A
Gast
(Gelöschter Account)
...denn auch Sklaven haben ja bekanntlich ihre Leidenschaften. Meiner ist z.B. ein großer Fußballfan und da sein Team letztens im CL-Finale stand, bat er um die Erlaubnis es sich ansehen zu dürfen. Er versuchte die Wochen davor noch devoter und gehorsamer als sonst zu sein. Was mich aber eher störte, schien es ihm doch einzig und allein um das Spiel zu gehen und nicht um mich. Daher beschloss ich ihm eine Lektion zu erteilen.
Ich versprach ihm, es sich ansehen zu dürfen, ohne je wieder ein Wort dazu zu verlieren. Am Tag des Finales erwähnte ich beiläufig, dass ein befreundetes Paar aus der Szene zum Abendessen um 20:00 Uhr kommen würde und er zu kochen habe. Er traute sich nichts zu sagen und ging brav einkaufen. Das Essen war überpünktlich fertig und während wir speisten küsste er uns auch artig die Füße unter dem Tisch. Pünktlich zum Anpfiff schlug ich vor, das Match gemeinsam zu schauen, bat aber den Sklaven statt dem langweiligen Kommentator eine schöne Musik aufzulegen. Wir drei nahmen auf der Couch Platz und ich befahl meinem Sklaven sich vor uns hinzuknien. "Du wirst keinen einzigen Blick auf den Fernseher werfen und uns während des gesamten Matches mit deiner Zunge verwöhnen. Verstanden?" "Ja, Herrin, wie Ihr befiehlt." kam etwas gequält zurück. Er leckte und blies uns also zu unseren Höhepunkten und kümmerte sich den Rest des Matches wieder um unsere Füße. Wir verloren dabei kein Wort über den Ausgang des Spiels und spielten nach dem Ende des Matches noch ein wenig zu viert weiter.
Am nächsten Tag legte ich meinem Sklaven einen Spielplan der EURO vor und sagte für die Demütigung gestern dürfe er nun vier Spiele ankreuzen, die er sich dann garantiert anschauen darf. Er überlegte kurz und legte den Stift dann beiseite. "Ich will nur euch gehorchen, denn ich bin euer Sklave. Meine Wünsche sollen keine Rolle spielen."
Lektion gelungen, würde ich sagen.
Ich versprach ihm, es sich ansehen zu dürfen, ohne je wieder ein Wort dazu zu verlieren. Am Tag des Finales erwähnte ich beiläufig, dass ein befreundetes Paar aus der Szene zum Abendessen um 20:00 Uhr kommen würde und er zu kochen habe. Er traute sich nichts zu sagen und ging brav einkaufen. Das Essen war überpünktlich fertig und während wir speisten küsste er uns auch artig die Füße unter dem Tisch. Pünktlich zum Anpfiff schlug ich vor, das Match gemeinsam zu schauen, bat aber den Sklaven statt dem langweiligen Kommentator eine schöne Musik aufzulegen. Wir drei nahmen auf der Couch Platz und ich befahl meinem Sklaven sich vor uns hinzuknien. "Du wirst keinen einzigen Blick auf den Fernseher werfen und uns während des gesamten Matches mit deiner Zunge verwöhnen. Verstanden?" "Ja, Herrin, wie Ihr befiehlt." kam etwas gequält zurück. Er leckte und blies uns also zu unseren Höhepunkten und kümmerte sich den Rest des Matches wieder um unsere Füße. Wir verloren dabei kein Wort über den Ausgang des Spiels und spielten nach dem Ende des Matches noch ein wenig zu viert weiter.
Am nächsten Tag legte ich meinem Sklaven einen Spielplan der EURO vor und sagte für die Demütigung gestern dürfe er nun vier Spiele ankreuzen, die er sich dann garantiert anschauen darf. Er überlegte kurz und legte den Stift dann beiseite. "Ich will nur euch gehorchen, denn ich bin euer Sklave. Meine Wünsche sollen keine Rolle spielen."
Lektion gelungen, würde ich sagen.