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Ich hatte recht, mich 1200m über Meeresspiegel anzusiedeln!
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Ist halt auch blöd, wenn Dir mit der Zeit die umliegenden Gipfel um die Ohren fliegen oder das Wasser ausgeht.Ich hatte recht, mich 1200m über Meeresspiegel anzusiedeln!
Ich hatte recht, mich 1200m über Meeresspiegel anzusiedeln!
Ist halt auch blöd, wenn Dir mit der Zeit die umliegenden Gipfel um die Ohren fliegen oder das Wasser ausgeht.
Am Ende trifft es trotzdem alle, die Einen früher, die Anderen später.
Von der einen Mrd. Menschen, deren Lebensraum im Wasser verschwindet, werden sicher ein paar den Weg zu uns finden.
Vielleicht solltest dich mal näher damit auseinandersetzen? Eventuell mal Bergbauern in den Anden und Himalaja kontaktieren?Warum soll das Wasser ausgehen? Wo Berge sind, da regnet's, nur weil auf 3000 Meter Eis liegt, sind die Berge deshalb nicht nasser. Auch ohne Gletscher hätten wir nicht weniger Wasser. Im Gegenteil, Regen bringt mehr Niederschlag als Schneefall, Gletscher sind Wüsten, die keiner brauchen kann in der Natur. Selbst auf Grönland wären's besser dran, wenn's selber Erdäpfel anbauen könnten.
Mir reicht schon was ich bei meinem Onkel auf 1100m mitkriege.Vielleicht solltest dich mal näher damit auseinandersetzen? Eventuell mal Bergbauern in den Anden und Himalaja kontaktieren?
Vielleicht solltest dich mal näher damit auseinandersetzen? Eventuell mal Bergbauern in den Anden und Himalaja kontaktieren?
Warum soll das Wasser ausgehen? Wo Berge sind, da regnet's, nur weil auf 3000 Meter Eis liegt, sind die Berge deshalb nicht nasser. Auch ohne Gletscher hätten wir nicht weniger Wasser. Im Gegenteil, Regen bringt mehr Niederschlag als Schneefall, Gletscher sind Wüsten, die keiner brauchen kann in der Natur. Selbst auf Grönland wären's besser dran, wenn's selber Erdäpfel anbauen könnten.
Außerdem leben wir mitten in einer Eiszeit, die letzte ist noch nicht zu Ende, sondern hat sich nur zurückgezogen, mit Auf und Ab's, der ganze Planet Erde ist eigentlich ein tropischer Planet, Im Schnitt um 6° Wärmer als heute und sollte komplett eisfrei sein. Und wenn die Eisbären wieder braun werden, verhungern sie auch nicht, wie die Pinguine die außerhalb der Anatarktis leben, das auch ohne Eis können, sogar besser als ihre eingefrorene Kumpels.
Aber für Spendenaufrufe können's gut herhalten.
P.S. Unwetter kommen nicht, weil es generell wärmer wird, sondern es kommt einzig und allein auf den Temperaturunterschied von Pol zum Äquator an, je mehr dieser beträgt, umso mehr gehen Winde zum Temperaturausgleich und wenn generell viel Wind, dann auch generell viele Hoch- und Tiefdruckgebiete. Ein warmer Nordpol wäre eigentlich der Idealfall für uns.
Siehe oben, ich kenne genügend Bergbauern und bin mit einem Menschen zusammen der beruflich damit zu tun hat.Richtig, genauso funktioniert Panikmache, wer kennt schon wirklich einen Bergbauern? Drum schrieben's in den 80er einfach wenn Gletscher weg, trocknen unsere Berge aus und Österreich verliert seinen Wasserreichtum. Argument damals war das Absterben von Tannen und Eichen. Drum ist Niederösterreich jetzt so wüstenhaft und ausgetrocknet, hat ja keine Gletscher und regnen tut's deshalb auch nie..... weil das mittlerweile doch keiner mehr glaubt, verlegt man das Szenario in die Anden oder so und das Spiel beginnt von vorne.
Mir reicht schon was ich bei meinem Onkel auf 1100m mitkriege.
Dauerhaft zu wenig Niederschlag, der Brunnen ab Mitte April fast trocken, also muss er das Wasser von wo anders holen. Dann schüttet es dafür im Juli so stark, das ehemals stabile Hänge runterkommen und ihm den Stadel wegräumen.
Natürlich pendelt sich alles wieder ein, wenn das Gleichgewicht wiederhergestellt ist, aber im Wandel ist die Hölle los.
Und selbst wenn es eigentlich normal ist, sind wir mit den Auswirkungen konfrontiert.
Wir hier z.B. brauchen die Gletscher zur Stromversorgung. Im Sommer schmilzt (noch) genügend ab um die Speicher für den Winter zu füllen, aber zu wenig Niederschlag im Winter bringt Probleme im Sommer.
