Dokumentationen

Wow, schon lange nicht mehr so beeindruckt gewesen. Wirklich toll.

Und mir wird klar, warum ich menschliche Stimmen der KI gegenüber immer bevorzugen werde.

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Bin kein Kenner des Boxsports, habe die Brüder Klitschko als Persönlichkeiten jedoch immer bewundert.

www.arte.tv

Klitschko - Die ganze Doku | ARTE

Vitali und Wladimir Klitschko, zwei außergewöhnliche Brüder. Die beiden ukrainischen Riesen kamen 1996 nach Deutschland, um Schwergewichtsboxer zu werden. Vitali ist aktuell Kiews Bürgermeister. Der preisgekrönte Regisseur Sebastian Dehnhardt folgte den Klitschko-Brüdern auf ihrem ganz...
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Mitglied #2007 schrieb:
www.film.at

PULS 4-Doku sorgt für neue Spur im Fall Kellermayr

Am 29. Juli 2022 ist die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr gestorben. Zum Jahrestag ihres Todes zeigt PULS 4 eine Investigativ-Doku.
www.film.at www.film.at
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Ja, durchaus interessant.
Tja man sieht wie schnell man vergisst, ein Jahr schon.
Interessant recherchiert - wäre auch interessant ob die Menschen die damals ihre Meinung im Handumdrehen gebildet haben, danach diese Schnellschüsse aus der Hüfte mit Abstand und nach Ansehen dieser Doku stur beibehalten oder doch zweifeln - so oder so in beide Richtungen gemeint. Auf alle Fälle ist die Vehemenz gleich am Anfang sofort eine Beurteilung abgeben zu können.
Der heutige Wissensstand ist doch etwas vielfältiger.

Danke für Deine Empfehlung!
 
Mitglied #583594 schrieb:
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Wie war Sex im Mittelalter? Hört sich ganz interessant an! Muss ich mir bei Gelegenheit einmal anschauen.

Bislang kenne ich ja nur die Essgepflogenheiten aus dem Mittelalter. Im Norden (wegen der Kälte) das mächtige und im Süden (wegen der Hitze) das leichte Essen. So kann man das ungefähr auf einen Nenner bringen.

Solche Dokus finde ich voll interessant. Da hat sich damals sogar der Christian Rach dazu hinreißen lassen. Mir gefallen solch gut aufgemachte Dokumentationen irgendwie sehr.

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Mitglied #657402 schrieb:
Also, wenn du die Filme '2001: Odysse im Weltraum' und '2010: Das Jahr in dem wir Kontakt aufnahmen' nicht kennst, bist du hiermit dazu verurteilt, sie dir anzusehen.
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Die Dramaturgie im Schwarzen Loch gefällt mir trotzdem besser. ;)

Maximilian!

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Anlässlich des 80. Geburtstages von Mick Jagger (Rolling Stones) kam der wieder einmal mittels Dokumentation jüngst in die Medien. Singen kann der erstens schon einmal gar nicht, sondern nur wie ein Prolet plärren. Zweitens soll der über 1.000 Frauen in seiner Karriere flachgelegt haben (mit ihrem Einverständnis). Mit welchem Aussehen hat er das geschafft? Sein Gesicht schaut doch schon seit vielen Jahren älter als gegerbtes Leder aus dem 15. Jahrhundert aus.

Wir halten fest:

• singen kann der nicht

• ficken kann er anscheinend auch nicht, da er soviele Anläufe dazu braucht

:mrgreen:

Punkten konnte er jedoch beim Auftritt bei Obama im Weißen Haus, der Rock and Roll recht gern hat. ;)

Ich möchte gar nicht erst wissen, was der im Laufe seines Lebens alles für Substanzen eingenommen hat, damit er und Keith Richards noch halbwegs aufrecht auf 2 Beinen stehen können... Normalerweise müsste man ja mit solch einem Lebenswandel schon längst die Erdäpfeln von unten anschauen. Die Typen aus dieser Band (bis auf den vernünftigen Schlagzeuger) dürften allerdings bis zu einem gewissen Grad noch ein Stehaufmanderl sein.
 
Mitglied #4975 schrieb:
Anlässlich des 80. Geburtstages von Mick Jagger (Rolling Stones) kam der wieder einmal mittels Dokumentation jüngst in die Medien. Singen kann der erstens schon einmal gar nicht, sondern nur wie ein Prolet plärren. Zweitens soll der über 1.000 Frauen in seiner Karriere flachgelegt haben (mit ihrem Einverständnis). Mit welchem Aussehen hat er das geschafft? Sein Gesicht schaut doch schon seit vielen Jahren älter als gegerbtes Leder aus dem 15. Jahrhundert aus.

