Einer Frau hörig sein

Wikipedia sagt ...

Als Hörigkeit bezeichnet man die zeitweilige oder andauernde Unterwerfung des eigenen Willens unter den Willen einer zweiten Person. Die Unterwerfung kann erzwungen oder mehr oder weniger freiwillig erfolgen. Anders als beim Gehorsam ist ein psychisches Abhängigkeitsverhältnis der Grund für das Befolgen der Wünsche der anderen Person oder für einen blinden Glauben an ihre Aussagen. Die Basis dieser Art von Abhängigkeit kann sexueller oder auch psychischer Natur sein. In der Regel wird bei Hörigkeit von Außenstehenden eine missbräuchliche Nutzung des Abhängigkeitsverhältnisses wahrgenommen, z. B. in der Prostitution.

Grundsätzlich ist gegen diese "Spielart" rein gar nichts einzuwenden, aber sollte im Alltag nicht so sein. Wenn mein Partner auch im Alltag mir hörig wäre, hätte ich ein echtes Problem. Das würde auch Verantwortung für ihn bedeuten, wenn quasi mein Wille zu seinem wird. Aber wie gesagt, im sexuellen Kontext bzw. eine klar bestimmte Zeitdauer, sehr spannend.
 
Hab ich nicht behauptet, aber hier, bitte:
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💩

Es wird durch die Wiederholung leider nicht besser.

Grundsätzlich ist gegen diese "Spielart" rein gar nichts einzuwenden, aber sollte im Alltag nicht so sein. Wenn mein Partner auch im Alltag mir hörig wäre, hätte ich ein echtes Problem. Das würde auch Verantwortung für ihn bedeuten, wenn quasi mein Wille zu seinem wird. Aber wie gesagt, im sexuellen Kontext bzw. eine klar bestimmte Zeitdauer, sehr spannend.

So in etwa würde ich das auch betrachten.
 
Ich mag es einer Frau hörig zu sein und ihr als Lecksklave in Damenwäsche zu dienen.
Ich bin mit meiner Eheherrin schon seit 38 Jahren verheiratet und sie dominiert mich, seit wir uns kennen. Ich bin ihr schon seit vielen Jahren gehorsam und hörig ergeben. Sie hat mich zur Sissy erzogen und zum Cuckold gemacht. Geschlechtsverkehr hatte ich vor ca. 18 Jahren das letzte mal. Meine Eheherrin lässt mich bestenfalls noch ran, um sie zu lecken. Für ihre sexuelle Befriedigung hat sei einen Lover, der es ihr besorgt und dem ich zu gehorchen habe.

Ja, ich liebe es, ein höriger Schlappschwanz, eine Sissy Maid und eine impotente Schwanz Stute zu sein.
 
Ich bin mit meiner Eheherrin schon seit 38 Jahren verheiratet und sie dominiert mich, seit wir uns kennen. Ich bin ihr schon seit vielen Jahren gehorsam und hörig ergeben. Sie hat mich zur Sissy erzogen und zum Cuckold gemacht. Geschlechtsverkehr hatte ich vor ca. 18 Jahren das letzte mal. Meine Eheherrin lässt mich bestenfalls noch ran, um sie zu lecken. Für ihre sexuelle Befriedigung hat sei einen Lover, der es ihr besorgt und dem ich zu gehorchen habe.

Ja, ich liebe es, ein höriger Schlappschwanz, eine Sissy Maid und eine impotente Schwanz Stute zu sein.
Interessantes Thema
 
Es mag schon Bedürfnisse geben sich der Partnerin total zu unterwerfen....damit aber verbunden mit dem Leben, dass man keinen Respekt mehr verdient (von der Dom), man ist ein willfähriges Spielzeug...sowas ein Leben lang auszuhalten ist schon sehr bizarr....das mal bei einer Dom auszuleben fände ich schon eher einmal reizvoll...sonst möchte ich schon mein eigenes selbstbestimmtes Leben mit einer Partnerin auf Augenhöhe genießen...aber es gibt die tollsten Bedürfnisse und solange niemand dabei zu schaden kommt, sondern für beide befruchtend ist....why not :)
 
Klar, sonst verstaubt die bullwhip.
Für eine Lady ist es sicher nur interessant einen interessanten Typen zu dominieren.
Sicher im Grunde alles freiwillig, das macht eben das Geschenk aus.
Es heißt sicherlich nicht Kopf abschalten und alle Verantwortung der Herrin zu überlassen.
 
:schulterzuck:
Wenn ich jetzt sage, ich sag dazu nichts,......... dann ist das wieder total langweilig.
Sag ich aber etwas, könnte die Dame einen Tennisarm bekommen. :unsure:

Na ja,....... soll sie eben auch etwas davon haben. :mrgreen:
Halt so verhalten das Deine keinen Tennisarm bekommt. :mrgreen:
Wirst sicher noch genug falsch machen.:shame:
 
Für eine Lady ist es sicher nur interessant einen interessanten Typen zu dominieren.
Sicher im Grunde alles freiwillig, das macht eben das Geschenk aus.
Es heißt sicherlich nicht Kopf abschalten und alle Verantwortung der Herrin zu überlassen.

