Die Zeit nach Corona!!!

Seh ich ganz ähnlich. Ich hoffe, dass das Tragen von Mund und Nasenschutz endlich zur Selbstverständlichkeit in unserer Kultur wird und ich mir so nicht mehr all die schiarchen Weiber um mich herum anschauen muss. :D

Aber von den feschen Damen sieht man dann auch nix mehr.
Ein schönes Gesicht ist mir viel wert. Arsch und Möpse sind mir
da nicht genug.
 

Das Virus bleibt unser Dauergast. Und nur wer es schafft selbst ausreichend Antikörper zu bilden und dadurch eine Infektion ohne schweren Verlauf zu überstehen hat gute Chancen, zu überleben. So wie bei allen anderen Viren auch. Sie verschwinden nicht einfach.

Die gegenwärtigen Maßnahmen verlangsamen ja nur die Verbreitung, aber sie können sie nicht gänzlich verhindern. Irgendwann wird es also jeden mal erwischen, der nicht sein Leben in absoluter Quarantäne verbringen will. Die meisten mit einem milden Verlauf. Risikogruppen können nur auf einen Impfstoff hoffen.

Das Gefährliche an diesem Coronavirus ist, dass ein Infizierter auch ohne selbst bereits oder überhaupt Symptome zu haben ihn übertragen kann. Darauf ist auch die rasante Verbreitung zurück zu führen.

Deshalb wird es keine "Zeit nach Corona" geben.
 
Vermutlich wird in den nächsten Monaten ein Impfstoff entwickelt werden (es arbeiten schließlich die schlauesten Köpfe dran) - dann kommt es zu einem herunterfahren der Maßnahmen...und dann kommt eine zweite pandemische Welle

weil a) das Virus natürlich mutiert (Geschichte der Evolution)

und b) nicht alle meinen werden, sich impfen zu müssen
 
Seh ich ganz ähnlich. Ich hoffe, dass das Tragen von Mund und Nasenschutz endlich zur Selbstverständlichkeit in unserer Kultur wird und ich mir so nicht mehr all die schiarchen Weiber um mich herum anschauen muss. :D
Hi,
da spricht wohl ein Adonis...:D
LG
 
Vermutlich wird in den nächsten Monaten ein Impfstoff entwickelt werden (es arbeiten schließlich die schlauesten Köpfe dran) - dann kommt es zu einem herunterfahren der Maßnahmen...und dann kommt eine zweite pandemische Welle

weil a) das Virus natürlich mutiert (Geschichte der Evolution)

und b) nicht alle meinen werden, sich impfen zu müssen

Selbst wenn sich alle impfen lassen würden - es würde Jahre dauern bis die Durchimpfungsrate weltweit hoch genug ist.
 
nit wirklich.....entweder war das ein scherz ( wenn auch sehr trocken) oder es ist eh hopfen und malz verloren:D
Mit einem so ernsten Thema würde der kleine Prinz nie Scherze treiben.
Er hat übrigens völlig recht, ich plädiere auch schon lange für eine Burkapflicht für fette und hässliche Weiber.
 
Deshalb wird es keine "Zeit nach Corona" geben
völlig richtig. So wie das Influenza-Virus seit Ewigkeiten unser ständiger Begleiter ist und - je nach Jahreszeit - mal die nördliche und dann die südliche Erdkugel heimsucht, wird das wohl auch mit Covid-19 der Fall sein (diese Ansicht wird mittlerweile von sehr vielen Wissenschaftlern vertreten).
Wobei bei Covid-19 noch nicht mal sicher ist, ob es sich, im Gegensatz zur Influenza, in der warmen Jahreszeit auch tatsächlich zurückzieht; zahlreiche Stimmen meinen "nein".
 
Ich werde mich nachher genau gleich verhalten wie vorher oder jetzt. Ich habe schon immer Abstand gehalten, regelmäßig meine Hände gewaschen und die sozialen Kontakte in Grenzen gehalten.
Abstand halten ist für mich ein Zeichen des Respekts...von mir aus könnts auch so bleiben wie es jetzt ist:schulterzuck:.
Und ich denke eine Zeit nach Corona wird es nicht geben...die Influenzaerreger sind trotz Impfung nicht verschwunden, genauso wirds mit Corona sein. Auch wenn es scheinbar noch immer Menschen gibt die der Realität nicht ins Auge sehen wollen.
Vielleicht hätt ich weniger Arbeit als jetzt...sieht nur leider nicht danach aus.
 
denke mal das jeder der von der "zeit nach corona" redet, wohl "wenn wieder normalität im alltag eingekehrt ist" meint!
:up: Da haste Recht. So sehe ich das zumindest auch. Corona wird ned vergehen, aber wir werden bis zu einem gewissen Teil immun gegen den jetzigen Erreger sein.

