Wärmster Winter seit..." Meldung nach der anderen.
Es hat im Laufe der Geschichte dieses Planeten hunderttausende von "Klimaänderungen" des Pimperl-Ausmasses, wie wir sie jetzt erleben gegeben, ganz ohne homo sapiens sapiens. Und tausende von gigantischen, kaum vorstellbaren Ausmassen.
Aber in irgendeinem Gehirnarreal ist offenbar ein Apokalypsen-Bereich, der von den verschiedensten Triggern aktiviert werden kann und dann sich selbst befeuert.
Man lese Geschichte, es hat zu jeder Zeit irgendeine "aktuelle" apokalyptische Bedrohung gegeben, mit Massenwahn.
Ich sage nur: auch dieser Blödsinn wird vergehen, von etwas anderem abgelöst werden und wieder werden die gekauften "Wissenschafter" zahlreich an vorderster Front mit dabei sein, Wasser auf ihre Mühlen.
 
na, na.
Die Klimawandel-Hysterie wird zur grössten Abzocke der Menschheitsgeschichte und dafür wären Aluhüte zu verteilen!
Wir frieren uns durch unangenehme Winter, zahlen Mega-Heizkosten (u.a. wegen Ökostrom-Geldvernichtung) aber die den Konzerninteressen hörigen Medien (wer sonst sollte sie finanzieren) bringen eine "Wärmster Winter seit..." Meldung nach der anderen.
Es hat im Laufe der Geschichte dieses Planeten hunderttausende von "Klimaänderungen" des Pimperl-Ausmasses, wie wir sie jetzt erleben gegeben, ganz ohne homo sapiens sapiens. Und tausende von gigantischen, kaum vorstellbaren Ausmassen.
Aber in irgendeinem Gehirnarreal ist offenbar ein Apokalypsen-Bereich, der von den verschiedensten Triggern aktiviert werden kann und dann sich selbst befeuert.
Man lese Geschichte, es hat zu jeder Zeit irgendeine "aktuelle" apokalyptische Bedrohung gegeben, mit Massenwahn.
Ich sage nur: auch dieser Blödsinn wird vergehen, von etwas anderem abgelöst werden und wieder werden die gekauften "Wissenschafter" zahlreich an vorderster Front mit dabei sein, Wasser auf ihre Mühlen.
Is schon recht, wie du meinst...
 
Man lese Geschichte, es hat zu jeder Zeit irgendeine "aktuelle" apokalyptische Bedrohung gegeben, mit Massenwahn.

:D Ja, auch 2012 haben wir glücklicherweise überlebt. Tatsache war, dass der Maya-Kalender deshalb da endete, weil der Stein nicht größer war, indem sie ihn meiselten.......

;) Alles eine Frage der Auslegung aber: Es trifft zu, dass die Theorie des Klimawandels durch CO2 nicht mehr ernsthaft wissenschaftlich diskutiert wird und sie steht tatsächlich außer Frage, weil:
Sie geht rein wissenschaftlich betrachtet gar nicht auf der Erde.:haha:
Warum? Weil CO2 mittels Wasser als Medium in Gestein gebunden wird (Carbonatisierung), solange es flüssiges Wasser und Steine gibt läuft das so weiter und da ein chemischer Prozess, läuft es umso schneller, je wärmer es ist und je mehr CO2 vorhanden ist. Drum schaffen wir Menschen es nicht, trotz größter Anstrengung, den CO2 Gehalt in der Atmosphäre wirklich zu erhöhen, wir brauchten 200 Jahre um von 0,03 auf 0,04% zu kommen. Einem zehntausendstel Veränderung wohlgemerkt, trotz Billiarden Tonnen Abgase.
Das erklärt auch ganz einfach warum gerade zu einem Eiszeithöhepunkt, der CO2 Anteil am Höchsten immer war (bis zu ganzen 2 %!, messbar an den 4000 Meter langen Eisbohrkernen der Antarktis), weil große Eisflächen diesen Prozess verlangsamen und stellenweise ganz verhindern, da es ja offene Wasserflächen dazu braucht.

Sämtliche Klimaschwankungen der Erde lassen sich durch Strahlkraftschwankungen der Sonne, Kontinentalverschiebung, kosmische Einschläge und große Vulkanausbrüche belegen.

Heuriger Winter: Jeder Amateurfunker kann bestätigen, dass unsere Sonne momentan besonders viele Sonnenflecke hat, ein solcher Fleck ist ~ 2000° kühler als die normale Sonnenoberfläche, es erreicht uns dadurch kurzfristig weniger Wärme.
Aber es finden sich sicher wieder irgendwo Behauptungen, dass der Februar einer der wärmsten seit Gedenken war......
 