Gusto und Ohrfeigen sind bekanntlich verschieden - was für den einen das Ziel seiner Wünsche, Fantasien und Träume ist, bedeutet dem andern nichts, kann sogar großen Schaden verursachen.
Mein Freund unterwirft sich mir nur im sexuellen Bereich, weil das unserer Neigung entspricht. Im normalen Leben gilt Augenhöhe und wir diskutieren und streiten gelegentlich, dass die Fetzen fliegen.
Es würde mich tierisch nerven, wenn ich einen Partner hätte, dessen Leben ich von früh bis spät bestimmen und organisieren müsste, der seinen Verstand und seine Identität aufgegeben hat.
Aber wie gesagt, jede/r soll so leben, sexeln und BDSM genießen, wie es ihr/ihm gefällt.
 
Nur weil ich meiner Eheherrin hörig bin, heisst es noch lange nicht, dass sie mich von morgens bis abends und nachts herumkommandiert. Ich weiss ja, was ich zu tun habe und sie erwartet es von mir ohne "Befehle" zu geben. Auch krieche ich nicht nur noch auf dem Fussboden herum, wenn sie nach hause gekommen ist. Und Diskussionen mit Meinungsverschiedenheiten gibt es auch bei uns. Und wenn sie findet, dass ich heute den ganzen Tag den die Ledermaske mit Mundknebel tragen könnte, mache ich dies auch. Sie sagt jeweils absichtlich, "du könntest doch ..."
Heiss aber für mich, "du wirst".
 
Nur weil ich meiner Eheherrin hörig bin, heisst es noch lange nicht, dass sie mich von morgens bis abends und nachts herumkommandiert. Ich weiss ja, was ich zu tun habe und sie erwartet es von mir ohne "Befehle" zu geben. Auch krieche ich nicht nur noch auf dem Fussboden herum, wenn sie nach hause gekommen ist. Und Diskussionen mit Meinungsverschiedenheiten gibt es auch bei uns. Und wenn sie findet, dass ich heute den ganzen Tag den die Ledermaske mit Mundknebel tragen könnte, mache ich dies auch. Sie sagt jeweils absichtlich, "du könntest doch ..."
Heiss aber für mich, "du wirst".

Richtig. Sub und ich leben zwar nicht zusammen, aber ich bin sehr oft 5 bis 10 Tage am Stück bei ihm. Wenn ich da 24/7 befehlen müsste, hätte ich schnell ein SM Burnout :cool:
Ein Sklave ist dazu da, mir mein Leben schöner zu machen. Nicht anstrengender.
 
Vielen Dank "Der Erzieher". Viele sehen das anders und verurteilen einen (mich) dafür. Leider. Wobei sich ja niemand mit dem Thema beschäftigen muss, wenn er es, bzw. diese Lebensweise ablehnt.
Warum soll man dich verurteilen...das ist völliger Schwachsinn.....solange es euch gefällt und alle zufrieden sind..warum nicht.....einem jeden „Recht„ getan...ist eine Kunst die „Niemand“ kann.... :)
 
Es würde mich tierisch nerven, wenn ich einen Partner hätte, dessen Leben ich von früh bis spät bestimmen und organisieren müsste, der seinen Verstand und seine Identität aufgegeben hat.
Ich denke auch so ein Sklave, sollte auch noch ein Mensch bleiben und einer der psychisch und emotional gesund ist.
Doch dafür muss man es nicht in verschiedene Lebensbereiche einteilen.
Sicher auf Augenhöhe, das ist für eine gute Kommunikation gut und deswegen unerlässlich um den Menschen
nicht zu zerstören.
Sich formen zu lassen ist nichts Anderes als noch mehr zu lernen, sich bereit zu erklären dem Anderen sehr viel
zu schenken.
Es ist ja auch so, wenn die Herrin Ihren Sklaven erzieht und formt möchte sie ja die Früchte davon tragen.
Deswegen ist es eine Verpflichtung die gelernten Fähigkeit dauerhaft Ihr zur Verfügung zu stellen.
Eine gute Herrin formt Ihren Sklave so, das er selbst kaum etwas davon mitbekommt.
Nur eines, es macht Ihm immer mehr Freude Ihr zu dienen. Es gibt also einen Ausgleich zwischen Beiden.
 
Das würde auch Verantwortung für ihn bedeuten, wenn quasi mein Wille zu seinem wird. Aber wie gesagt, im sexuellen Kontext bzw. eine klar bestimmte Zeitdauer, sehr spannend.
Ich gebe Dir recht. Eine verantwortungsvolle Herrin missbraucht Ihren Slaven nicht oder zerstört Ihn.
Es ist auch nicht so leicht einen Sklaven zu führen.
Doch wenn Sie es gut macht kann kommen dabei sehr wertvolle Menschen heraus.
Es ist in etwas so wie einen Diamanten zu einem Brillanten zu schleifen.
Ein Sklave gibt mehr und sein Ego auf und somit auch seinen Schutz durch sein Ego auf.
Es ist eine Gratwanderung inwieweit Sie gehen kann um die soziale Integrität zu wahren.
Doch es gibt auch ein switchen zwischen den Welten, also nur das Ego in einem geschützten Rahmen
auszuschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider sehen das nicht alle so. Aber Danke für Deine nette Antwort.
Aber echt...es muss dir wirklich nicht wichtig sein, wer hier was über dich denkt...jeder hat so seine eigenen Bedürfnisse, die im Spektrum von „X“ bis „Y“ reichen....ob nun mehr bei “X“ bist oder bei „Y“...ist rein deine Entscheidung...und wenn du jemanden gefunden hast der genau dieses Bedürfnis von dir erfüllen kann, ist dein ganz individueller Optimalzustand erreicht :)
 
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