Ideen für kleine Sklavin?

Lass dich nicht von den unreifen Komentaren entmutigen. Ich weiß dass du selber genug Ideen hast, aber einfach darüber reden möchtest.

Eine Sklavin möchte gegen ihren Willen "behandelt" werden. Das schließt seelische und körperliche Qualen mit ein. Wie zum Beispiel niedrige Dienste erfüllen zu müssen, Schmutzig zu werden, Gemeinheiten zu erfahren, bedingungslos Folgen zu müssen (mit ungerechter Bestrafung, selbst wenn sie alles richtig macht), Schläge als Belohnung, Boshaftigkeiten, verbale Erniedrigung, ankettet sein, im "Verlies" warten zu müssen, oder wie ein Gegenstand benutzt zu werden.

Hätte ich eine Sklavin müsste sie sich stundenlang in Mund und Hals ficken lassen. Sie wäre dabei angekettet, und wenn sie dabei erbricht genieße ich es, und sie bekommt bis zum Ende der Session nicht die Möglichkeit sich zu waschen. Ich würde sie schlagen und dabei in den Arsch ficken. Sie wäre meine mobile Toilette und müsste viele niedrige Dienste erfüllen, wie zum Beipsiel das Klo und meinen Arsch mit ihrer Zunge zu säubern. Wenn ich fortgehe wird sie in der Zwischenzeit angekettet und bekommt einen Gagball in den Mund, das Licht schalte ich aus. Ich würde das Sklavinnen-Spiel auf mehrere Tage ausdehen falls sie dabei Lust empfindet. Ich würde sie auch mal weinen lassen (wenn wir das vorher besprochen haben und sie das wünscht), aber mit der jederzeitigen Bereitschaft sie sofort liebevoll aufzufangen und das Spiel zu beenden falls sich ihr Gemütszustand anders als geplant ändert. Ich bin kein Arschloch, auch wenn es so wirkt. Mir ist wichtig dass sie das Spiel genießt, und auch wenn ihr Leiden echt ist, ist ihre Lust dabei mein größter Antrieb. Wenn ich keine Lust bei ihr spüre, oder die Freude gerade zu leiden nicht erkennbar ist, beende ich das Spiel. Es muss dieser gewisse Reiz erkennbar sein leiden zu wollen und dienen zu wollen. Wenn das fehlt fühlt es sich für mich als Dom falsch an, dann ist das kein Lustgewinn für mich, sondern ein mega abturn. Es muss Vertrauen wachsen dass es ihr wirklich gefällt und dass sie sich wirklich, wirklich, wirklich wohlfühlt als Sklavin. Deshalb brauchen solche Verbindungen viele Monate um sich zu entwickeln. Das ist kein Spiel das man mit jemanden so nebenbei mal macht. UInd noch was, ich weiß nicht wie das beu euch ist, aber bei mir verwischen die Grenzen zwischen Sklavin und Sub. Ich mag es meine Frau in einem dominanten Spiel auch immer wieder liebevoll zu behandeln, sie zu trösten, zu lieben, zu verwöhnen, oder ihr ein gutes Essen zu bereiten. Sie zu kuscheln, zu lecken, liebevoll zu ficken, und ihr wundervolle Orgasmen zu schenken.
Der Thread stammt vom 02.02.2024, der TE war am 13.02.2024 zuletzt online...
Dein Einsatz in Ehren...aber naja. Viele Buchstaben für nichts.
 
Der Thread stammt vom 02.02.2024, der TE war am 13.02.2024 zuletzt online...
Dein Einsatz in Ehren...aber naja. Viele Buchstaben für nichts.
Besser ist das. Ich empfinde diese Ratschläge als- gelinde gesagt- nicht Anfänger tauglich. Mit BDSM, so wie ich es kenne, hat das auch wenig zu tun.
 
Eine Sklavin möchte gegen ihren Willen "behandelt" werden. Das schließt seelische und körperliche Qualen mit ein. Wie zum Beispiel niedrige Dienste erfüllen zu müssen, Schmutzig zu werden, Gemeinheiten zu erfahren, bedingungslos Folgen zu müssen (mit ungerechter Bestrafung, selbst wenn sie alles richtig macht), Schläge als Belohnung, Boshaftigkeiten, verbale Erniedrigung, ankettet sein, im "Verlies" warten zu müssen, oder wie ein Gegenstand benutzt zu werden.

