Hostessen Dünn, jung und geil

mir gefallen ja die seit neuestem bei BS angeführten Preisangaben:

bis 30 Minuten€ 80,-
Zu dieser Diskussion siehe hier:
 
Ich habe die Chelsea vorige Woche gesehen.
Sie sieht gut aus, wir auf den Fotos, aber etwas hat nicht ganz gepasst und ich habe sie nicht getrstet
 
Weiss jemand, was mit Tanya, Neulerchenfelder Str. 91, Top 2 ist. Hab mir vor ca. 10 Tagen bei ihr um 11.00 Uhr Termin ausgemacht. Es war niemand da, telefonisch hab ich sie nicht mehr erreicht und auf Nachricht auf Mailbox keine Reaktion. Find sie auch auf Booksusi nicht mehr. Sie hatte zahllose positive Bewertungen und ich fand sie auch am Telefon sehr sympathisch.
 
Danke, hab den Thread nicht auf meiner Liste gehabt. Da hab ich wohl das extreme Pech gehabt, mir für nächsten Tag mit ihr fix was auszumachen und dazwischen dürfte sie abgereist sein.
 
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Paloma ist ein Model und sie sieht gut aus


Schlag eine Ausgabe der Vogue auf, egal aus welcher Dekade, und du findest Paloma. Hier zum Beispiel. Versonnen vor dem großen Toilettenspiegel. Giraffenhals, langes Näschen - klassisches Profil sagt man dazu, glaube ich. Die Wimpern, die Lippen, alles beabsichtigt. Vor dem Spiegel ist Paloma schön, und sie wird noch schöner, denn sie nachbehandelt ihre raffinierte Hochsteckfrisur. Die eine Strähne, die auserwählte, muss frei ins Gesicht hängen, um dann periodisch mit nachdrücklichem Schnauben aus dem Gesicht geblasen zu werden. Und wenn sie hinter sich greift, an ihren Haarschopf, dann spielen die zarten Schulterblätter. Das Bild ist vollkommen, Hochglanz-Glanz.

Aber wer ist der bleiche Nackte? Da hinter ihr? Hat die Redaktion da etwas übersehen?
Auf dem Bettrand sitzt er, mit vorauseilend dackelhaftem Grinsen. Und nestelt an seinem Handtuch, das schlecht seinen geschäftig aufgerichteten Pimmel und seinen müßigen Sack bedeckt.
Das muss dann wohl ich sein, der Zeilenschreiber, verlässlich unterfickt und akut stieläugig.
Ja, ich bin es, und ich bin sehr erregt, denn die spezielle Natur der Vereinbarung, die ich mit Paloma getroffen habe, sieht vor, dass ich sie nun gleich sexuell molestieren werde, ohne dass mir dies als Fehlverhalten angekreidet würde.
Erst der Nacken, so zart.
Der lange Rücken mit der Tätowierung, die authentisch genug ist.
Dann die Brüste, an ihrer empfindlichsten Stelle mit Edelmetall perforiert.
Und schließlich der übergriffige Griff von unten hinten DA hinein, ins warme Feuchte, wo Fortpflanzung und Ausscheidung so einträchtig beieinanderliegen.
Und oh! - da fühlt es sich: Unmissverständlich und glitschig, warm und quirlig zwischen den Fingern hindurchgleitend.
Mein Herz springt.
You have big lips, Baby!
Yes Baby, I have.

Es muss nun also ein ohnehin vorgesehener Programmpunkt vorgezogen werden. Sanft bugsiere ich Paloma in Rückenlage, greife nach ihren langen Füßen mit den langen Zehen, spreize ihre langen Beine, und überziehe ihren jungen Schoß mit anmaßendem Besitzdenken.
Zart spaltet meine Zunge die üppigen dunklen Labien, die sich schützend vor ihrer intimen Öffnung kräuseln. Der Geschmack ist vertraut. Universell und weiblich.
Als dann meine Zungenspitze - oh so sanft! - von der Auster zur Perle empor sich wendelt, da zuckt ein Zucken durch Paloma hindurch. Ein elastisch schnalzendes Einatmen, wie Wehmut oder Empörung - und alles ändert sich. Nun sperrt sie mich aus, nicht für den Kunden ist der Liebesknopf, im Vorhof soll ich bleiben, ich Frechdachs, der Fokalpunkt bleibt mir verwehrt, dafür sorgen ihre entschlossenen Schenkel. Ein Weilchen ringe ich, meine fürwitzige Zungenspitze an ihrer Pflaume sucht immer wieder den süßen Aufwärtspfeil, doch Paloma entwindet sich. Es kann ihr nicht völlig missfallen, sie könnte doch jederzeit ein Machtwort sprechen und den Zirkus beenden, oder etwa nicht? Unsere Blicke treffen sich. Makromimik bei mir, Mikromimik bei ihr. Ist das ein überlegenes Lächeln?

Do you want a blowjob, fragt sie schließlich, denn ihrer ist ein Dienstleistungsberuf.
I want to fuckfuckfuck you, antworte ich tatsachentreu, alle meine Seelenfenster sperrangelweit offen.
Das akzeptiert sie, und zurrt den unvermeidlichen Gummi über mein hilflos männliches Zittern. Ich streichle die Innenseiten ihrer makellosen Schenkel sachte und symmetrisch, ich streichle ihre Schenkel auseinander, ganz weit, bis sich ihre prächtige Vulva nach außen stülpt, konvex und obszön, Schleimfäden auf ihrer süßen Morchel, Hinterlassenschaft meiner Lust. Von meiner eigenen Leidenschaft benetzt, kann ich nun reibungsfrei in sie hineingleiten.
Feel the power, Baby!
Es kann eine Frau eine noch so abgebrühte Hure sein, das erste Aufseufzen beim Eindringen ist nicht simuliert, das kommt aus dem Innersten, das ist der Körper, der da spricht, süß und unwillkürlich.
Mein Schwanz macht sich in ihr breit, genüsslich kreist mein Becken, während ich sie in Zeitlupe ausfülle. Wieder retour, ihre weichen Unterlippen umfeuchten meinen Schaft. Langsam löst sich Palomas kontrollierte Miene auf, während sich allmählich der immergleiche Rhythmus einpendelt.
Hart und machtlos ficke ich mein Innerstes in sie hinein, ihren geöffneten Lipgloss-Mund fixierend.

Wenige Minuten später knicke ich über Paloma ein, und mein Orgasmus ist in ihr. Mein Schwanz zuckt in ihrem privaten Kanal, meine Geräusche sind abrupt und weinerlich, doch meine Augen bleiben offen und unterwerfen sich devot dem machthungrigen Model-Blick.
 
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