Dokumentationen

Es gibt so schöne Fleckerl in Wien. Den Lainzer Tiergarten, Pötzleinsdorf, natürlich den Zentralfriedhof, den Stadtpark, Erdberg, dann auch noch den Sankt Marxer Friedhof oder einfach nur den Türkenschanzpark, wo es einen Graureiher zu sehen gibt. Der steht oft ganz still auf einem Ast, breitet die Flügel aus und wärmt sich im Sonnenlicht auf.
Ich habe noch nie von einem "St. Marxer Friedhof" gehört! :unsure:....Mozart liegt dort!:)

Wo liegt eigentlich "Beethoven"?:unsure:
"Franz Schubert"?:unsure:
 
Ich habe mir ehrlich gesagt auch nie darüber Gedanken gemacht. :haha:

Das sagst jetzt nur so, weilst nix mehr darauf zu schreiben weißt. :mrgreen:

Nehmen wir mal nur die Bordelle her. In jeder Hauptstraße von Wien gibt es ein Puff. Ganz unscheinbar. Für die Ausländer erscheinen diese Etablissements versteckt, da völlig unscheinbar.

Ich bin wirklich froh, dass ich quasi in Wien lebe. In Hamburg zum Beispiel bist ja gleich gebrandmarkt, wennst durch die Reeperbahn gehst. ;)
 
Das sagst jetzt nur so, weilst nix mehr darauf zu schreiben weißt. :mrgreen:

Nehmen wir mal nur die Bordelle her. In jeder Hauptstraße von Wien gibt es ein Puff. Ganz unscheinbar. Für die Ausländer erscheinen diese Etablissements versteckt, da völlig unscheinbar.

Ich bin wirklich froh, dass ich quasi in Wien lebe. In Hamburg zum Beispiel bist ja gleich gebrandmarkt, wennst durch die Reeperbahn gehst. ;)
Wie ich zum jüdischen Friedhof komme, warum soll mich das jemals interessiert haben?? :haha: Wozu??:schulterzuck:

In Wien kann man aber auch oft auf der Straße gesehen werden, also nicht alle Studios sind versteckt....
 
Wo liegt eigentlich "Beethoven"?:unsure:
"Franz Schubert"?:unsure:

Pfff... Gute Frage. Dafür müsste ich erst nachschauen.

Beethoven hat immer so finster dreingschaut. Als zumindest auf den Bildern. Vielleicht, weil er schlecht gehört hat und dadurch angfressn war.

Johann Strauß ist mir da schon viel lieber, obwohl der auch manchmal grimmig dreinschaute. War halt zu Kaisers Zeiten so üblich.

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Pfff... Gute Frage. Dafür müsste ich erst nachschauen.

Beethoven hat immer so finster dreingschaut. Als zumindest auf den Bildern. Vielleicht, weil er schlecht gehört hat und dadurch angfressn war.

Johann Strauß ist mir da schon viel lieber, obwohl der auch manchmal grimmig dreinschaute. War halt zu Kaisers Zeiten so üblich.

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Wo liegt eigentlich der "Strauß"? :unsure:.....im "Stadtpark"?:haha:
 
Wo liegt eigentlich der "Strauß"? :unsure:.....im "Stadtpark"?:haha:

Vermutlich am Zentralfriedhof. Vom Strauß gibts im Stadtpark jedenfalls ein vergoldetes Denkmal. ;)

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Ma muaß echt sogn, dass der Strauß völlig zurecht als Walzerkönig bezeichnet wird. So schön und "stufenlos" klingt seine Musik bis heute noch und weit darüber hinaus.

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Ma muaß echt sogn, dass der Strauß völlig zurecht als Walzerkönig bezeichnet wird. So schön und "stufenlos" klingt seine Musik bis heute noch und weit darüber hinaus.

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:winke: Ich schaue Derrick-DVD.....Gute Nacht!:)
 
Furchtbar plakativer Titel, aber ein gutes Beispiel für wirklich inspirierte und kraftvolle Persönlichkeiten. :)

 
hab grad gsehen, dass viele Männer und Jugendliche diese schwarzen Kapuzenpullis tragen..... ;-)

Oder so:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
:cool:

Heute in ORF III um 21:00 Uhr:

A schöne Leich – Sterben wie damals

Zur Zeit der Monar
chie hatten die Menschen ein viel engeres Verhältnis zum Tod als wir heute. Damals stellte sich noch keine moderne Medizin schützend vor die Bevölkerung. Krankheiten wie Syphilis oder Kindbettfieber grassierten, ohne dass irgendjemand Rat wusste. Auch Duelle und Selbstmorde rissen viele aus dem Leben, wegen Nichtigkeiten riskierte man den Tod und fand ihn auch oft genug. Umso sentimentaler fielen die Begräbnisse aus. Groß in Mode waren Nachtbestattungen bei Fackelschein.