Hätte ich eine Sklavin müsste sie sich stundenlang in Mund und Hals ficken lassen. Sie wäre dabei angekettet, und wenn sie dabei erbricht genieße ich es, und sie bekommt bis zum Ende der Session nicht die Möglichkeit sich zu waschen. Ich würde sie schlagen und dabei in den Arsch ficken. Sie wäre meine mobile Toilette und müsste viele niedrige Dienste erfüllen, wie zum Beipsiel das Klo und meinen Arsch mit ihrer Zunge zu säubern. Wenn ich fortgehe wird sie in der Zwischenzeit angekettet und bekommt einen Gagball in den Mund, das Licht schalte ich aus. Ich würde das Sklavinnen-Spiel auf mehrere Tage ausdehen falls sie dabei Lust empfindet. Ich würde sie auch mal weinen lassen (wenn wir das vorher besprochen haben und sie das wünscht), aber mit der jederzeitigen Bereitschaft sie sofort liebevoll aufzufangen und das Spiel zu beenden falls sich ihr Gemütszustand anders als geplant ändert. Ich bin kein Arschloch, auch wenn es so wirkt. Mir ist wichtig dass sie das Spiel genießt, und auch wenn ihr Leiden echt ist, ist ihre Lust dabei mein größter Antrieb. Wenn ich keine Lust bei ihr spüre, oder die Freude gerade zu leiden nicht erkennbar ist, beende ich das Spiel. Es muss dieser gewisse Reiz erkennbar sein leiden zu wollen und dienen zu wollen. Wenn das fehlt fühlt es sich für mich als Dom falsch an, dann ist das kein Lustgewinn für mich, sondern ein mega abturn. Es muss Vertrauen wachsen dass es ihr wirklich gefällt und dass sie sich wirklich, wirklich, wirklich wohlfühlt als Sklavin. Deshalb brauchen solche Verbindungen viele Monate um sich zu entwickeln. Das ist kein Spiel das man mit jemanden so nebenbei mal macht. UInd noch was, ich weiß nicht wie das beu euch ist, aber bei mir verwischen die Grenzen zwischen Sklavin und Sub. Ich mag es meine Frau in einem dominanten Spiel auch immer wieder liebevoll zu behandeln, sie zu trösten, zu lieben, zu verwöhnen, oder ihr ein gutes Essen zu bereiten. Sie zu kuscheln, zu lecken, liebevoll zu ficken, und ihr wundervolle Orgasmen zu schenken.

Aha. Da bleibt mir nur zu fragen: Welche Sklavin?

Ich kenne eine ganze Reihe Frauen, die sich selbst im BDSM-Kontext als "Sklavin" wahrnehmen und das mit Freude und mit ihren Partnern ausleben, auf keine einzige trifft deine Beschreibung zu. Nur einem Kind muss man für gewöhnlich erklären, dass Menschen unterschiedlich sind. Solche Ratschläge einem Poster zu geben, der dumm genug ist hier zu fragen... fahrlässig, sag ich mal.
 
Aha. Da bleibt mir nur zu fragen: Welche Sklavin?

Ich kenne eine ganze Reihe Frauen, die sich selbst im BDSM-Kontext als "Sklavin" wahrnehmen und das mit Freude und mit ihren Partnern ausleben, auf keine einzige trifft deine Beschreibung zu. Nur einem Kind muss man für gewöhnlich erklären, dass Menschen unterschiedlich sind. Solche Ratschläge einem Poster zu geben, der dumm genug ist hier zu fragen... fahrlässig, sag ich mal.
:klatsch::klatsch::klatsch::klatsch::verneigung:
 
Lass dich nicht von den unreifen Komentaren entmutigen. Ich weiß dass du selber genug Ideen hast, aber einfach darüber reden möchtest.

Eine Sklavin möchte gegen ihren Willen "behandelt" werden. Das schließt seelische und körperliche Qualen mit ein. Wie zum Beispiel niedrige Dienste erfüllen zu müssen, Schmutzig zu werden, Gemeinheiten zu erfahren, bedingungslos Folgen zu müssen (mit ungerechter Bestrafung, selbst wenn sie alles richtig macht), Schläge als Belohnung, Boshaftigkeiten, verbale Erniedrigung, ankettet sein, im "Verlies" warten zu müssen, oder wie ein Gegenstand benutzt zu werden.

