Bianca_32
Es gibt Frauen, auf die man einfach abfährt, wenn man sie das erste mal sieht.
So erging es mit mit Bianca, als sie auf das Zimmer zurückkehrte, in dem ich auf sie nach dem duschen wartete.
Unter ihrem Übermantel kam eine für mich äußerst attraktive Erscheinung zum Vorschein - sportlich, knackig mit Rundungen, feste B-Brüste unter einem BH, ein Strumpfband am rechten Oberschenkel, längeres blondes Haar, ein Lächeln auf den Lippen als sie mich fragte: welche Wünsche hast du denn?
Ich hauchte ihr -ich möchte dich zunächst verwöhnen - ins Ohr und legte ordentlich los.
Ich erforschte sie vorne, drehte sie um, um auf ihrer Rückseite mit den Liebkosungen fort zu fahren. Dabei drückte sie ihren echt tollen Hintern gegen meinen bereits harten Schwanz, um etwas auf und ab zu reiben.
Relativ bald begaben wir uns in die Horizontale, Bianca legte sich auf mich und bewegte sich geübt etwas auf und ab, um den Körperkontakt zu intensivieren. Ich packte sie an den Pobacken, danach massierte ich ihr den Rücken, während wir uns küssten.
Nun schob ich sie von mir runter, um sie von oben bis unten zu bearbeiten. Die Dame hat einen tollen und festen Body, der mich in meiner Erregung anspornte. Als ich mich ihrer Schamgegend näherte, spreizte sich bereitwillig die Beine, damit ich die volle Pracht ihre Pussy sehen und ertasten konnte. Ich hielt mich für längere Zeit in dieser Gegend auf, wobei ich abwechselnd Klitoris, Schamlippen und innere Vagina leckte. Nach geraumer Zeit sagte sie plötzlich "jetzt will ich auch mal", richtete sich auf und drückte mich in das Bett zurück. Es folgte ein gekonnter Blow Job, den ich teilweise sie beobachtend, teilweise mit geschlossenen Augen genoss. Sie umfasste mehrmalig mit einer Hand meine Eier, während sie mit der anderen den Penisschaft hielt und gleichzeitig den Penis in ihrem Mund verschwinden ließ.
Danach setzte sie sich auf mich, sodass mein Schwanz exakt auf ihre äußeren Schamlippen drückte, jedoch ohne in sie einzudringen. Sie bewegte sich auf und ab, dieser Kontakt brachte uns beide in Fahrt.
Ich forderte den Gummi, den sie sich vom Kästchen daneben schnappte und mir gekonnt überstülpte.
Bianca begann sich zu bewegen, zuerst langsam, dann immer schneller. Ich merkte schon bald, wo die Reise hin ging.
Ich sagte noch "stop" zu ihr, um sie noch in einer anderen Position nehmen zu können, musste jedoch feststellen, dass der Saft bereits zu weit den Weg in das Freie gesucht hat und ich mich nicht mehr zügeln konnte. Der Pirelli wurde unter heftigem Stöhnen abgefüllt, Bianca grinste mich an und fragte scheinheilig "ob es mir gut gehe".
In diesem Jahr gab es die Weihnachtsbescherung schon vor dem 24. Dezember in Form einer Naturalspende. Mein Einstieg in die danach statt findende Weihnachtsfeier war perfekt. Endlich mal eine Weihnachtsfeier, bei der ich die hübschen Kolleginnen visuell genießen konnte ohne den Drang zu spüren, eine flach legen zu wollen. Ich denke, ich werde in Zukunft Betriebsfeiern in der Ameisgasse beginnen...