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...
Sämtliche Klimaschwankungen der Erde lassen sich durch Strahlkraftschwankungen der Sonne, Kontinentalverschiebung, kosmische Einschläge und große Vulkanausbrüche belegen.
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Ja, es gibt keine "Aufzeichnungen" darüber, wieviel Energie pro Quadratgrad einer normierten Sonnenoberfläche über die Zeitläufte tatsächlich abgestrahlt worden ist.
Alle berechneten Modelle sind so gut/schlecht wie die Basisfakten und die Rechenleistung. Die Daten von beobachtbaren nahen, vergleichbaren Sternen sind zwar immer besser geworden, aber lange noch nicht so gut dass wir alles verstehen.
Weiters kann schwer gesagt werden, ob, in geologischen Zeitaltern besehen, unser Sonnensystem auf seiner Reise durch die Galaxis nicht auch manchmal durch filternde Partikelzonen durchmusste. Das ist alles hochkomplex und nur in Ansätzen bis in die letzte Konsequenz begreifbar - da ist eine singuläre Ursache doch das, was sich viele wünschen für ein rundes Weltbild unterm Tellerrand;)
 
Ja, es gibt keine "Aufzeichnungen" darüber, wieviel Energie pro Quadratgrad einer normierten Sonnenoberfläche über die Zeitläufte tatsächlich abgestrahlt worden ist.


;) Gibt es doch, Einschlüsse in altem Gestein mit ihrem Isotopengehalt ( z.B. auf Grönland findest 4 Milliarden Jahre altes Gestein) und angesprochene Eisbohrkerne und deren Zusammensetzung ( Antarktika bis 20 Millionen Jahre alt) und Einschlüsse geben da ganz detailliert Auskunft bis zur Frühzeit der Erde. Für die letzten paar tausend Jahre noch dazu das Studium der Baumringe.

Alle berechneten Modelle sind so gut/schlecht wie die Basisfakten und die Rechenleistung. Die Daten von beobachtbaren nahen, vergleichbaren Sternen sind zwar immer besser geworden, aber lange noch nicht so gut dass wir alles verstehen.

Tatsächlich versteht man Sterne bereits sehr gut, sonnenähnliche beginnen ziemlich langsam erst im infraroten und sichtbaren Licht und steigern ihre Temperatur allmählich und strahlen auch im UV-Licht. Drum gab es anfangs noch keinen freien Sauerstoff auf der Erde, dazu braucht es ja bekanntlich eine UV-Bestrahlung des Wassers.

Fakt ist auch, als Stern dritter Generation, weil 2% Metallanteil, hat sich unsere Sonne eher in der Mitte der Milchstrasse gebildet und driftete dann an den ruhigen Rand, wo es sonst aber nur Sterne mit geringeren Metallanteil gibt, weil sich an den Rändern der Galaxie, sich Sterne erst später bildeten und es noch immer tun, während es in der Mitte ja nur noch alte Sterne befinden und sich keine mehr neu bilden.
Die Venus dürfte z.B. ein "Außerirdischer" und eingefangener (also "gestohlener" von einem anderen Stern) Planet sein, da sie sich verkehrt herum dreht im Vergleich zum sonstigen ganzen Sonnensystem, auch Uranus liegt auffällig falsch in der Planetenebene, nicht sein Äquator, sondern ein Pol zeigt zur Sonne, er rollt quasi auf seiner Umlaufbahn und zeugt von einer massiven Gravitationsstörung oder fremder Herkunft.
 
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;) Gibt es doch, Einschlüsse in altem Gestein mit ihrem Isotopengehalt ( z.B. auf Grönland findest 4 Milliarden Jahre altes Gestein) und angesprochene Eisbohrkerne und deren Zusammensetzung ( Antarktika bis 20 Millionen Jahre alt) und Einschlüsse geben da ganz detailliert Auskunft bis zur Frühzeit der Erde. Für die letzten paar tausend Jahre noch dazu das Studium der Baumringe.
Im Erwähnten steckt sehr viel an Einzeldaten, Interpretationen, Abgleich mit Hypothesen, Modellen. Aber ebensoviel Unsicherheit, was einzelne Jahrhunderte, Jahrtausende, vielleicht sogar Jahrmillionen betrifft, integrative Effekte haben da vieles verschliffen (das gilt auch für Baumringe, aus diesen alleine kann nicht auf die "Sonnenleistung" zu einem bestimmten Zeitpunkt geschlossen werden).

Was die Klima-Hysteriker in den letzten Jahren so besonders befeuert, die von den Medien bis zum Erbrechen zitierten "Aufzeichnungen seit Beginn der Messungen", da bin ich noch mehr im Zweifel.
Oder steht noch irgendwo ein selbstabgleichendes Messgerät mit Aufzeichnungsfunktion (im nat.wiss. Sinne) das 1850 installiert wurde?
Natürlich nicht. Wissenschaftshistoriker werden zu Rate gezogen, Interpretationen von Aufzeichnungen werden interpoliert, mit Bruchlinien in der Methodik alle paar Jahrzehnte (im günstigsten Fall).
"in graden reaumur gemessen vom Adjunkten Sebastian am soundsoten Tag des Herrn, zu XYZ und verzeichnet durch den Ehrenwerten ... in diesem Calendarium".
Aber heute alles, wie aus einem Guß, online nachlesbar.
Skepsis Ver. 25.9 angebracht :verneigung:IMHO

So, und jetzt dreh ich wegen der Kälte die Heizung weiter auf und verstärke damit den Erdrwärmungseffekt durch CO2-Ausstoss, mea culpa, mea culpa!
 
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