Wer im Geschäft / auf der Arbeit ab und zu angeschissen wird, muss zum Ausgleich privat auch mal von einer Frauenrunde angepisst werden. Sonst stimmt die Work-Life-Balance nicht.
Im Ernst jetzt: Ich habe diesen Fetisch zum ersten mal vollumfänglich in einem SM Studio ausgelebt, wobei ich stundenlang von 5 hübschen schlanken Frauen regelmäßig angepisst worden bin, die das ganze auf meinen Wunsch hin im Bestrafungs/Erniedrigungs-Kontext ausführten. 3 der Frauen ließen sich mit einem Zewa die Muschi sauberputzen, eine die Beine und Füße und 2 die Stiefel. Ein Kick war auch, dass manche Damen sich vor dem Urin ihrer Kolleginnen ekeln, so dass ich von der Zewarolle z.B. erst 2 frische Blätter wegwerfen und erst das 3. und 4. Blatt zum Muschiputzen nehmen durfte weil ja außen schon jemand angefasst haben könnte.
Für die Statistiker: Es war eine Langzeit-Pauschale. Pro Pissvorgang zahlte ich ca. 15-20€. Es kam durschnittlich alle 12min eine Dame zum Pissen rein. Somit betrug die durchschnittliche Wartezeit 10-11min. Zum Schluss führten 2 Damen noch ungefragt eine Rausschmeißer-Session durch, indem sie mich anpissten, eine begann mich zu
wichsen und befahl dass ich fertigwixe.
Und nein, mein Studio verrate ich nicht, es war in BaWü.
Ich bin glücklich daß ich jetzt diese Möglichkeit gefunden habe
und werde versuchen es möglichst oft ausleben, bevor es in weiteren europäischen Staaten zum Paysexverbot kommt (die mediale Stimmungsmache gegen Paysex im deutschen Raum läuft ja schon, credo: zu 100% arme Zwangsprostituierte in Notlagen, die von geilen bösen alten Säcken brutal gefickt werden, UND: einvernehmlichen Paysex KANN es gar nicht geben, als sakrosankte Definition.)
Zum Thema rein privater Rahmen: Das wäre natürlich ein weiterer Kick: Ich könnte mir z.B. vorstellen, einen Mädelsabend (eine beliebige Feier unter Mädels) komplett zu finanzieren und auszurichten, um dafür im Nebenraum welcher als Klo dient im Gegenzug von allen die mal müssen angepisst zu werden.
Aber realistisch gesehen besteht die größte Schwierigkeit im Organisieren bzw. Anbahnen, da man in dieser
in meinen Augen spießigen und prüden und alarmistischen Welt schnell eine Anzeige und/oder Outing am Hals hat. In Deutschland gilt die Anfrage nach sexueller Dienstleistung (und Anpissen wird wohl auch dazu zählen) gegen Entgelt als Ehrverletzung (oder so ähnlich) und man kann zu Schmerzensgeld verbrummt werden.
Eine weitere Möglichkeit wäre, auf einem Festival / Volksfest Mädels (v.a. in der Kloschlange) einen Flyer mit Offerte und Kontaktmöglichkeit in die Hand zu drücken.
Ich persönlich habe den Glauben daran verloren, dass man das ohne sich selbst zu gefährden mit angemessenem Ergebnis durchführen kann.
Also lieber pro Monat 1/4 des Einkommens in SM Studios investieren.