Auch die Obduktion von Leichen – ob kriminalistischer Hintergrund oder nicht – hatte damals in Wien Hochkonjunktur. Die Ärzte wollten dem Mysterium Tod auf die Spur kommen, koste es, was es wolle.

Zum heurigen Allerheiligenfest zeigt Gestalter Maximilian Traxl, wie die spätmonarchische österreichische Gesellschaft mit dem Tod und mit der Bestattung umgegangen ist, und zeichnet so das Psychogramm einer Epoche.


Quelle:

 
Hatte ich bisher nicht auf dem Schirm. Spannend.

Unglücklicher Doku-Titel. :unsure:

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Die Beatles fand ich schon immer recht kreativ. Deshalb kamen sie vermutlich auch beim Publikum so gut an, sodass die Mädls bei ihren Konzerten reihenweise umfielen. Noch kreativer und um vieles mehr impulsiver fand ich jedoch Stock, Atiken, Waterman:

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Glaubt man kaum, dass dieses "Weichspültrio" damals auch ganz anders konnte. Neben Bobby Orlando und Patrick Cowley Vorreiter des Hi-NRG.

Vielleicht lässt sich in nächster Zeit eine Doku über SAW auftreiben. Mal schauen.

Edit: Tippfehler bereinigt
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dokumentation über den überbordenden Kokain-Konsum in England blieb irgendwie im Gedächtnis hängen. Dass das so leicht geht, hätte ich niemals gedacht. Mittlerweile kenne ich mich nach 20 Jahren mit dem Internet auch ein wenig damit aus, aber ich käme niemals auf die Idee, dass ich mir den Tor-Browser installierte und damit vielleicht im Darknet etwas Illegales anstellen will. Mir genügt schon die Alkoholsucht einmal in der Woche. Im Darknet könnte man sogar Kalaschnikows oder Panzerfäuste kaufen, die nur dem Militär vorbehalten sind.

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Crystal Meth und Heroin halte ich jedoch noch für viel gefährlicher als Kokain. Meth kann bei der allerersten Einnahme sofort lebenslang abhängig machen. Außerdem entwickelt sich dann oft ein sogenanntes Meth-Mouth - also schiache und hinnige Zähne. Schlechte Zähne können auf den gesamten Organismus einen schädlichen Einfluss haben. Das weiß auch Dr. Dittmann aus Potsdam zu berichten.

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Der liebste Zahnarzt ist mir allerdings noch immer Dr. Alban. ;)

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Edit: Unverkennbar dieser typische Sound von Denniz PoP, der leider schon verstarb.
 
Zuletzt bearbeitet:
den Settele werd ich mir heute wieder mal anschauen, "Trautes Heim, niemals mein".

auch die Nachfolgesendungen dürften interessant sein,
"Der grosse Wohnkosten-check"

und "Der talentierte Herr Benko".


Wohnen und Wohnkosten betrifft ja sicher einige hier ;-)
 
Eine Art 'Best of' aus Richard Overy's 'Weltenbrand'...

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Diese Woche hats wieder Tschernobyl - die Katastrophe auf ZDFinfo gespielt. Jetzt sah ich mir das einmal "etwas genauer" an. Nicht einmal Gorbatschow wurde anfangs richtig darüber informiert. Schließlich beschwerte er sich in einem Brief an einen der Verantwortlichen - so man einen Verantwortlichen dafür finden will oder überhaupt ausfindig machen kann.

Auch dieser Ingenieur kam zu Wort und erklärte über den RBMK-Reaktor (damals das Aushängeschild der Sowjetunion) sinngemäß Folgendes:

Stellen Sie sich vor, Sie haben in Ihrer Küche 1.200 Wasserhähne, die unregelmäßig laufen, und Sie müssen diese ständig auf gleichem Niveau halten. Da kann man sich ungefähr vorstellen, was das für eine Arbeit für die Menschen im Technikraum war, die dabei immer hin und herlaufen mussten.

Finde ich sehr gut und anschaulich assoziiert!

Zu meiner Schande muss ich als ab und zu wissenschaftsinteressierte Person gestehen, dass ich bis jetzt nicht weiß, wie ein Atomreaktor richtig funktioniert. Nicht einmal die grundlegendsten Dinge! Man sieht da oft immer irgendwelche Steuerstäbe in etwas eindringen. Aber in was? In Uran? Diese Stäbe sollen anscheinend den Neutronenfluss im Zaum halten, sonst gerät die Reaktion außer Rand und Band.

So eine schöne und moderne Stadt war Prypjat damals für russische Verhältnisse! Und plötzlich... auf einen Schlag... alles aus.
 
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