MARIANNE
Die Fotos von Marianne lachten mich schon länger an und so wurde es endlich Zeit einen Termin zu vereinbaren. Am Sonntag war das Telefon des Empfangs abgedreht so wurde die telefonische Terminvereinbarung auf Montagvormittag verschoben. Termin sofort erhalten, überaus freundliches Telefonat geführt, also ein angenehmer Start. Der Studioeingang ist sehr diskret (kein Hinweis auf ein Studio, die Eingangstüre ist ein paar Stufen hinunter versteckt und man kann die Türe einfach aufdrücken und muss nicht warten bis diese von innen geöffnet wird). Man wird durch Wegweiser und Werbung gut durch das Gewölbe, über den Innenhof bis zum Studioeingang, bei dem man dann wirklich läuten muss gelotst.
Die Türe wurde mir von der Telefonistin geöffnet, die neben ausgezeichneten Deutschkenntnissen und einem freundlichen Wesen auch noch mit ihrer Attraktivität überzeugte. Marianne wartete schon in roten Heels, einem schwarzen Rock und Bluse im Empfangsraum auf mich. Die Fotos auf der Homepage sind schon ein paar Jährchen alt (sie wird aktuell ca. Ende 30 sein), aber wenn man sich ein paar Fältchen und etwas hellere Haare vorstellt kommt man schon der Realität sehr nahe. Für meinen Geschmack auf jeden Fall sehr attraktiv. Wir hatten das Zimmer im 1. Stock, gemütliche Optik und sehr geräumige Dusche direkt am Zimmer.
Marianne brachte mir noch ein Glas Wasser, hier nur noch in Heels und einen schwarzen Bademantel gekleidet und das Vorspiel begann gleich im Stehen mit innigen Küssen, so wie ich es mag. Im Bett ging es mit der Schmuserei gleich weiter bis wir die 1. Runde mit einem ausgezeichneten Blowjob beendeten. Eine kurze Plauderei und anschließend der Übergang zur Massage, was sie wirklich gut kann, sprach mich auch auf eine Anspannung in der Schulter an, dass diese Stelle für viel Stress steht, also eventuell hat sie es auch wirklich professionell gelernt. Während der Massage kam die bei mir immer gestellte Frage nach meinem Alter und der dadurch resultierenden humorvoll erzählten Geschichte, dass die Telefonistin überlegte meinen Ausweis zu kontrollieren, was sie Gott sei Dank nicht tat, andernfalls vermutlich die Stimmung meinerseits gekippt wäre. Die zweite Runde wurde mit einem sehr intensiven Ritt eingeläutet bei der das Bett nur so quietschte und wackelte und durch das orale Verwöhn Programm wieder beendet. Bezahlung der Stunde erfolgte erst nach der erbrachten Leistung und wurde mit Küssen wieder aus dem Studio entlassen. Ein kurzer Blick auf die Uhr, 5 Minuten vor Termin das Studio betreten und 12 Minuten nach der vollen Stunde verlassen, also alles perfekt und zu meiner vollsten Zufriedenheit. Marianne überzeugte durchgehend mit einer sehr freundlichen und lieben Art, sehr verschmust und zuvorkommend. Einziger Wehrmutstropfen ist leider, dass ich doch einen ziemlich langen Anfahrtsweg in den 14. Bezirk habe und diese Besuche wohl eher selten sein werden.
Deutsch
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nun einerseits ist es so dass es doch ein recht breiter weg für mich dorthin ist, und nur zum schauen - oder nur zum schaudern - ist es dann doch recht weit, umso mehr mit der option dass die dame der wahl dann vielleicht besetzt ist. und ich kann sie ja nicht ne stunde lang reservieren, nur zum schauen.... ;-) Des weiteren finde ich diese begutachtungssituation meist recht unangenehm, mir fällts schwer da dann wirklich lang und detailliert zu schauen. Zumal die kleider dann doch auch das.eine oder andere detail recht gekonnt kaschieren. Insofern bin ich über detaillierte berichte vom zimmer sehr dankbar.
. Aber dass du mit einem bundesdeutschen Ländercode österreichische Spezialausdrücke wie "Gaudinockerln" verwendest, erheitert (dieses Wort habe ich schon lange nicht mehr gehört