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und was soll sich daran ändern...wird der regen weniger, holzens den wald ab...?
Du musstest anscheinend noch nie das Wasser rationieren und darüber nachdenken, ob du es nun zum Waschen oder zum Trinken verwendest.... Naja... suum cuiqueAnlässlich des Internationalen Jahres des Süßwassers stellt die UNESCO erstmals einen "Welt-Wasser-Entwicklungsbericht" vor. Er wurde im Auftrag des Welt-Wasser-Abschätzungsprogramms der Vereinten Nationen (World Water Assessment Programme / WWAP) ausgearbeitet und gibt Aufschluss über die aktuelle Situation der Wasserreserven der Erde.
Unter Federführung der UNESCO haben 23 UN-Agenturen, darunter FAO, WHO, UNICEF, UNEP, UNDP und Weltbank den ersten Welt-Wasser-Bericht erstellt. Er bietet einen weltweiten Überblick über die Wasserreserven der Erde. Neben Zahlen und Fakten zur Situation der Süßwasserressourcen behandelt der Bericht elf "Aufgaben zur Sicherung von Leben und Wohlergehen" - vom Recht auf Gesundheit und dem Bedarf in Großstädten über die Förderung einer sauberen Industrie und den Ausbau der Energieerzeugung bis hin zu Managementaufgaben der Risikominderung und einer "klugen Wasserordnungspolitik zu Gunsten nachhaltiger Entwicklung". In sieben repräsentativen Fallstudien aus Europa, Asien, Afrika und Lateinamerika werden die mit der Wasserbewirtschaftung verbundenen Probleme skizziert. Der Bericht erscheint alle drei Jahre. Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat 2003 zum "Internationalen Jahr des Süßwassers" erklärt. Ziele des internationalen Jahres sind eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und der Schutz der Trinkwasservorräte. Die Mitgliedstaaten der UNO und Nichtregierungsorganisationen sind dazu aufgerufen, mit eigenen Beiträgen und Aufklärungskampagnen für einen umsichtigeren Umgang mit dem Lebensquell Wasser zu werben. Die UNESCO, die das Jahr des Süßwassers 2003 federführend begleitet, hat im Rahmen ihres Internationalen Hydrologischen Programms (IHP) die Mitgliedstaaten aufgerufen, durch eigene Veranstaltungen die Inhalte des UNO-Jahres national zu verbreiten und das Verständnis für die Probleme der Wasserbewirtschaftung zu fördern.
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> Abwasserentsorgung > Entwicklungsland > Investition > Süßwasser > Wasserbewirtschaftung
70 Prozent der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt, doch nur 2,5 Prozent davon ist Süßwasser. Es ist unersetzbar für die Nahrungsmittelerzeugung und als Energiequelle. Sauberes Wasser ist Voraussetzung für das Funktionieren der Ökosysteme und für die Gesundheit des Menschen. Aber die Wasservorräte sind begrenzt und ungleich verteilt. Während in den reichen Industriestaaten Wasser verschwendet wird, bringt das Bevölkerungswachstum in den trockenen Gebieten der Erde - im Nahen Osten, in Nordafrika und Südasien - akute Wasserknappheit mit sich. Eine einzige Toilettenspülung in den Industrieländern verbraucht so viel Wasser, wie eine Person in einem Entwicklungsland pro Tag für Waschen, Trinken und Kochen zur Verfügung hat.
40 Prozent der Weltbevölkerung verfügen nicht über eine adäquate Abwasserentsorgung. Täglich sterben 6.000 Kinder an Krankheiten, die durch unsauberes Wasser übertragen werden. Verschmutztes Trinkwasser und mangelhafte Abwasserentsorgung sind die Ursache für 80 Prozent aller Krankheiten in Entwicklungsländern. 1,1 Milliarden Menschen, etwa ein Sechstel der Weltbevölkerung, haben keinen Zugang zu sauberem Wasser.
Der UN-Millenniumsgipfel von 2000 formulierte daher das Ziel, bis 2015 die Zahl der Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben, zu halbieren. Um weiteren 1,6 Milliarden Menschen Zugang zum Wasser zu ermöglichen und für zwei Milliarden Menschen eine deutlich verbesserte Abwasserentsorgung und Hygienesituation aufzubauen, sind 20 Milliarden US-Dollar pro Jahr erforderlich. Das entspricht einer Verdopplung der derzeitigen globalen Investitionen. Auch damit wäre jedoch nur ein Teil der Probleme zu lösen.
Zusätzliche Investitionen sind angesichts der Folgeschäden von Naturkatastrophen und unzuläng-lichen Wirtschaftsweisen erforderlich. In den Entwicklungsländern versickern 90 Prozent der Abwässer ungeklärt oder werden in Flüsse, Seen und Meere geleitet. 50 Prozent des Trinkwassers gehen durch Lecks in den Leitungen, durch illegale Entnahmen oder Verschmutzung verloren. In der Landwirtschaft liegt der Verlust bei circa 60 Prozent. Die benötigte globale Investition für jede Art wasserbezogener Infrastruktur beläuft sich auf insgesamt 180 Milliarden US-Dollar jährlich. Die laufenden Ausgaben hierzu liegen derzeit bei 70 bis 80 Milliarden Dollar pro Jahr.
