Ein Wahltag wie jeder andere...

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Mitglied #392092

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Nach so einem Wahltag wie heute fragt sich eventuell jemand ob es danach leichter ist Beruf und Familie zu vereinbaren?
Ich frag mich schon länger ob zwischen Frau und Mann Familie eigentlich noch vereinbar ist?
Ist zwar weniger eine politische, sondern mittlerweile eher eine gesellschaftliche Frage geworden.
Familie zwischen Frau / Frau oder Mann / Mann ist für mich da bestimmt keine Option, auch wenn das einige super finden mögen. Meins ist es aber nicht...
 
ich schon die italienische Küche ist super
 
Mitglied #392092 schrieb:
Nach so einem Wahltag wie heute fragt sich eventuell jemand ob es danach leichter ist Beruf und Familie zu vereinbaren?
Ich frag mich schon länger ob zwischen Frau und Mann Familie eigentlich noch vereinbar ist?
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Was genau soll sich ändern, nur wegen einer Wahl, wo man jetzt schon weiß wie sie ausgeht?
 
Mitglied #525566 schrieb:
Was genau soll sich ändern, nur wegen einer Wahl, wo man jetzt schon weiß wie sie ausgeht?
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Das dämliche Theater inkl. Wahlkrampf hätte man sich ebenfalls sparen können. Ich war schon immer dafür, dass Parteien oder Politbonzen, die für 5 Jahre gewählt wurden, gefälligst bis zum letzten Tag der Zeit bleiben müssen.
 
Mitglied #392092 schrieb:
ob es danach
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...danach wird es im besten Falle so sein wie vorher. Realistisch gesehen wird es genauso sein, wie es geplant wurde, dass es sein soll.

An das Märchen der Demokratie glaube ich nicht mehr.
Bei den geopolitischen und finanzpolitischen Verwerfungen über die wir hier angehalten sind, nicht zu diskutieren laut Forumsobrigkeit, ist die Aussicht dass das was der Bürger glaubt zu wählen das ist, was hinter den Kulissen gesteuert wird, eher nahe Null.

Teile und herrsche, ...warum haben wir "Part-eien", pars... Teil... damit wir irgendein Kasperl wählen, das der andere nicht mag. Und der wählt sein Kasperl. Und wenn es 4, 5, 6 Kasperl auf der Bühne gibt, machen halt immer (n-1)Kasperl das, was die Kasperl-Besitzer den (n-1) Kasperln sagen, und (1)Kasperl ist der Buhmann weil er anders ist. Manchmal auch 2. Damit die Kinder verwirrt sind.

Ich denke nicht, dass wählen etwas ändert... wie heißt es so schön, würde es was ändern, wäre es längst verboten.
Gesellschaftsspaltung durch teilen, Steuerung durch Medien, Angst und Hetze. Mehr isses nicht. Seit jeher.
 
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