Hätte ich eine Sklavin müsste sie sich stundenlang in Mund und Hals ficken lassen. Sie wäre dabei angekettet, und wenn sie dabei erbricht genieße ich es, und sie bekommt bis zum Ende der Session nicht die Möglichkeit sich zu waschen. Ich würde sie schlagen und dabei in den Arsch ficken. Sie wäre meine mobile Toilette und müsste viele niedrige Dienste erfüllen, wie zum Beipsiel das Klo und meinen Arsch mit ihrer Zunge zu säubern. Wenn ich fortgehe wird sie in der Zwischenzeit angekettet und bekommt einen Gagball in den Mund, das Licht schalte ich aus. Ich würde das Sklavinnen-Spiel auf mehrere Tage ausdehen falls sie dabei Lust empfindet. Ich würde sie auch mal weinen lassen (wenn wir das vorher besprochen haben und sie das wünscht), aber mit der jederzeitigen Bereitschaft sie sofort liebevoll aufzufangen und das Spiel zu beenden falls sich ihr Gemütszustand anders als geplant ändert. Ich bin kein Arschloch, auch wenn es so wirkt. Mir ist wichtig dass sie das Spiel genießt, und auch wenn ihr Leiden echt ist, ist ihre Lust dabei mein größter Antrieb. Wenn ich keine Lust bei ihr spüre, oder die Freude gerade zu leiden nicht erkennbar ist, beende ich das Spiel. Es muss dieser gewisse Reiz erkennbar sein leiden zu wollen und dienen zu wollen. Wenn das fehlt fühlt es sich für mich als Dom falsch an, dann ist das kein Lustgewinn für mich, sondern ein mega abturn. Es muss Vertrauen wachsen dass es ihr wirklich gefällt und dass sie sich wirklich, wirklich, wirklich wohlfühlt als Sklavin. Deshalb brauchen solche Verbindungen viele Monate um sich zu entwickeln. Das ist kein Spiel das man mit jemanden so nebenbei mal macht. UInd noch was, ich weiß nicht wie das beu euch ist, aber bei mir verwischen die Grenzen zwischen Sklavin und Sub. Ich mag es meine Frau in einem dominanten Spiel auch immer wieder liebevoll zu behandeln, sie zu trösten, zu lieben, zu verwöhnen, oder ihr ein gutes Essen zu bereiten. Sie zu kuscheln, zu lecken, liebevoll zu ficken, und ihr wundervolle Orgasmen zu schenken.
Ich hoffe, Du meinst diesen Beitrag nicht ernst. Einem Anfänger, der im Forum Nachfragen muss, was er mit seiner „Kleinen“ machen kann, sollte man eher die Grundregeln des BDSM vermitteln, als irgendwelche „Wichsphantasien“.
 
Lass dich nicht von den unreifen Komentaren entmutigen. Ich weiß dass du selber genug Ideen hast, aber einfach darüber reden möchtest.

Eine Sklavin möchte gegen ihren Willen "behandelt" werden. Das schließt seelische und körperliche Qualen mit ein. Wie zum Beispiel niedrige Dienste erfüllen zu müssen, Schmutzig zu werden, Gemeinheiten zu erfahren, bedingungslos Folgen zu müssen (mit ungerechter Bestrafung, selbst wenn sie alles richtig macht), Schläge als Belohnung, Boshaftigkeiten, verbale Erniedrigung, ankettet sein, im "Verlies" warten zu müssen, oder wie ein Gegenstand benutzt zu werden.

Hätte ich eine Sklavin müsste sie sich stundenlang in Mund und Hals ficken lassen. Sie wäre dabei angekettet, und wenn sie dabei erbricht genieße ich es, und sie bekommt bis zum Ende der Session nicht die Möglichkeit sich zu waschen. Ich würde sie schlagen und dabei in den Arsch ficken. Sie wäre meine mobile Toilette und müsste viele niedrige Dienste erfüllen, wie zum Beipsiel das Klo und meinen Arsch mit ihrer Zunge zu säubern. Wenn ich fortgehe wird sie in der Zwischenzeit angekettet und bekommt einen Gagball in den Mund, das Licht schalte ich aus. Ich würde das Sklavinnen-Spiel auf mehrere Tage ausdehen falls sie dabei Lust empfindet. Ich würde sie auch mal weinen lassen (wenn wir das vorher besprochen haben und sie das wünscht), aber mit der jederzeitigen Bereitschaft sie sofort liebevoll aufzufangen und das Spiel zu beenden falls sich ihr Gemütszustand anders als geplant ändert. Ich bin kein Arschloch, auch wenn es so wirkt. Mir ist wichtig dass sie das Spiel genießt, und auch wenn ihr Leiden echt ist, ist ihre Lust dabei mein größter Antrieb. Wenn ich keine Lust bei ihr spüre, oder die Freude gerade zu leiden nicht erkennbar ist, beende ich das Spiel. Es muss dieser gewisse Reiz erkennbar sein leiden zu wollen und dienen zu wollen. Wenn das fehlt fühlt es sich für mich als Dom falsch an, dann ist das kein Lustgewinn für mich, sondern ein mega abturn. Es muss Vertrauen wachsen dass es ihr wirklich gefällt und dass sie sich wirklich, wirklich, wirklich wohlfühlt als Sklavin. Deshalb brauchen solche Verbindungen viele Monate um sich zu entwickeln. Das ist kein Spiel das man mit jemanden so nebenbei mal macht. UInd noch was, ich weiß nicht wie das beu euch ist, aber bei mir verwischen die Grenzen zwischen Sklavin und Sub. Ich mag es meine Frau in einem dominanten Spiel auch immer wieder liebevoll zu behandeln, sie zu trösten, zu lieben, zu verwöhnen, oder ihr ein gutes Essen zu bereiten. Sie zu kuscheln, zu lecken, liebevoll zu ficken, und ihr wundervolle Orgasmen zu schenken.
Das hört sich doch richtig gut an 🥰🥰
 
Ich hoffe, Du meinst diesen Beitrag nicht ernst. Einem Anfänger, der im Forum Nachfragen muss, was er mit seiner „Kleinen“ machen kann, sollte man eher die Grundregeln des BDSM vermitteln, als irgendwelche „Wichsphantasien“.
wieso Wichsphantasien? finde die Beschreibung gut und anregend. Jedem das seine und ich verstehe die ganzen negativen Kommentare sowieso nicht.... kaum fragt man was, wird man blöd kommentiert. So eine Unart in diesem Forum
 
wieso Wichsphantasien? finde die Beschreibung gut und anregend. Jedem das seine und ich verstehe die ganzen negativen Kommentare sowieso nicht.... kaum fragt man was, wird man blöd kommentiert. So eine Unart in diesem Forum
Du findest diese Beschreibung von @Mitglied #680345 als Tipp für den TE - offensichtlich ein BDSM-Neuling, der bisher nur entsprechende Filme gesehen hat - also als angemessen, gut und passend?
 
Liebe Eli!
BDSM ist ein Bereich, in dem Verantwortung groß geschrieben gehört und, wenn @Mitglied #680345 einem unbedarften Anfänger solche Flausen in den Kopf setzt, ist das gelinde gesagt bedenklich. Ob er selbst diese Dinge je erlebt hat, wage ich nicht zu beurteilen, aber für den TE bleiben es besser Phantasien. BDSM beginnt nämlich mit einem ersten Schritt. Einem 150kg Mann rät man ja auch zu langsamer Bewegung und nicht zum Marathon. Und nach Konsens klingt sein Beitrag auch nicht.
Alles Liebe.
 
Liebe Eli!
BDSM ist ein Bereich, in dem Verantwortung groß geschrieben gehört und, wenn @Mitglied #680345 einem unbedarften Anfänger solche Flausen in den Kopf setzt, ist das gelinde gesagt bedenklich. Ob er selbst diese Dinge je erlebt hat, wage ich nicht zu beurteilen, aber für den TE bleiben es besser Phantasien. BDSM beginnt nämlich mit einem ersten Schritt. Einem 150kg Mann rät man ja auch zu langsamer Bewegung und nicht zum Marathon. Und nach Konsens klingt sein Beitrag auch nicht.
Alles Liebe.
Das hast du sehr gut formuliert, danke dir. lg
 
Eine Sklavin möchte gegen ihren Willen "behandelt" werden. Das schließt seelische und körperliche Qualen mit ein. Wie zum Beispiel niedrige Dienste erfüllen zu müssen, Schmutzig zu werden, Gemeinheiten zu erfahren, bedingungslos Folgen zu müssen (mit ungerechter Bestrafung, selbst wenn sie alles richtig macht), Schläge als Belohnung, Boshaftigkeiten, verbale Erniedrigung, ankettet sein, im "Verlies" warten zu müssen, oder wie ein Gegenstand benutzt zu werden.
Nein das möchte nicht jede Sklavin, vor allem keine ungerechte Bestrafung. Was für ein bullshit. Es gibt auch Sklavinnen die einfach nur gerne dienen. 🙄

Wenn ich fortgehe wird sie in der Zwischenzeit angekettet und bekommt einen Gagball in den Mund, das Licht schalte ich aus.
Absolut verantwortungslos! Was, wenn ihr in der Zeit was passiert? Sie zum Beispiel erbricht, bekommt eine Panikattacke oder kollabiert, dabei die Blutzufuhr zu irgendwelchen Gliedmaßen abgebunden wird....

Wenn du jetzt wieder alle auf ignorieren setzt, schreibst du irgendwann mal ganz alleine für dich 😅
 
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Lass dich nicht von den unreifen Komentaren entmutigen. Ich weiß dass du selber genug Ideen hast, aber einfach darüber reden möchtest.

Eine Sklavin möchte gegen ihren Willen "behandelt" werden. Das schließt seelische und körperliche Qualen mit ein. Wie zum Beispiel niedrige Dienste erfüllen zu müssen, Schmutzig zu werden, Gemeinheiten zu erfahren, bedingungslos Folgen zu müssen (mit ungerechter Bestrafung, selbst wenn sie alles richtig macht), Schläge als Belohnung, Boshaftigkeiten, verbale Erniedrigung, ankettet sein, im "Verlies" warten zu müssen, oder wie ein Gegenstand benutzt zu werden.

Hätte ich eine Sklavin müsste sie sich stundenlang in Mund und Hals ficken lassen. Sie wäre dabei angekettet, und wenn sie dabei erbricht genieße ich es, und sie bekommt bis zum Ende der Session nicht die Möglichkeit sich zu waschen. Ich würde sie schlagen und dabei in den Arsch ficken. Sie wäre meine mobile Toilette und müsste viele niedrige Dienste erfüllen, wie zum Beipsiel das Klo und meinen Arsch mit ihrer Zunge zu säubern. Wenn ich fortgehe wird sie in der Zwischenzeit angekettet und bekommt einen Gagball in den Mund, das Licht schalte ich aus. Ich würde das Sklavinnen-Spiel auf mehrere Tage ausdehen falls sie dabei Lust empfindet. Ich würde sie auch mal weinen lassen (wenn wir das vorher besprochen haben und sie das wünscht), aber mit der jederzeitigen Bereitschaft sie sofort liebevoll aufzufangen und das Spiel zu beenden falls sich ihr Gemütszustand anders als geplant ändert. Ich bin kein Arschloch, auch wenn es so wirkt. Mir ist wichtig dass sie das Spiel genießt, und auch wenn ihr Leiden echt ist, ist ihre Lust dabei mein größter Antrieb. Wenn ich keine Lust bei ihr spüre, oder die Freude gerade zu leiden nicht erkennbar ist, beende ich das Spiel. Es muss dieser gewisse Reiz erkennbar sein leiden zu wollen und dienen zu wollen. Wenn das fehlt fühlt es sich für mich als Dom falsch an, dann ist das kein Lustgewinn für mich, sondern ein mega abturn. Es muss Vertrauen wachsen dass es ihr wirklich gefällt und dass sie sich wirklich, wirklich, wirklich wohlfühlt als Sklavin. Deshalb brauchen solche Verbindungen viele Monate um sich zu entwickeln. Das ist kein Spiel das man mit jemanden so nebenbei mal macht. UInd noch was, ich weiß nicht wie das beu euch ist, aber bei mir verwischen die Grenzen zwischen Sklavin und Sub. Ich mag es meine Frau in einem dominanten Spiel auch immer wieder liebevoll zu behandeln, sie zu trösten, zu lieben, zu verwöhnen, oder ihr ein gutes Essen zu bereiten. Sie zu kuscheln, zu lecken, liebevoll zu ficken, und ihr wundervolle Orgasmen zu schenken.
Du hast geschrieben, dass deine Ausflüge in die Welt des BDSM virtuell waren. Ich denke mal, dass du mit deiner "sklavin" nicht einmal telefoniert hast.
 
offensichtlich ein BDSM-Neuling, der bisher nur entsprechende Filme gesehen hat

Weil ich gerade Zeit hab.

Nein, ich bin kein BDSM-Neuling. Und das was ich beschreibe lebe ich auch so. Das heißt, die Grenzen zwischen Spiel und Realität sind für mich fließend. So halte ich zum Beispiel nichts von "Sessions". Das ist für mich ein Begriff aus der Prostitution. Ein Spiel ergibt sich ganz natürlich und kann in den Alltag übergehen wenn die Partnerin dabei Erfüllung findet. Das ist eine wunderschöne und respektvolle Sache, voller Lust und Intimität. Alles dreht sich um IHRE Lust. Denn das macht mich scharf und geil. Ich könnte nichts machen was einer Frau nicht gefällt, außer es ist genau das was sie scharf macht, aber das erfordert viel Vorarbeit, Reden und Vertrauen (auch auf meiner Seite, denn ich muss mir sicher sein dass sie STOP sagen würde, und dass sie frei entscheidet, und nicht weil sie glaubt ihrem Herrn immer gefallen zu müssen).

Ich hab mir die anderen negativen Kommentare nicht angeschaut. Ich lese Zitate von (sagen wir) XY nur dann, wenn vorher eine Benachrichtigung kommt wie "XY hat deinem Beitrag ein Like gegeben". Und auf bestimmte Mitglieder reagiere ich gar nicht mehr.

Das Leben ist zum Genießen da, und ich will mir die Negativität anderer nicht reinziehen.

Wir sind hier im BDSM-Forum. Wenn jemand ein Problem mit meinen Beiträgen hat, oder meine Sexualität erschreckt, dann kann er/sie gerne auf "Blasverliebt ignorieren" klicken. Eine Sklavin MÖCHTE (im Rahmen ihrer Lust) "hart" behandelt und "gezwungen" werden. Es ist genau diese Gratwanderung zwischen "Ich will das nicht, das geht zu weit" und "Oh ja, ich will das nicht, mach weiter", die so reizvoll ist. Aber alles im Rahmen ihrer Lust und Bedürfnisse. Ich tue nichts was die Frau nicht will und nicht genießt. Ich gehe sogar einen Schritt weiter, und lasse Dinge die sie sich zwar wünscht, aber von denen ich denke dass sie ihrer körperlichen oder seelischen Gesundheit nicht zuträglich sind.

Du hast geschrieben, dass deine Ausflüge in die Welt des BDSM virtuell waren.

Nein, das habe ich nicht geschrieben. Woher beziehst du deine "Informationen"? Nur weil ich einen Chat mit einer wundervollen Sub beschreibe? Deswegen glaubst Du, dass meine Erfahrungen nur rein virtueller Natur sind? Ich hab mit meinen Submissives eine wunderschöne Zeit verbracht. Mit einer war ich jahrelang in Liebe verbunden. Wir haben zusammen sogar Fetisch- und BDSM Filmchen gedreht. Nach unserer Trennung hab ich mir Zeit zum Heilen genommen. Danach war ich "härter", emotional distanzierter (ein Schutz der hoffentlich irgendwann wieder vorbei geht), aber nicht weniger empathisch und mitfühlend. Die Lust meiner Partnerin stand und steht immer an erster Stelle. Und ich habe die Bereitschaft wieder ein Sub-Dom-Leben zu führen wenn ich eine geeignete Partnerin finde die mein Herz erwärmt. Es ist die totale Hingabe und Unterwerfung einer Frau was mich so fasziniert und mir emotionale Sicherheit schenkt. Wenn ich mit einer Frau zuerst klären muss wer der Mann im Haus ist, und was ich "darf" und was nicht, verliere ich schnell das Interesse, weil ich weiß wie schön sich Unterwerfung anfühlt. Ich mache dann eh nur Dinge die ihr Spass machen und gut tun...


Da hast du absolut recht. Teilweise sind die Vorschläge furchterregend und absolut gefährlich.

Glaubst du etwa, dass die anderen User nur willenlose Lemminge sind, die meinen Vorschlägen blind Folge leisten? Ich unterstelle den anderen Usern reife und intelligente Menschen zu sein, vielleicht sogar klüger als Du, die sehr wohl wissen was ihnen gut tut und was nicht. Meine Vorschläge sind weder gefährlich noch furchterregend. All diese Fantasien stecken in vielen von uns Menschen drinnen. Wir Menschen sind Tiere die sich "Mensch" nennen, aber unser Instinkte sind zehntausende Jahre alt. Ich habe gelernt damit umzugehen, und sie in einem sicheren Rahmen umzusetzen. Ich und meine Partnerinnen haben dadurch grenzenlose, animalische Lust erfahren. Eine Lust die kaum in Worte zu fassen ist. Wer das einmal erlebt hat wird gerne daran anknüpfen. Es ist OK wenn das nichts für dich ist. Für uns waren das jedenfalls wundervolle, hemmungslose Erfahrungen in behüteter Umgebung, voller Respekt, Wertschätzung und Empathie.


wieso Wichsphantasien? finde die Beschreibung gut und anregend. Jedem das seine und ich verstehe die ganzen negativen Kommentare sowieso nicht.... kaum fragt man was, wird man blöd kommentiert. So eine Unart in diesem Forum

Danke für deinen Support liebe Eli 😍, und ich freue mich darüber, aber es ist nicht nötig ✌️ 😙. Ich bin eine starke, emotional gefestige Persönlichkeit, und ich gehe daher nur mehr selten auf neidische / zweiflerische / diskrimierende Beiträge anderer User ein. Mir fehlt dafür einfach die Lust und die Zeit. Ich habe ein sehr erfülltes Sexualleben und einen sehr erfüllten Alltag. Ich habe wundervolle Menschen in meinem Umfeld und habe mich von allem und jedem getrennt was toxisch ist. Ich fasse gerne meine Gedanken und Erlebnisse in Worte, aber ich tue das hauptsächlich für mich, und für die wenigen Menschen die das stumm lesen und genauso fühlen wie ich, ohne negativen Senf abgeben zu müssen. Hier muss man sich ja mittlerweile für alles rechtfertigen. Jedes Wort wird in Frage gestellt, einem im Mund umgedreht, und schlechtgeredet. Sobald jemand "anders" ist, wird er HIER (obwohl das Forum angeblich für "andere" gemacht ist) sofort niedergemacht und ausgelacht. Ich hab da eine dicke Haut. Ich weiß wer ich bin und was ich tue, und ich genieße es 😁🥰. Ich sehe liebe Eli, dass du auch exakt das Leben führst das Dir Spaß macht, ohne dich dafür rechtfertigen zu wollen/zu müssen, und dazu gratuliere ich dir. Du wirkst sehr sympathisch, und deine Fotos sind ein Genuss! Wenn ich eine finde die genauso zeigefreundlich ist wie Du, werde ich auch wieder BDSM-Fotos posten. Das macht Spass und ist sehr anregend.
 
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Weil ich gerade Zeit hab.

Nein, ich bin kein BDSM-Neuling. Und das was ich beschreibe lebe ich auch so. Das heißt, die Grenzen zwischen Spiel und Realität sind für mich fließend. So halte ich zum Beispiel nichts von "Sessions". Das ist für mich ein Begriff aus der Prostitution. Ein Spiel ergibt sich ganz natürlich und kann in den Alltag übergehen wenn die Partnerin dabei Erfüllung findet. Das ist eine wunderschöne und respektvolle Sache, voller Lust und Intimität. Alles dreht sich um IHRE Lust. Denn das macht mich scharf und geil. Ich könnte nichts machen was einer Frau nicht gefällt, außer es ist genau das was sie scharf macht, aber das erfordert viel Vorarbeit, Reden und Vertrauen (auch auf meiner Seite, denn ich muss mir sicher sein dass sie STOP sagen würde, und dass sie frei entscheidet, und nicht weil sie glaubt ihrem Herrn immer gefallen zu müssen).

Ich hab mir die anderen negativen Kommentare nicht angeschaut. Ich lese Zitate von (sagen wir) XY nur dann, wenn vorher eine Benachrichtigung kommt wie "XY hat deinem Beitrag ein Like gegeben". Und auf bestimmte Mitglieder reagiere ich gar nicht mehr.

Das Leben ist zum Genießen da, und ich will mir die Negativität anderer nicht reinziehen.

Wir sind hier im BDSM-Forum. Wenn jemand ein Problem mit meinen Beiträgen hat, oder meine Sexualität erschreckt, dann kann er/sie gerne auf "Blasverliebt ignorieren" klicken. Eine Sklavin MÖCHTE (im Rahmen ihrer Lust) "hart" behandelt und "gezwungen" werden. Es ist genau diese Gratwanderung zwischen "Ich will das nicht, das geht zu weit" und "Oh ja, ich will das nicht, mach weiter", die so reizvoll ist. Aber alles im Rahmen ihrer Lust und Bedürfnisse. Ich tue nichts was die Frau nicht will und nicht genießt. Ich gehe sogar einen Schritt weiter, und lasse Dinge die sie sich zwar wünscht, aber von denen ich denke dass sie ihrer körperlichen oder seelischen Gesundheit nicht zuträglich sind.



Nein, das habe ich nicht geschrieben. Woher beziehst du deine "Informationen"? Nur weil ich einen Chat mit einer wundervollen Sub beschreibe? Deswegen glaubst Du, dass meine Erfahrungen nur rein virtueller Natur sind? Ich hab mit meinen Submissives eine wunderschöne Zeit verbracht. Mit einer war ich jahrelang in Liebe verbunden. Wir haben zusammen sogar Fetisch- und BDSM Filmchen gedreht. Nach unserer Trennung hab ich mir Zeit zum Heilen genommen. Danach war ich "härter", emotional distanzierter (ein Schutz der hoffentlich irgendwann wieder vorbei geht), aber nicht weniger empathisch und mitfühlend. Die Lust meiner Partnerin stand und steht immer an erster Stelle. Und ich habe die Bereitschaft wieder ein Sub-Dom-Leben zu führen wenn ich eine geeignete Partnerin finde die mein Herz erwärmt. Es ist die totale Hingabe und Unterwerfung einer Frau was mich so fasziniert und mir emotionale Sicherheit schenkt. Wenn ich mit einer Frau zuerst klären muss wer der Mann im Haus ist, und was ich "darf" und was nicht, verliere ich schnell das Interesse, weil ich weiß wie schön sich Unterwerfung anfühlt. Ich mache dann eh nur Dinge die ihr Spass machen und gut tun...




Glaubst du etwa, dass die anderen User nur willenlose Lemminge sind, die meinen Vorschlägen blind Folge leisten? Ich unterstelle den anderen Usern reife und intelligente Menschen zu sein, vielleicht sogar klüger als Du, die sehr wohl wissen was ihnen gut tut und was nicht. Meine Vorschläge sind weder gefährlich noch furchterregend. All diese Fantasien stecken in vielen von uns Menschen drinnen. Wir Menschen sind Tiere die sich "Mensch" nennen, aber unser Instinkte sind zehntausende Jahre alt. Ich habe gelernt damit umzugehen, und sie in einem sicheren Rahmen umzusetzen. Ich und meine Partnerinnen haben dadurch grenzenlose, animalische Lust erfahren. Eine Lust die kaum in Worte zu fassen ist. Wer das einmal erlebt hat wird gerne daran anknüpfen. Es ist OK wenn das nichts für dich ist. Für uns waren das jedenfalls wundervolle, hemmungslose Erfahrungen in behüteter Umgebung, voller Respekt, Wertschätzung und Empathie.




Danke für deinen Support liebe Eli 😍, und ich freue mich darüber, aber es ist nicht nötig ✌️ 😙. Ich bin eine starke, emotional gefestige Persönlichkeit, und ich gehe daher nur mehr selten auf neidische / zweiflerische / diskrimierende Beiträge anderer User ein. Mir fehlt dafür einfach die Lust und die Zeit. Ich habe ein sehr erfülltes Sexualleben und einen sehr erfüllten Alltag. Ich habe wundervolle Menschen in meinem Umfeld und habe mich von allem und jedem getrennt was toxisch ist. Ich fasse gerne meine Gedanken und Erlebnisse in Worte, aber ich tue das hauptsächlich für mich, und für die wenigen Menschen die das stumm lesen und genauso fühlen wie ich, ohne negativen Senf abgeben zu müssen. Hier muss man sich ja mittlerweile für alles rechtfertigen. Jedes Wort wird in Frage gestellt, einem im Mund umgedreht, und schlechtgeredet. Sobald jemand "anders" ist, wird er HIER (obwohl das Forum angeblich für "andere" gemacht ist) sofort niedergemacht und ausgelacht. Ich hab da eine dicke Haut. Ich weiß wer ich bin und was ich tue, und ich genieße es 😁🥰. Ich sehe liebe Eli, dass du auch exakt das Leben führst das Dir Spaß macht, ohne dich dafür rechtfertigen zu wollen/zu müssen, und dazu gratuliere ich dir. Du wirkst sehr sympathisch, und deine Fotos sind ein Genuss! Wenn ich eine finde die genauso zeigefreundlich ist wie Du, werde ich auch wieder BDSM-Fotos posten. Das macht Spass und ist sehr anregend.
Auch ohne diesen ganzen Erguss auf Grund von Desinteresse gelesen zu haben:

Schön für dich, dass du so viel Erfahrung hast. Zumindest laut deinen Angaben. Überprüfen lässt sich das ja nicht.

Aber - eine Erklärung mit solchen Praktiken, wie du sie vielleicht lebst einem ganz offensichtlichen Neuling zu geben, ist halt trotz vermutlicher Mündigkeit der User hier höchst verwerflich. Es ist nichts Anfängertaugliches dabei.

Also hast du hier wohl auch nur die Chance genutzt, dich und deine Praktiken zu präsentieren. Aber das nützt dem TE halt absolut nicht.

Auf deine Äußerung hinsichtlich Intelligenz gehe ich bewusst nicht ein, denn dazu bräuchte es Diskussionspartner auf halbwegs gleicher Ebene...
 
Mein Lieblings Professor (Uni, für die Österreicher 😎) hat einmal gesagt:
Wenn jemand etwas nicht in einfachen, kurzen Worten erklären kann, hat er es nicht verstanden .

In diesem Sinne: Ein schönes Adventswochenende noch 🎄:winke:
 
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