Du musstest anscheinend noch nie das Wasser rationieren und darüber nachdenken, ob du es nun zum Waschen oder zum Trinken verwendest.... Naja... suum cuique
Der Bericht möge fürn Arsch sein, deine Geisteshaltung ist es allemal!typisch weasel....
ich hab geschrieben, solang die autowäscher, ringsum, des wasser verspritscheln können, und sogar umweltschädliche kaltreiniger in den kanal lassen, und keiner tut was...schränk ich mich nicht ein...
und dann googelst irgend einen bericht....der fürn arsch ist.....zumindest bei uns....
geh bitte, stell noch schnell irgend ein foto ein....vom duschkopf oder so...
Der Bericht möge fürn Arsch sein, deine Geisteshaltung ist es allemal!
Erzähl das mal jemandem in der Sahelzone...
Ich find es gut, dass auch die ewig Unbelehrbaren nun zum Wassersparen gezwungen werden!
Es hilft ihnen in erster Linie mal nix! Diesen Vergleich stellte ich an, um darauf hinzuweisen, dass es Regionen auf dieser Erde gibt, wo Wasser wertvoller ist als vieles Andere!Was hilft es den Bewohnern der Sahelzone, wenn ich trocken dusche? Ich bin gerne bereit, sparsamer zu duschen und das eingesparte Wasser in Kanister zu füllen, wenn du die Kanister bei mir abholst und in die Sahelzone bringst.
Tja das ist mir auch unverständlich... hierzu wären Brauchwasseraufbereitungen oder Zisternen ein adäquates Mittel um die Trinkwasserverschwendung zu begrenzen. Nur es scheitert, wie so oft, an der Finanzierung.Wozu macht man sich Gedanken um ein paar Liter beim Duschen, solange das Gartengießen aus der Wasserleitung erlaubt ist?
Sieh die Fernwirkung als Gleichnis: Verschwende keine Nahrung, denn sie ist zu wertvoll um sie wegzuwerfen.Dann solltest du auch dafür eintreten, dass wir alle weniger atmen, denn irgendwann sind irgendwo schon Menschen erstickt.
Irgendwie verstehe ich ja die ganz Logik mit den Fernwirkungen nicht. Als ich ein Kind war, musste ich mehr essen, weil in Biafra die Kinder verhungern. Jetzt soll ich weniger Wasser benutzen, weil in der Sahelzone Kinder verdursten.
Für euch, die ihr das wahrscheinlich nur as dem Fernseher kennt, und während ihr bei einem Schnitzerl sitzt, ist das ja eh scheissegal, denn auch wenn ihr das Schnitzerl nicht esst stirbt das a"rme Negerkind" sowieso.
Na siehst! Hier hättest du eigentlich aufhören können/sollen.Es hilft ihnen in erster Linie mal nix!
dass es Regionen auf dieser Erde gibt, wo ...
... in kleingeistiger Manier ... engstirnige Einstellung ... Was scheiss ich mich
Schau, Weasel, ich habe es nicht notwendig, dich zu beleidigen. Das tust du eh selber.
Das war nicht persönlich auf dih gemünzt,
Es hilft ihnen in erster Linie mal nix! Diesen Vergleich stellte ich an, um darauf hinzuweisen, dass es Regionen auf dieser Erde gibt, wo Wasser wertvoller ist als vieles Andere!
Natürlich kann man darauf in kleingeistiger Manier herumreiten und den Vergleich als vertrottelt hinstellen!
Es ist dies sie typische engstirnige Einstellung derjenigen, denen es noch gut geht und nach dem Motto leben: Was scheiss ich mich um die Anderen.
Tja das ist mir auch unverständlich... hierzu wären Brauchwasseraufbereitungen oder Zisternen ein adäquates Mittel um die Trinkwasserverschwendung zu begrenzen. Nur es scheitert, wie so oft, an der Finanzierung.
Erzähl das mal jemandem in der Sahelzone... wir mussten in Afrika auch die Duschzeit begrenzen und nur in bestimmten Ausnahmen durften wir 2x am Tag duschen!
Prozedere: Nass machen, einseifen, abspülen! Ich find es gut, dass auch die ewig Unbelehrbaren nun zum Wassersparen gezwungen werden!
so lang der wasserpreis bei uns so niedrig ist, wird sich daran nichts ändern, fürchte ich.....
siehe wasserpreis.......über den wäre das alles zu regeln, ist der wasserpreis höher, wird sich auch ein brunnen oder eine regenwasser-zisterne mit pumpe rechnen, ganz einfach. wird bei neubauten ja auch meist gemacht, wenn der keller schon ausgehoben ist, setzt man ganz einfach ein paar betonringe ein, sammelt das dachwasser und passt schon......
muss auch nicht sein, oder?
Man duscht um sich zu reinigen und nicht um Spaß zu haben.