Was früher ein 100 jähriges Hochwasser war, wird in Zukunft alle 10 Jahre passieren.
Meine Süße hat beruflich genau damit zu tun.
Und da sind wir noch immer beim Wetter...da wo heute das Waldviertel ist, war ehemals das höchste Gebirge der Welt, vergleichbar mit dem Himalaja.
Sind alles Prozesse die lange dauern, aber wenn der Permafrost auf 3000 Meter mal keiner mehr ist, fliegen uns diese Gipfel um die Ohren. (Das passiert gerade jetzt)
Das hat dann wieder Auswirkungen auf die Täler, die Wasserversorgung. Usw.usf.
Keine Panikmache, nur Wissenschaft.
Wieso muss ich deswegen schlecht schlafen oder depressiv werden?Jo eh, aber was hilft dir herumsudern? Du machst dir über jeden Schmarn endlose Gedanken und schläfst höchstens schlecht oder bekommst eine Depressionsschub. Da pfeif ich drauf, nach mir die Sintflut, irgendwann hat eh jedes menschliche Leben auf der Erde ein Ende.
Siehe oben, ich kenne genügend Bergbauern und bin mit einem Menschen zusammen der beruflich damit zu tun hat.
Aber es ist okay wenn das in der Schwerindustrie geleugnet wird, schließlich läuft da nicht viel ohne fossile Rohstoffe
Die extremen Wetterereignisse werden aber trotzdem immer mehr. Ich brauch nur auf die Einsatzstatistik meiner Feuerwehr schauen. Fast kein Monat ohne Sturm- Hochwasser oder sonstige Einsätze. Ist in den letzten 10 Jahren extrem mehr geworden.Du kennst Bergbauern in den Anden?
Wenn's schon beruflich damit zu tun habt's: Warum schaut ihr bei heutigen Hochwasserfällen in Ö nicht auf die kotraproduktiven baulichen Gegegenheiten? Sprich : So blöd und ignorant der Natur gegenüber wie heute hatte die Menschhheit noch nie gebaut. Wenn ich Kanalrohre, trotz größeren Bedarfes von einem Meter auf 30 cm reduziere, ganze Ortsteile an zusammenlaufende Berghänge gründe, und ec. - brauche ich mich nicht wundern wenn bei gleichem Niederschlag "Jahrhundertfluten" alle 10 Jahre jetzt auftreten, außerdem brauchen die Medien ihre Schlagzeilen......
Die extremen Wetterereignisse werden aber trotzdem immer mehr. Ich brauch nur auf die Einsatzstatistik meiner Feuerwehr schauen. Fast kein Monat ohne Sturm- Hochwasser oder sonstige Einsätze. Ist in den letzten 10 Jahren extrem mehr geworden.
LG M.
Nicht die Unwetter werden mehr oder heftiger, die Schäden aus ihnen steigen rasant, das wird immer falsch dargestellt und führt zu falschen Schlüßen.
Die baulichen Umstände zu kritisieren ist Job meiner Süßen...nur blöd, dass keiner was davon wissen will.Du kennst Bergbauern in den Anden?
Wenn's schon beruflich damit zu tun habt's: Warum schaut ihr bei heutigen Hochwasserfällen in Ö nicht auf die kotraproduktiven baulichen Gegegenheiten? Sprich : So blöd und ignorant der Natur gegenüber wie heute hatte die Menschhheit noch nie gebaut. Wenn ich Kanalrohre, trotz größeren Bedarfes von einem Meter auf 30 cm reduziere, ganze Ortsteile an zusammenlaufende Berghänge gründe, und ec. - brauche ich mich nicht wundern wenn bei gleichem Niederschlag "Jahrhundertfluten" alle 10 Jahre jetzt auftreten, außerdem brauchen die Medien ihre Schlagzeilen...... mancherorts reichen ja 10 mm Niederschlag heutzutage
Wie viele Häuser stehen heute auf, früher festgelegten, "Roten" Zonen? Und wieviele solcher Zonen wurden "umgefärbt" nur um ihren Wert zu steigern?
Nicht die Unwetter werden mehr oder heftiger, die Schäden aus ihnen steigen rasant, das wird immer falsch dargestellt.
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Nochmals: die Unwetter werden mehr, schau dir die Niederschlagsstatistiken an. Schlagregen und extreme Regenfälle werden einfach mehr. Wir haben Häuser ausgepumpt die schon knapp 80 oder 100 Jahre kein Hochwasserproblem hatten. Sturmschäden und Hagelunwetter werden definitiv häufiger. Wie ist es sonst zu erklären dass sich 50-jährige Hochwässer mittlerweile alle 2 - 3 Jahre ereignen. Die Summe der Niederschläge bleiben fast gleich aber die Verteilung über das Jahr ändert sich. Natürlich tragen landschaftsbauliche Fehler ebenso zu der Situation bei. Aber trotzdem häufen sich die Extremwettersituationen speziell im Alpinen Raum.Nochmal: