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Die Bedürfnisse nach sexueller Befriedigung sind oft so verschieden, dass sie zu einem Dauerproblem werden und die Ehe gefährden. Dabei liessen sich die Unterschiede doch so einfach ausgleichen, wenn die beiden aufeinander rücksichtsvoll eingehen und einander die Wahl des Wie und Wann lassen.
Bei eindeutiger Verhinderung des einen Partners gibt sich der andere ohne weiteres mit SB zufrieden, und der Verhinderte hat nichts dagegen, wenn der andere sich dabei im Internet Pornos anschaut.
Wenn die Ehefrau keinen Vaginalsex mag, bietet sie ihrem Mann eine andere Form der Befriedigung an, wählt aber die Art und den Zeitpunkt selbst aus.
Ist der Ehemann nicht zum Vaginalsex bereit, bietet auch er eine Ersatzlösung an. Dies ist auch notwendig, wenn er seine Frau durch den Coitus nicht voll befriedigen kann. Dann sollte er durch manuelle und orale Stimulation oder sogar mit mechanischen Hilfsmitteln nachhelfen, um auch einen Orgasmus zu erreichen.
Was haltet ihr von dieser einvernehmlichen Regelung?
Bei eindeutiger Verhinderung des einen Partners gibt sich der andere ohne weiteres mit SB zufrieden, und der Verhinderte hat nichts dagegen, wenn der andere sich dabei im Internet Pornos anschaut.
Wenn die Ehefrau keinen Vaginalsex mag, bietet sie ihrem Mann eine andere Form der Befriedigung an, wählt aber die Art und den Zeitpunkt selbst aus.
Ist der Ehemann nicht zum Vaginalsex bereit, bietet auch er eine Ersatzlösung an. Dies ist auch notwendig, wenn er seine Frau durch den Coitus nicht voll befriedigen kann. Dann sollte er durch manuelle und orale Stimulation oder sogar mit mechanischen Hilfsmitteln nachhelfen, um auch einen Orgasmus zu erreichen.
Was haltet ihr von dieser einvernehmlichen Regelung?