Und ich befürchte, kein Mensch, der irgendwo irgendwas zu sagen und bestimmen hat, wird nachdenken und einen etwas anderen Schluß ziehen als dort weiterzumachen, wo man aufhörte - uU mit dem Wissen, so eine Pandemie kann wieder kommen und davor sollten wir uns besser schützen, um besser vorbereitet zu sein. Also das vielleicht noch.

Dass man das Wissen aller dazu benutzen könnte, dass jeder Mensch auf der Erde satt und sitt ist, wird wohl nicht passieren.
Oder dass man endlich dahin kommt, viel mehr für die Umwelt zu tun und mit den Augenauswischereien um Elektrofahrzeuge aufhört. Warum Augenauswischerei? Ganz leicht gesagt: Lithium ist so wie Öl nicht unbegrenzt verfügbar. Irgenwann sind die Rohstoffe weg. Dann gibt es ein "klitzekleines" Problem. Und ich weiß auch schon, wie es gelöst werden wird: der Stärkere haut dem Schwächeren so lange auf die Mütze, bis die Lithium-Vorräte alle ihm gehören. Dass das sein Leben nur begrenzt verlängert, wird er ned sehen. Wir müssten zur Fortbewegung mit erneuerbaren, nachwachsenen Energien kommen. Die Sonne wird ned ausgehen (und wenn ist sowieso alles futsch), ergo gehören dort die Milliarden reingepfeffert. Der Wind wird nicht aufhören zu wehen. Wieder Milliarden rein. Und natürlich auch dort Milliarden rein, wo Fortbewegung nur noch mit erneuerbaren Energien möglich ist. Der Strom um das Elektrofahrzeug zu tanken muss ja woher kommen. Jo, eh, aus der Steckdose. Aber von wo kommt er dahin? Aus dem Kohlekraftwerk, wo der Tagabbau in Deutschland Dörfer und Landstriche kaputt macht? Aus Atomkraftwerken, deren Abfall nur noch Millionen Jahre strahlt und wir oft ned genau wissen, wohin damit? Allenfalls weiterforschen, wie man den so umgewinnen kann, dass da neutrale Stoffe rauskommen und die Energie, die dabei frei wird, auffangen und nutzen.

Und und und

Jedenfalls wäre es schön, wenn man die Probleme, die es gibt, gemeinsam anpackt und aufhört, sich immer wieder zu bekriegen, weil man glaubt, man hat irgendwelche Vorrechte auf ... :roll:
Wir haben jeden Tag Coronaberichterstattung. Jedes Land hat Sorgen. Teilweise so viele, dass man vergisst, dass in Syrien Krieg herrscht. Kommen noch Boote über´s Mittelmeer? Wird bei allfälligen Flüchtlingen Temperatur gemessen und sie dann weiterreisen gelassen?

Fragen über Fragen - und meine ernüchternde Meinung ist, dass es werden wird, wie es war. Ich lasse mich aber da gern überraschen. Ehrlich.
 
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte hat es mal geheißen. Was ist der Mehrwert an der jetzigen Situation, den ich bis jetzt noch nicht sehe? Was wähle ich? Angst oder Vertrauen?

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Ich teile Horxens Optimismus nur sehr eingeschränkt.
Ja, in den Bereichen Telelearning und Telekonferenz lernen wir dazu, das wird bleiben.
Ja, im Bereich Online Shopping haben jetzt viele gute Erfahrungen gemacht. Das wird auch bleiben, mit sehr viel downside für den dezentralen Facheinzelhandel.
Manche Ältere haben von ihren Kindern etc neue Kommunikations-Skills gelernt. Gut so.
Aber damit ist es für mich (ja, vereinfacht betrachtet) schon wieder aus.
Unsere Zukunft (beyond 2025 oder 2030) werden die jetzt Jungen, Lauten, Scheiß-mi-nixe prägen, die sich brüsten werden damit, wie toll individuell und unangepasst sie diese olle Senioren-Krise überstanden haben, indem sie (nicht einmal "obwohl sie") sich nicht an die Regeln gehalten haben. Die Biznismen, die stolz darauf sein werden, wie sie die Regierung gezwungen haben, den Würgegriff der uninteressanten akademischen Elfenbeinturmbewohner zu lockern. Diese sind dann sehr bald neues Futter für die Parteien der dumpfmassigen Pseudo-Individualisten, und werden dort sogar als erprobte und erfolgreiche Berufs-Nonkonformisten Karriere machen.

Ja, sorry, polemisch und pessimistisch ... soll halt nur als Gegengewicht dienen.

Übrigens: Der fragwürdige Optimismus Horxens kommt auch an der Stelle durch, wo er einen zitiert, der "am Höhepunkt der Corona-Krise Mitte März" etwas gesagt hat ...
 
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