Wir halten fest:

• singen kann der nicht

• ficken kann er anscheinend auch nicht, da er soviele Anläufe dazu braucht

:mrgreen:

Punkten konnte er jedoch beim Auftritt bei Obama im Weißen Haus, der Rock and Roll recht gern hat. ;)

Ich möchte gar nicht erst wissen, was der im Laufe seines Lebens alles für Substanzen eingenommen hat, damit er und Keith Richards noch halbwegs aufrecht auf 2 Beinen stehen können... Normalerweise müsste man ja mit solch einem Lebenswandel schon längst die Erdäpfeln von unten anschauen. Die Typen aus dieser Band (bis auf den vernünftigen Schlagzeuger) dürften allerdings bis zu einem gewissen Grad noch ein Stehaufmanderl sein.
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:verneigung::hurra::verneigung::hurra::verneigung::hurra:
 
Mitglied #657402 schrieb:
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Das hat mir zum meinem Glück heute gerade noch gefehlt. :mrgreen:
 
Mitglied #657402 schrieb:
Das liegt wohl daran, dass Keith Richards bereits alt war, als die Welt entstand.

Und er wird noch da sein, wenn wir sie schon lange verlassen haben...

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Ich würde mal gerne wissen, was der alles in seinem Leben außer Alkohol bereits eingenommen hat... Sicher durch die Bank Sämtliches. Crystal Meth, Kokain, LSD, so wie der ausschaut. :mrgreen: Von einer Leiche scheint er mir nicht mehr weit entfernt zu sein...

Den tragens am Ende sicher mit der Gitarre ins Grab rein und singen dazu noch "Es lebe der Zentralfriedhof!". Unser Wolferl is jo a ned unbedingt ana, der sich in Zurückhaltung übt und "das Leben genießt". Aber wenn ich so ausschauat wie der Keith Richards, dann tät ich mir manchmal schon Gedanken darüber machen oder ganz einfach bei uns zum Worseg gehen.
 
Mitglied #4975 schrieb:
Ich würde mal gerne wissen, was der alles in seinem Leben außer Alkohol bereits eingenommen hat... Sicher durch die Bank Sämtliches. Crystal Meth, Kokain, LSD, so wie der ausschaut. :mrgreen: Von einer Leiche scheint er mir nicht mehr weit entfernt zu sein...
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Was auch immer es war, es war sicher nicht frei von Konservierungsmitteln...
 
Mitglied #4975 schrieb:
Du kennst Dich da aus. ;)

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Tolles Buch über die damalige Zeit: 'Vom Manhatten-Project bis an den Yalu'...

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Die ersten zehn Jahre des Kalten Kriegs waren der reinste Bluff: die Amis hatten 'die Bombe', aber keine 'auf Lager' und selbst wenn, hätten sie kein Flugzeug gehabt um sie an der sowjetischen Luftabwehr vorbeizubringen...die Russen hätten vielleicht ein paar Flugzeuge gehabt, um die Bombe nach Amerika zu transportieren (wo es keine Luftabwehr gab...), aber eben keine Bombe :mrgreen:
 
Unlängst interessierte ich mich wieder einmal für das Alltagsleben im Mittelalter. Am meisten hoch angesehen waren neben dem Adel die Kaufleute. Das waren damals Menschen, denen man zu dieser Zeit hohen Respekt entgegenbrachte. Auch die Handwerker waren ganz gut angesehen. Zu den "unehrbaren" Berufen zählten unter anderem der Henker und der Abdecker oder auch der Türmer.

Abdecker

Nicht zu verwechseln mit einem Dachdecker. Ein Abdecker war damals für die Beseitigung und Verwertung von toten Tieren verantwortlich. Auch Räuberhauptmann Grasel entstammter einer Abdecker-Familie, wie ich auf Wikipedia erkennen konnte.

Henker

Der Henker war früher oftmals zugleich Richter und Vollstrecker. Wenn er seine Arbeit sauber ausführte, ohne dass der Delinquent große Schmerzen verspürte, war er jedoch halbwegs angesehen.

Türmer

Der Türmer hielt in einer Stadt Ausschau nach potentiell herannahenden Feinden. Meistens lebte er auch im Turm und galt deshalb als minderbemittelt.

Zu den unehrbaren Berufen zählten im Mittelalter natürlich auch Prostituierte. Aber man ließ sie gewähren, weil man der Meinung war, dass es besser sei, einen sexuell notstandigen Mann über sie drübersteigen zu lassen, als dass er eine Frau vergewaltige.

Die Sitten waren natürlich rauh. 12 Stunden Arbeit am Tag war die Regel. Nur sonntags hatten die Leute gewöhnlicherweise frei, um diesem Tag dem Herrn zu widmen.
 
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